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Wie heißt es wenn Täter Opfer beschuldigen?
Hallo.
Ich frage mich schon eine Weile, wie diese Diskriminierungstaktik oder Diskriminierungsstruktur sich nennt, bei der Opfer von Diskriminierung (bzw. Mobbing) als "selber schuld" hingestellt werden.
Ich habe so was oft beobachtet und am eigenen Leib erfahren.
Häufig werden Frauen Opfer, und ihnen wird dann systematisch aus Verwandten- Kollegen- oder Institutionskreisen (letzteres meint besonders die Klapse, Therapeuten) eben an etwas selber schuld, = geisteskrank usw. zu sein.
Paar Beispiele:
- > Einkommensstarke die über Arme, Hartz4empfängerinnen herziehen, indem sie sagen "sucht euch doch Arbeit" oder Mitarbeiter vom Jobcenter die Leistungsberechtigte "Kunden" nennen (als seien die Armen freiwillig arm!)
- > Männer, Vergewaltiger die über Frauen denen sie Schaden zufügten sagen, diese hätten sie provoziert oder ähnliches. Häufig beginnen Täter sich als Opfer darzustellen - das heißt Selbstviktimisierung aber danach suche ich nicht.
Opfer von dieser Männergewalt, erfahren meistens eine weiter von Männerinstitutionen z. B. der Klapse und Polizei. Ihr wird eingeredet am "Vergewaltigungs-Syndrom" zu leiden oder "Borderline", "Schizophrenie" usw. Und die Polizei stellt obszöne Fragen. Das Opfer ist gesetzlich dazu verpflichtet die Tat des Täters zu beweisen.
Das kann nur in einem Patriarchat so sein, bei dem Opfer zu 99% Frauen sind!
Das ist ziemlich verwerflich alles. Jedoch zurück zur Titelfrage.
Nennt sich die Schulzuschiebung an die Opfer - weil das ist es ja - einfach ""Schuldverschiebung"" oder gibt es dafür irgendeinen andere Begriff, der das besser beschreibt wie zerstörend das wirkt auf Opfer?
Übrigens viele vergewaltigte Frauen sind mehrfachbenachteiligt und werden mehrfach-diskriminiert (-gemobbt). Eine die vergewaltigt wird, ist häufig arm (Hartzerin!) und psychiatrisiert. Dadurch hat sie keine Aufstiegschancen. Die Allgemeinheit ist - Überraschung ! - patriarchal aufgebaut!
Österreich ist derzeit übrigens wieder mal sehr misogyn. Die Sanktionen für Hartz4Bezieher wurden verschärft, als Anreiz, in Arbeit zu kommen - nur liegt es nicht an den allermeistens Hartz4BezieherINNEN, dass die nicht an gute Arbeit kommen, wo sie nicht se3uell belästigt oder sonst was wie diskriminiert ja geschädigt werden.
Das patriarchale System muss endlich gestürtzt werden, anders lässt sich nicht gut leben für Frauen und für weibliche Tiere ebensowenig.
Es bringt auch nichts wenn misogyne (konservative) Mittäterfrauen in hohe Positionen und zu Männerinstitutionen gesteckt werden wie das Militär. Das ändert nichts am Schändersystem, dieses muss komplett weg und etwas vom grundeher neues matriarchales, antispeziesistisches muss her. Dann werden sich andere Diskriminierungsstrukturen wie z. B. Klassismus und Lookismus, Rassismus auch regulieren.
Ich hoffe irgendwann wird es so sein, aber es wird nur ohne das männliche Geschlecht klappen. Mit denen ist an Ethik, Gerechtigkeit, Freiheit nicht zu denken - das ist seit Jahrhunderten so und es wird immer schlimmer, je mehr Männer zu existieren anfangen.
Schaut nur mal nach Indien oder in die deutschen Gegenden bei denen nur Männer hocken, zig davon!
Nach allem was die Frauen und weiblichen Tieren angetan haben, was ich außerdem durch die erleiden musste, bei besten Willen, dass sind für mich Parasiten, Moloche und giftiges Zeug, das wirklich weg sollte. Anders wird es weiterhin und schlimmer Diskriminierungen (Mobbing) geben.
Wie auch immer, ich wollte nicht so ausschweifen, aber das muss auch mal raus.
Ich hoffe jemand ist die Antwort auf die Titelfrage bekannt.
