Folgendes ist meiner Frau im öffentlichen Dienst (einem Klinikum) passier:
Sie wurde letztes Jahr als Mutterschaftsvertretung als MTA für ein Jahr befristet eingestellt. Schon in der Zeit wurde ihr mündlich immer wieder versprochen von ihren Vorgesetzten dass es für sie weitergeht. Es wäre soviel Arbeit da. Und tatsächlich war sehr viel Arbeit für meine Frau da. Sie war die einzige MTA und musste für 10 Ärzte arbeiten. Sie war in der Zeit indem das Labor (Baustelle) neu aufgebaut wurde, auch mir bautechnischen Sachen konfrontiert, die sie teilweise mitorganisierte.
Nebenbei musste sie auch noch die Arbeiten der Ärzte durchführen, Stundenten betreuen und Pakete auspacken und Bestellungen tätigen.
Erst Anfang Dezember 2009 wurde eine MTA als Teilzeitkraft eingestellt, diese teilte dem Chef nach einem Tag mit das sie schwanger ist.
Jetzt im März 09 wird sie in Mutterschutz gehen, und will im November 09 wiederkommen, da ihr Arbeitsvertrag Ende Dezember 09 ausläuft. Ihr wurde versprochen das es für sie hinterher weitergeht, und das für sie Gelder für sechs Jahre vorhanden wären.
Meiner Frau wurde jetzt Anfang März gesagt, dass es für sie nicht weitergeht, und das keine Gelder für eine Weiterbeschäftigung vorhanden wären. Die Mutter kommt im Juli 09 von der Elterzeit zurück und würde jetzt im März jeweils für einen Tag zur Einarbeitung vorbeikommen.
Meine Frau war sehr geknickt, und konnte auch nachdem ihr das mitgeteilt wurde nicht mehr richtig schlafen, hatte Magenproblem. Sie wurde in der Zeit als sie alleine war eher überfordert, sie kam oft nach Hause war sehr gereizt und ging meist schon um 20 Uhr ins Bett. Sie empfindet das als Ausbeutung und will eigentlich keinen Tag mehr dorten arbeiten, sie kommt allerdings nicht aus dem Vertrag raus, weil der Arbeitgeber sagt er würde auf Vertragserfüllung bestehen. Die Motivation ist weg, hat Schlafstörungen und Magenprobleme, außerdem findet sie es als Zumutung jeden Tag damit konfrontiert zu sein übergangen geworden zu sein, sie soll aber bis Juli 09 noch arbeiten.Was kann man in so einer Situation tun?
Sie wurde letztes Jahr als Mutterschaftsvertretung als MTA für ein Jahr befristet eingestellt. Schon in der Zeit wurde ihr mündlich immer wieder versprochen von ihren Vorgesetzten dass es für sie weitergeht. Es wäre soviel Arbeit da. Und tatsächlich war sehr viel Arbeit für meine Frau da. Sie war die einzige MTA und musste für 10 Ärzte arbeiten. Sie war in der Zeit indem das Labor (Baustelle) neu aufgebaut wurde, auch mir bautechnischen Sachen konfrontiert, die sie teilweise mitorganisierte.
Nebenbei musste sie auch noch die Arbeiten der Ärzte durchführen, Stundenten betreuen und Pakete auspacken und Bestellungen tätigen.
Erst Anfang Dezember 2009 wurde eine MTA als Teilzeitkraft eingestellt, diese teilte dem Chef nach einem Tag mit das sie schwanger ist.
Jetzt im März 09 wird sie in Mutterschutz gehen, und will im November 09 wiederkommen, da ihr Arbeitsvertrag Ende Dezember 09 ausläuft. Ihr wurde versprochen das es für sie hinterher weitergeht, und das für sie Gelder für sechs Jahre vorhanden wären.
Meiner Frau wurde jetzt Anfang März gesagt, dass es für sie nicht weitergeht, und das keine Gelder für eine Weiterbeschäftigung vorhanden wären. Die Mutter kommt im Juli 09 von der Elterzeit zurück und würde jetzt im März jeweils für einen Tag zur Einarbeitung vorbeikommen.
Meine Frau war sehr geknickt, und konnte auch nachdem ihr das mitgeteilt wurde nicht mehr richtig schlafen, hatte Magenproblem. Sie wurde in der Zeit als sie alleine war eher überfordert, sie kam oft nach Hause war sehr gereizt und ging meist schon um 20 Uhr ins Bett. Sie empfindet das als Ausbeutung und will eigentlich keinen Tag mehr dorten arbeiten, sie kommt allerdings nicht aus dem Vertrag raus, weil der Arbeitgeber sagt er würde auf Vertragserfüllung bestehen. Die Motivation ist weg, hat Schlafstörungen und Magenprobleme, außerdem findet sie es als Zumutung jeden Tag damit konfrontiert zu sein übergangen geworden zu sein, sie soll aber bis Juli 09 noch arbeiten.Was kann man in so einer Situation tun?
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