Tweet
Zusammenhang zwischen der Umweltproblematik und Covid 19 wird immer deutlicher. Die Überschwemmungen der letzten Tage haben gezeigt, dass es nicht 5 vor 12 , sondern bereits 5 nach 12 ist. Der jetstream über dem Nordpol hat sich verlangsamt, dadurch kommt es zu immer krasseren Wetterlagen. Mal ist es wochenlang heiß, dann wieder regnet es wie bei der Sintflut. Also, Klimaänderung mit entsprechenden Kosten. Damit das noch halbwegs bezahlbar wird, muss der Kohlendioxydausstoß reduziert werden. Das geht über alternative Techniken, aber auch durch Verringerung der Bevölkerung oder zumindest der allgemeinen Lebensweise. Also wird Covid 19 weiter "mutiert" bis es passt, mit der Lebensweise, und dem Kohlendioxydausstoß ! Mal sehen wie lange hier kritische Beiträge stehen bleiben...
-
-
Es ist kein Zusammenhang mit der Umwelt zu sehen oder zumindest nicht der, den du hier versuchst zu bilden.
Fakt ist: "Covid" ist ein medizinisch-wirtschaftliches Männerprodukt. Es nutzt männerbeherrschten Import/Export und überträgt sich hauptsächlich durch Männer, die Frauenkörper ver/kaufen. Lebemänner sozusagen.
Menschenhandel, Drogenhandel, Organhandel, Tierhandel usw. sind die perfekten Horde dafür, immernoch. Dann kommt alles weitere z. B. Krankenhäuser u. Klapsen, Heime, Schulen und Kindergärten, Service, Beratungsstellen, öffentliche Freizeitorte (Kino, Restaurant...)
Die Umwelt wird höchstens durch die ganze Männerwirtschaft (eingeschlossen Textil, Chemie, Militär, Nahrung, Pharma, Bau, Transport u. Reisen, Lebenserhaltung, Unterhaltung usw.) geschädigt, aber nicht an sich durch "Covid".
"Mal sehen wie lange hier kritische Beiträge stehen bleiben..."
Frage ich mich auch, aber dein Beitrag hier ist absolut nicht kritisch. Du beschäftigst dich mit oberflächigen Sachen, nicht mit den Hintergründen. So kannst auch nicht die eigentlichen Probleme und Verursacher dingfest machen.
Kommentar