Beste Grüße
Krisenveteranin
Ich frage mich schon eine Weile, wie diese Diskriminierungstaktik oder Diskriminierungsstruktur sich nennt, bei der Opfer von Diskriminierung (bzw. Mobbing) als "selber schuld" hingestellt werden.
Ich habe so was oft beobachtet und am eigenen Leib erfahren.
Häufig werden Frauen Opfer, und ihnen wird dann systematisch aus Verwandten- Kollegen- oder Institutionskreisen (letzteres meint besonders die Klapse, Therapeuten) eben an etwas selber schuld, = geisteskrank usw. zu sein.
Paar Beispiele:
- > Einkommensstarke die über Arme, Hartz4empfängerinnen herziehen, indem sie sagen "sucht euch doch Arbeit" oder Mitarbeiter vom Jobcenter die Leistungsberechtigte "Kunden" nennen (als seien die Armen freiwillig arm!)
- > Männer, Vergewaltiger die über Frauen denen sie Schaden zufügten sagen, diese hätten sie provoziert oder ähnliches. Häufig beginnen Täter sich als Opfer darzustellen - das heißt Selbstviktimisierung aber danach suche ich nicht.
Opfer von dieser Männergewalt, erfahren meistens eine weiter von Männerinstitutionen z. B. der Klapse und Polizei. Ihr wird eingeredet am "Vergewaltigungs-Syndrom" zu leiden oder "Borderline", "Schizophrenie" usw. Und die Polizei stellt obszöne Fragen. Das Opfer ist gesetzlich dazu verpflichtet die Tat des Täters zu beweisen.
Das kann nur in einem Patriarchat so sein, bei dem Opfer zu 99% Frauen sind!
Das ist ziemlich verwerflich alles. Jedoch zurück zur Titelfrage.
Nennt sich die Schulzuschiebung an die Opfer - weil das ist es ja - einfach ""Schuldverschiebung"" oder gibt es dafür irgendeinen andere Begriff, der das besser beschreibt wie zerstörend das wirkt auf Opfer?
Übrigens viele vergewaltigte Frauen sind mehrfachbenachteiligt und werden mehrfach-diskriminiert (-gemobbt). Eine die vergewaltigt wird, ist häufig arm (Hartzerin!) und psychiatrisiert. Dadurch hat sie keine Aufstiegschancen. Die Allgemeinheit ist - Überraschung ! - patriarchal aufgebaut!
Österreich ist derzeit übrigens wieder mal sehr misogyn. Die Sanktionen für Hartz4Bezieher wurden verschärft, als Anreiz, in Arbeit zu kommen - nur liegt es nicht an den allermeistens Hartz4BezieherINNEN, dass die nicht an gute Arbeit kommen, wo sie nicht se3uell belästigt oder sonst was wie diskriminiert ja geschädigt werden.
Das patriarchale System muss endlich gestürtzt werden, anders lässt sich nicht gut leben für Frauen und für weibliche Tiere ebensowenig.
Es bringt auch nichts wenn misogyne (konservative) Mittäterfrauen in hohe Positionen und zu Männerinstitutionen gesteckt werden wie das Militär. Das ändert nichts am Schändersystem, dieses muss komplett weg und etwas vom grundeher neues matriarchales, antispeziesistisches muss her. Dann werden sich andere Diskriminierungsstrukturen wie z. B. Klassismus und Lookismus, Rassismus auch regulieren.
Ich hoffe irgendwann wird es so sein, aber es wird nur ohne das männliche Geschlecht klappen. Mit denen ist an Ethik, Gerechtigkeit, Freiheit nicht zu denken - das ist seit Jahrhunderten so und es wird immer schlimmer, je mehr Männer zu existieren anfangen.
Schaut nur mal nach Indien oder in die deutschen Gegenden bei denen nur Männer hocken, zig davon!
Nach allem was die Frauen und weiblichen Tieren angetan haben, was ich außerdem durch die erleiden musste, bei besten Willen, dass sind für mich Parasiten, Moloche und giftiges Zeug, das wirklich weg sollte. Anders wird es weiterhin und schlimmer Diskriminierungen (Mobbing) geben.
Wie auch immer, ich wollte nicht so ausschweifen, aber das muss auch mal raus.
Ich hoffe jemand ist die Antwort auf die Titelfrage bekannt.
Beste Grüße
Krisenveteranin