Alles passiert wie es passieren muss
Das denke ich mir immer wieder wenn ich dieses Lied höre! Mein ganzes Leben wurde von EX-Arbeitskollegen zerstört! Und jetzt höre ich nur noch von Leuten egal wohin ich gehe ob beruflich oder privat ich wäre ein und es weiß jeder!
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und einen Dialog entwickelt um das geschehene warheitsgemäß darzustellen! Bitte lest euch den Dialog durch und dann bitte eure Meinung dazu!
Im Dialog
es weiß jeder !!!
Interview mit einemOpfer von kriminellen!
Die Leute wollten es einfach nicht mit Ihm, deswegen haben Sie sein ganzes Leben zerstört mit Rufmordaktion
Interviewer: Guten Tag, wir führen heute auf Ihren Wunsch ein Interview, was ist der Anlass hierfür?
Opfer:Ich möchte einfach der Öffentlichkeit erklären was hinter s weiß jeder steckt, und wer letztendlich der Auslöser dieses Problems ist.
Interviewer:Ok, fangen wir von vorne an. Wer ist dafür verantwortlich? Wie kames dazu?
Opfer:Ich war im Jahre 2000 ein Jahr lang bei einer Firma bei mir in der Nähe beschäftigt und dieLeute haben aber nur so getan als würden Sie mich akzeptieren.
Dannhaben die kriminellen EX-Arbeitskollegen mir in unbemerktenSituationen irgendwelches Zeugs in Kaffebechern und in sonstigenGetränken verabreicht. Ich konnte mir beim besten willen nichtvorstellen, wie man aus einen normalen Menschen einen der aussiehtwie ein Mongo machen kann. Eigentlich kann ich es bis heute nochnicht nachvollziehen, dass ich nur wegen diesen kriminellenEX-Arbeitskollegen o sein sollte, wo ich doch nachweislichals normaler Mensch vor 50 Jahren geborenwurde und dieses Problem vor dem Jahre 2002 überhaupt nicht hatte.Nein, diese kriminellen wollten absichtlich mein ganzes Lebenkaputt machen.
Interviewer:Das klingt wirklich unglaublich, haben Sie den Zeugen die daskriminelle Vorgehen bestätigen können?
Opfer:Ja, zu Beginn der Beschäftigung war ein junger Mann mitte 30. Allerdings hatte er dieBeschäftigung nach 7 Monaten dort abgebrochen, weil er eineAusbildung in einem anderen Unternehmen absolvieren wollte. Er hattedirekten Kontakt zu den EX-Arbeitskollegen und wurde wahrscheinlichauch über deren kriminelles Vorhaben in Bezug auf meine Personinformiert.
Sonach dem Motto: „ Er wusste das wir es nicht wollen, und dafürmachen wir Ihn das ganze Leben kaputt“. Ein paar mal habe ich Ralphnach der Arbeit nach Hause gefahren, hatte sich aber nichts anmerkenlassen das er irgendwas wusste.
Eineweitere Person möchte ich im Bezug auf diese Frage nennen, und dasist der stellvertretende Schulleiter einer städtischenBerufsoberschule.
Diese Person hatte mich während dieser Zeit kennengelernt, und da war ich weder ein Mongo, noch das irgendjemand von mir was wusste. Außerdem hätte er und seine Kollegen mich damals nicht an der Berufsoberschule aufgenommen wenn ich ein Mongo gewesenwäre. Und dann ab 2002 urplötzlich und es weiß jeder?Es verdichten sich also die Anzeichen das im Jahre 2012 kriminelle Handlungen an meiner Person durchgeführt worden seinmussten.
StellenSie sich mal vor, Sie fangen eine neue Arbeit an und dieArbeitskollegen sagen wenn auch nur indirekt, verpiss dich oder wirmachen aus dir.
Dannwürden Sie sich doch auch denken, wollen die mich verarschen?
Wiewollen die den bitte aus mir machen?
Wiesoll das den bitte gehen?
Deswegen kann ich auch nicht die Leute verstehen, die sowas zu mir sagen. Undich hatte deswegen in den Folgejahren schon ungefähr 160Arbeitsplatzwechsel, vielleicht liegt es an der zusätzlich eingeleiteten Rufmordaktion.
Interviewer:Und wenn jeder sagt, Sie sollen in ein Behindertenheim gehen,wieso tun Sie es dann nicht einfach und das Problem wäre gelöst!
