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Falsche Anschuldigungen gegen einen Mitarbeiter um ihn zu verunsichern und zur Aufgabe zu zwingen

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    Falsche Anschuldigungen gegen einen Mitarbeiter um ihn zu verunsichern und zur Aufgabe zu zwingen

    Anzeigen eines Nachbarn können verschiedene Ergebnisse bezwecken.


    Bei uns kommt einmal wöchentlich ein Arbeiter der kleinere Renovationen ausführt und den Garten aufräumt. Nun hat unser Nachbar ihn mit einer völlig erfunden kriminellen Aktion in Verbindung gebracht. Der Mann musste zur Polizei und musste erkennungsdienstliche Prozeduren über sich ergehen lassen. ( Fingerabdrücke ! ) Diese Aktivitäten haben ihn total verunsichert.
    Vermutlich war es die Absicht des Nachbarn den Mann über die Polizei unter Druck zu setzen. Er sollte verunsichert werden und schließlich die Arbeit aufgeben.
    Glücklicherweise hatte ich bereits vorher ein Gutachetn über die angeblich verursachten Schäden erstellen lassen.
    Das wird zur Folge haben, dass die Polizei die Ermittlungen gegen den Arbeiter einstellt.

    Ob ich die Kosten für das Gutachten ersetzt bekomme ist fraglich. Letztendlich ist immer der zu Unrecht Beschuldigte im Nachteil.

    Es ist an der Zeit gegen die Leute die ganz bewusst Beschuldigungen erfinden, direkt an den verursachten Kosten zu beteiligen. Warum soll die Allgemeinheit die völlig unnötige Ermittlungsarbeit der Polizei für diese Leute bezahlen ?

    Zuletzt geändert von Moderatorin; 30.06.2024, 15:17.

  • #2
    Zitat von Weintraub Beitrag anzeigen
    [B]

    Es ist an der Zeit gegen die Leute die ganz bewusst Beschuldigungen erfinden, direkt an den verursachten Kosten zu beteiligen. Warum soll die Allgemeinheit die völlig unnötige Ermittlungsarbeit der Polizei für diese Leute bezahlen ?

    Das halte ich für eine gute Idee. Manche machen sich einen Spaß daraus andere zu denunzieren. Mobbing mit Hilfe der Behörden / der Polizei ist weit verbreitet. Die Strafen für eine ungerechtfertigte Anzeige sind geradezu lächerlich.

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    • #3
      Das schikanieren lässt sich noch steigern, nachdem man die Anzeige erstattet hat, ruft man bei der Polizei an und behaupte, man werde von dem bedroht, man solle die Anzeige zurücknehmen. Ist natürlich toll wenn der Betroffene davon nicht was weißt. Und die kann man immer wieder rufen, die kommen immer wieder sogar Nachts mit mehre Streifenwagen.
      Und man kann dagegen nichts machen, man kann nur abwarten bis die Polizei selbst feststellt das da was nicht stimmt.

      Kommentar


      • #4
        Das ist auch meine Erfahrung Tricca. Ich hoffe Du hast nichts dagegen, dass ich Deinen Text in den franz. und engl. Teil des Forums transportiert habe.
        Translatorix
        besonders erfahrenes Mitglied
        Zuletzt geändert von Translatorix; 30.06.2024, 10:41.
        Ich helfe Texte zu übersetzen
        J'aide à traduire des textes
        I help to translate texts

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        • #5
          Wer anzeigt ist leider automatisch im Vorteil, denn wer angezeigt wird, ist ja der Verdächtige ! Egal ob es heisst, solange man nicht verurteilt ist, ist man unschuldig. Rein psychologisch wird der Beschuldigte automatisch diskriminiert.
          Wenn die Polizei den Beschuldiger zurnächst genauso behandeln würde, wie den Angeschuldigten, dann wäre das Rechtssystem gerechter.

          Gerade alte und kranke Personen oder weniger Gebildete werden allein schon druch das Befragen der Polizei nervös. Oft sagen sie auch nicht viel, denn sie wolle nichts mit der Polizei, Anwälten oder Gerichten zu tun haben. Die Beschuldiger sind dagegen oft charakterlich miese Personen mit einschlägigen Erfahrungen bezüglich Polizei oder anderen Behörden.
          Es ist an der Zeit Denunzianten zur Kasse zu bitten !

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