Hallo,
ich bin in der Schule drei Jahre lang gemobbt wurden. Ich habe mich damals nicht gewehrt.
Bevor ich zwei konkrete Fragen formuliere, stelle ich in drei kurzen Abschnitten noch mein Problem dar.
Vielen Dank schon mal fürs lesen :-)!
Heute erinnere ich mich in manchen Situationen noch an die Situationen zurück und werde
dann aggressiv und der Hass kommt wieder hoch und ich würde die ganzen
Leute, die mich gemobbt haben, dann doch noch nachträglich aufsuchen und ins Jenseits befördern, vor
allem weil sie völlig ungestraft davongekommen sind.
Teilweise bin ich auch immer ein noch sehr misstrauischer Mensch. Ich nehme zwar Kontakt zu anderen
auf, aber ich vertiefe die Kontakte dann nicht, weil ich Hemmungen habe, mich anderen Menschen
dann mehr zu öffnen. Ein Hauptgrund dafür ist wohl, dass ich mit Zurückweisungen auch emotional schwer umgehen kann.
Die eigene Vernunft kann mir ja sagen, was sinnvoll ist und was nicht und wie ich meine Einstellung verändern kann, doch meine
Emotionen kann ich mit ihr nicht im Griff bekommen.
Meine Frage an speziell die Leute, die ähnliche persönliche Erfahrungen haben und evtl. die gleichen Schwierigkeiten schon überwunden haben
und damit "Spezialist in eigener Sache" sind:
1) Wie bekommt man den Hass aus sich raus ohne Selbstjustiz zu begehen und ihn auf andere Menschen zu projizieren, die ihn nicht verdient haben?
2) Wie bekommt man die negativen Gefühle weg und wie erhöht man seine Frustrationstoleranz wieder, die nötig ist um auch mit emotional schwierigeren Situationen (z.B. Zurückweisungen) besser umzugehen?
Falls jemand Kompetenzen darin hat, freue ich mich, wenn du sie mit mir teilst und mir einen Ratschlag geben kannst!
ich bin in der Schule drei Jahre lang gemobbt wurden. Ich habe mich damals nicht gewehrt.
Bevor ich zwei konkrete Fragen formuliere, stelle ich in drei kurzen Abschnitten noch mein Problem dar.
Vielen Dank schon mal fürs lesen :-)!
Heute erinnere ich mich in manchen Situationen noch an die Situationen zurück und werde
dann aggressiv und der Hass kommt wieder hoch und ich würde die ganzen
Leute, die mich gemobbt haben, dann doch noch nachträglich aufsuchen und ins Jenseits befördern, vor
allem weil sie völlig ungestraft davongekommen sind.
Teilweise bin ich auch immer ein noch sehr misstrauischer Mensch. Ich nehme zwar Kontakt zu anderen
auf, aber ich vertiefe die Kontakte dann nicht, weil ich Hemmungen habe, mich anderen Menschen
dann mehr zu öffnen. Ein Hauptgrund dafür ist wohl, dass ich mit Zurückweisungen auch emotional schwer umgehen kann.
Die eigene Vernunft kann mir ja sagen, was sinnvoll ist und was nicht und wie ich meine Einstellung verändern kann, doch meine
Emotionen kann ich mit ihr nicht im Griff bekommen.
Meine Frage an speziell die Leute, die ähnliche persönliche Erfahrungen haben und evtl. die gleichen Schwierigkeiten schon überwunden haben
und damit "Spezialist in eigener Sache" sind:
1) Wie bekommt man den Hass aus sich raus ohne Selbstjustiz zu begehen und ihn auf andere Menschen zu projizieren, die ihn nicht verdient haben?
2) Wie bekommt man die negativen Gefühle weg und wie erhöht man seine Frustrationstoleranz wieder, die nötig ist um auch mit emotional schwierigeren Situationen (z.B. Zurückweisungen) besser umzugehen?
Falls jemand Kompetenzen darin hat, freue ich mich, wenn du sie mit mir teilst und mir einen Ratschlag geben kannst!
(Ich war mal häufiger Gast in einem Lyrikforum, da hießen viele Mädels Anna. - Einfach "Anna lg Fleder" in die Suche eingeben.)
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