Opfer:Das würde bedeuten, ich würde mich der Gewalt dieserKriminellen beugen, und die kriminellen EX-Arbeitskollegen hättenIhr Ziel erreicht. Ich habe bereits bei dem Leiter informiert, er verwies mich dann auf seinen Kollegen (Zuständig für Neuaufnahmen).
Ichwar dann persönlich bei dem Kollegen vorstellig, er schaute michmit großen Augen an und fragte mich dann was ich hier überhauptwolle?
Danachhatte er mir schriftlich bestätigt: „ Aus meiner Sicht ist idie Behinderteneinrichtung nicht der richtige Ort wo Sie Ihr Leben verbringen sollten, daSie aus meiner Sicht weder geistig noch körperlich behindert sind“.Und ich muss sagen, Sie haben recht! Das ganze istbestenfalls eine optische Täuschung verursacht durch kriminelle. Dasheißt, ich habe gar keine Möglichkeit dort zu sein, selbst wenn ichdas möchte.
Interviewer:Bei einem so eindeutigenStraftatbestand sogar mit Zeugen, wieso sind Sie damals und bis heutenicht zur Polizei gegangen und haben ein Strafermittlungsverfahrengegen diese kriminellen Leute eingeleitet?
Opfer:Dazu möchte ich eineFührungskraft zitieren, „Dann machen wir einenMongo aus Ihm und wenn die Polizei kommt dann machen wir Ihn …
Ichmöchte es garnicht Aussprechen, aber ich muss wirklich davonausgehen, dass wenn ich zur Polizei gehen würde mit dem Schlimmstenrechnen müsste, und das behaupte ich nicht einfach so. Die Firmamacht zwar nach außen hin einen sehr unscheinbaren Eindruck, aberinnen drin sind die übelsten Kriminellen, die nicht einmal davorzurückschrecken einen ganz normalen Menschen das ganze Leben kaputtzu machen. Und die Kriminellen machen sogar ganz normal weiter imUnternehmen bis zum heutigen Tage!
Interviewer:Wir sind nun am Ende angekommen, vielen Dank für das Gespräch.
Das denke ich mir immer wieder wenn ich dieses Lied höre! Mein ganzes Leben wurde von EX-Arbeitskollegen zerstört! Und jetzt höre ich nur noch von Leuten egal wohin ich gehe ob beruflich oder privat ich wäre ein und es weiß jeder!
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und einen Dialog entwickelt um das geschehene warheitsgemäß darzustellen! Bitte lest euch den Dialog durch und dann bitte eure Meinung dazu!
Im Dialog
es weiß jeder !!!
Interview mit einemOpfer von kriminellen!
Die Leute wollten es einfach nicht mit Ihm, deswegen haben Sie sein ganzes Leben zerstört mit Rufmordaktion
Interviewer: Guten Tag, wir führen heute auf Ihren Wunsch ein Interview, was ist der Anlass hierfür?
Opfer:Ich möchte einfach der Öffentlichkeit erklären was hinter s weiß jeder steckt, und wer letztendlich der Auslöser dieses Problems ist.
Interviewer:Ok, fangen wir von vorne an. Wer ist dafür verantwortlich? Wie kames dazu?
Opfer:Ich war im Jahre 2000 ein Jahr lang bei einer Firma bei mir in der Nähe beschäftigt und dieLeute haben aber nur so getan als würden Sie mich akzeptieren.
Dannhaben die kriminellen EX-Arbeitskollegen mir in unbemerktenSituationen irgendwelches Zeugs in Kaffebechern und in sonstigenGetränken verabreicht. Ich konnte mir beim besten willen nichtvorstellen, wie man aus einen normalen Menschen einen der aussiehtwie ein Mongo machen kann. Eigentlich kann ich es bis heute nochnicht nachvollziehen, dass ich nur wegen diesen kriminellenEX-Arbeitskollegen o sein sollte, wo ich doch nachweislichals normaler Mensch vor 50 Jahren geborenwurde und dieses Problem vor dem Jahre 2002 überhaupt nicht hatte.Nein, diese kriminellen wollten absichtlich mein ganzes Lebenkaputt machen.
Interviewer:Das klingt wirklich unglaublich, haben Sie den Zeugen die daskriminelle Vorgehen bestätigen können?
