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Corona Erkrankung, Long-covid, Symptome

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    Ich bin dreimal geimpft, gehöre keiner Risikogruppe an und bekam Covid 9. Vermutlich Omicron. Nach 2 Wochen klang die Erkankung ab. Aber es bleiben leicht Atembeschwerden, Nervosität bzw. depressive Stimmungen. Nun hat mein Arzt Diabetes festgestellt. Ich muss Tabletten dagegen nehmen. Könnte das long-covid sein ?

  • #2
    Hallo Emanel

    Ich bin kein Arzt, darf daher keine, und auch kein Arzt könnte hier im oder über das Forum eine Diagnose stellen.
    Daher sehe und betrachte meinen Beitrag hier lediglich als Hinweis wo die Spurensuche und Ursachen für Deine Beschwerden beginnen und liegen könnten.

    Dabei stütze ich mich auf die Nachforschungen der Pathologen Burkhardt und Lang, welche Autopsien und Biopsien von seltsam Erkrankten und Verstorbenen nach „Impfung“ mit den Gentransfer Präparaten durchgeführt haben.

    1. „Impfung“ ohne Aspiration: Wenn Du den „Pieks“ ggf. ohne Aspiration, kurzes Zurückziehen der Spritze, um vor Injektion zu prüfen ob ein Blutgefäß getroffen wurde, bekommen hast, dann besteht die Möglichkeit, dass sich der mRNA und/oder Vektor DNA „Impfstoff“ rasant über den Blutkreislauf im ges. Körper verteil hat und so Zellen in jedem Organ, inkl. Gehirn, zu Produzenten von Spike Proteinen umprogrammiert hat.

    2. Unser Immunsystem baut alles ab was nicht zum Körper gehört und/oder auch fehlfunktionale Zellen. Zellen also, die nicht das tun wozu sie genetisch oder durch Genexpression bestimmt sind.
    Die Beta Zellen der Langerhans‘schen Inseln in der Bauchspeicheldrüse produzieren das für die Einschleusung der Nährstoffe in die Zellen notwendige Insulin. Gelangt also der „Impfstoff“ in nennenswerten Mengen in diese Beta Zellen der Bauchspeicheldrüse und beginnen diese infizierten Zellen nun Spike Proteine herzustellen, werden diese vom Immunsystem erkannt und bekämpft/abgetötet. Das könnte, worst case, zur Folge haben, dass die Insulinproduktion irgendwann empfindlich gestört wird und voila bildet sich eine Diabetes Typ 2 aus.

    3. Derselbe Mechanismus kann sogar durch die nachgewiesene Überwindung der Blut Hirn Schranke zu neuronalen Veränderungen im Gehirn führen, weil auch dort Neuronen/Gehirnzellen mit mRNA oder Vektor DNA infiziert und, weil fehlfunktional, vom Immunsystem abgetötet und abgebaut werden. Da jedes Neuron im Gehirn jedoch mit bis zu weiteren 10000 Neuronen vernetz ist, kann das zu seltsamen Irritationen der Funktion unseres ZNS (Zentrales Nerven System) führen. (Nervosität, Depression uva. Symptomen bis hin zu Lähmungserscheinungen)

    4. Atemwegserkrankungen betreffen vor allem die Schleimhäute der Atemwege und wenn es, bei zu schwacher Immunabwehr, heftig wird, eben auch die Lunge in Mitleidenschaft gezogen wird. Bakterielle oder brülle Lungenentzündung, was dann eine deutlich längere Rekonvaleszenz/Erholung von der Krankheit/Erkrankung nach sich zieht. (Atembeschwerden)
    Das allerdings ist normal und sollte nach einiger Zeit wieder abklingen, bzw. durch gezieltes Training wieder wettgemacht werden können.

    5. Da die Impfsubstanzen/infizierten Zellen offenbar so schnell nicht abgebaut werden können, wie von den Herstellern eigentlich versprochen, kann es sogar zu einer andauernden sog. Autoimmunreaktion gegen körpereigenes Gewebe kommen, mit unabsehbaren Folgen für den Betreffenden in der Zukunft. Das vor der Zulassung zu klären wäre eigentlich der Sinn und Zweck der ausgelassenen Langzeitstudien vor der ordentlichen, ja bislang zwingenden Bedingung für die Zulassung eines Präparates. für den Markt.

    Leider kann ich Dir nur das liefern was ich schon lange vermutet und durch div. Untersuchungen seriöser Fachleute nun Gewissheit habe, dass diese schweren Nebenwirkungen dieser „Impfung“ ggf. nicht bei allen aber doch einer nicht unbeträchtlichen Zahl von Menschen auftreten können.

    Ich kann Dir also nur empfehlen eine weitere Fachärztliche Meinung einzuholen als ausgerechnet nur dem Arzt zu vertrauen der Dir diese Substanzen ggf. sogar verabreicht hat und damit einen guten Grund hat den Ursachen Deiner Beschwerden eben nicht auf den Grund zu gehen. Mit der überaus unspezifischen Diagnose „Long Covid“ könnte es also durchaus nicht getan sein.
    So wie einer Bekannten aus dem Pflegedienst, geimpft, die plötzlich nach Monaten und ohne familiäre Disposition Symptome einer Epilepsie ausgebildet hat… und keiner hat eine Erklärung dafür…

    Auch wenn ich Dir nicht konkret weiterhelfen kann, so hoffe ich Dir doch eine wenig Licht auf die Sachlage geworfen zu haben, damit Du Deine nächsten Schritte gut überlegen kannst

    Mit meinen besten Wünschen für Deine vollständige Genesung und dass sich die oben beschriebenen worst case Szenarien nicht für Dich bewahrheiten.

    Grüsse
    Compliance

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