Opfer:Ja, zu Beginn der Beschäftigung war ein junger Mann mitte 30. Allerdings hatte er dieBeschäftigung nach 7 Monaten dort abgebrochen, weil er eineAusbildung in einem anderen Unternehmen absolvieren wollte. Er hattedirekten Kontakt zu den EX-Arbeitskollegen und wurde wahrscheinlichauch über deren kriminelles Vorhaben in Bezug auf meine Personinformiert.
Sonach dem Motto: „ Er wusste das wir es nicht wollen, und dafürmachen wir Ihn das ganze Leben kaputt“. Ein paar mal habe ich Ralphnach der Arbeit nach Hause gefahren, hatte sich aber nichts anmerkenlassen das er irgendwas wusste.
Eineweitere Person möchte ich im Bezug auf diese Frage nennen, und dasist der stellvertretende Schulleiter einer städtischenBerufsoberschule.
Diese Person hatte mich während dieser Zeit kennengelernt, und da war ich weder ein Mongo, noch das irgendjemand von mir was wusste. Außerdem hätte er und seine Kollegen mich damals nicht an der Berufsoberschule aufgenommen wenn ich ein Mongo gewesenwäre. Und dann ab 2002 urplötzlich und es weiß jeder?Es verdichten sich also die Anzeichen das im Jahre 2012 kriminelle Handlungen an meiner Person durchgeführt worden seinmussten.
StellenSie sich mal vor, Sie fangen eine neue Arbeit an und dieArbeitskollegen sagen wenn auch nur indirekt, verpiss dich oder wirmachen aus dir.
Dannwürden Sie sich doch auch denken, wollen die mich verarschen?
Wiewollen die den bitte aus mir machen?
Wiesoll das den bitte gehen?
Deswegen kann ich auch nicht die Leute verstehen, die sowas zu mir sagen. Undich hatte deswegen in den Folgejahren schon ungefähr 160Arbeitsplatzwechsel, vielleicht liegt es an der zusätzlich eingeleiteten Rufmordaktion.
Interviewer:Und wenn jeder sagt, Sie sollen in ein Behindertenheim gehen,wieso tun Sie es dann nicht einfach und das Problem wäre gelöst!
Opfer:Das würde bedeuten, ich würde mich der Gewalt dieserKriminellen beugen, und die kriminellen EX-Arbeitskollegen hättenIhr Ziel erreicht. Ich habe bereits bei dem Leiter informiert, er verwies mich dann auf seinen Kollegen (Zuständig für Neuaufnahmen).
Ichwar dann persönlich bei dem Kollegen vorstellig, er schaute michmit großen Augen an und fragte mich dann was ich hier überhauptwolle?
Danachhatte er mir schriftlich bestätigt: „ Aus meiner Sicht ist idie Behinderteneinrichtung nicht der richtige Ort wo Sie Ihr Leben verbringen sollten, daSie aus meiner Sicht weder geistig noch körperlich behindert sind“.Und ich muss sagen, Sie haben recht! Das ganze istbestenfalls eine optische Täuschung verursacht durch kriminelle. Dasheißt, ich habe gar keine Möglichkeit dort zu sein, selbst wenn ichdas möchte.
Interviewer:Bei einem so eindeutigenStraftatbestand sogar mit Zeugen, wieso sind Sie damals und bis heutenicht zur Polizei gegangen und haben ein Strafermittlungsverfahrengegen diese kriminellen Leute eingeleitet?
Opfer:Dazu möchte ich eineFührungskraft zitieren, „Dann machen wir einenMongo aus Ihm und wenn die Polizei kommt dann machen wir Ihn …
Ichmöchte es garnicht Aussprechen, aber ich muss wirklich davonausgehen, dass wenn ich zur Polizei gehen würde mit dem Schlimmstenrechnen müsste, und das behaupte ich nicht einfach so. Die Firmamacht zwar nach außen hin einen sehr unscheinbaren Eindruck, aberinnen drin sind die übelsten Kriminellen, die nicht einmal davorzurückschrecken einen ganz normalen Menschen das ganze Leben kaputtzu machen. Und die Kriminellen machen sogar ganz normal weiter imUnternehmen bis zum heutigen Tage!
Interviewer:Wir sind nun am Ende angekommen, vielen Dank für das Gespräch.
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