Zuerst sah alles ganz gut aus. Der Nachbar stellte sich als respektaler Geschäftsmann und Hotelbesitzer vor. Er war freundlich und rücksichtsvoll.
Man freut sich über einen guten Nachbarn.
Aber, das Objekt das er gekauft hatte wies eine Menge Tücken auf. Die sanitären Anlagen waren renovierungsbedürftig. Das Abwasser floss praktisch ungeklärt in den nächsten Bach. Die Grenzpfosten waren entfernt worden, wodurch ein grössere Grundstück vorgetäuscht wurde. Tatsächlich war eine Grenze direkt hinter dem Haus, wodurch der Garten auf wenige Quadratmeter schrumpfte. Der zum Haus gehörende Teich war nicht genehmigt und das Wasser reicht direkt an die Grundstücksgrenze. Anstatt das Gespräch zu suchen wählte der Nachabr nun den Weg des Angriffs, der Verläumdung und der Anzeigen mit manipulierten Beweisen.
Aber, die Polizei durchschaute sein mieses Spiel und stellte alle von ihm inzenierten Verfahren ein. Das zeigte der Öffentlichkeit sehr deutlich seinen wahren Charakter.
Bei der rechereche im Internet sah ich dann, dass das Hotel auch nicht so richtig gut gelaufen war. Sein neues Projekt war ebenfalls nicht von erfolg gekrönt. Er musste es aufgeben. Die dabei entstandenen Schulden landeten auf dem Haus.
Und da darüber kreist nun der Pleitegeier.
Ich freue mich nicht darüber, denn ein Mensch, der nichts mehr zu verlieren hat ist besonders gefährlich.
Gerade wer mal "in der Sonne" stand fühlt sich im Schatten nicht besonders wohl. Er glaubt, er wurde ungerecht von den Menschen und der Welt behandelt. Anstatt das Problem bei sich zu suchen schiebt er es auf andere. In der Konsequenz baut er seine moralischen Bedenken immer weiter ab und greift notfalls auch zu kriminellen Mitteln um wieder zu Wohlstand zu kommen.
Die Behörden können vorbeugend nichts unternehmen.
Ich habe diesen Text hier veröffentlicht, denn ich glaube es wird zu weiteren, vermutlich noch größeren Problemen kommen. Ich möchte dann gerne darauf hinweisen, dass es zu erwarten war,dass es zu weiteren unschönen Ereignissen kommt. Ein klares Wort von Seiten der Bürgermeister und anderer Behörden hätte dies verhindern können.
Aber, wer will mit solchen Querulanten schon etwas zu tun haben ?
Man freut sich über einen guten Nachbarn.
Aber, das Objekt das er gekauft hatte wies eine Menge Tücken auf. Die sanitären Anlagen waren renovierungsbedürftig. Das Abwasser floss praktisch ungeklärt in den nächsten Bach. Die Grenzpfosten waren entfernt worden, wodurch ein grössere Grundstück vorgetäuscht wurde. Tatsächlich war eine Grenze direkt hinter dem Haus, wodurch der Garten auf wenige Quadratmeter schrumpfte. Der zum Haus gehörende Teich war nicht genehmigt und das Wasser reicht direkt an die Grundstücksgrenze. Anstatt das Gespräch zu suchen wählte der Nachabr nun den Weg des Angriffs, der Verläumdung und der Anzeigen mit manipulierten Beweisen.
Aber, die Polizei durchschaute sein mieses Spiel und stellte alle von ihm inzenierten Verfahren ein. Das zeigte der Öffentlichkeit sehr deutlich seinen wahren Charakter.
Bei der rechereche im Internet sah ich dann, dass das Hotel auch nicht so richtig gut gelaufen war. Sein neues Projekt war ebenfalls nicht von erfolg gekrönt. Er musste es aufgeben. Die dabei entstandenen Schulden landeten auf dem Haus.
Und da darüber kreist nun der Pleitegeier.
Ich freue mich nicht darüber, denn ein Mensch, der nichts mehr zu verlieren hat ist besonders gefährlich.
Gerade wer mal "in der Sonne" stand fühlt sich im Schatten nicht besonders wohl. Er glaubt, er wurde ungerecht von den Menschen und der Welt behandelt. Anstatt das Problem bei sich zu suchen schiebt er es auf andere. In der Konsequenz baut er seine moralischen Bedenken immer weiter ab und greift notfalls auch zu kriminellen Mitteln um wieder zu Wohlstand zu kommen.
Die Behörden können vorbeugend nichts unternehmen.
Ich habe diesen Text hier veröffentlicht, denn ich glaube es wird zu weiteren, vermutlich noch größeren Problemen kommen. Ich möchte dann gerne darauf hinweisen, dass es zu erwarten war,dass es zu weiteren unschönen Ereignissen kommt. Ein klares Wort von Seiten der Bürgermeister und anderer Behörden hätte dies verhindern können.
Aber, wer will mit solchen Querulanten schon etwas zu tun haben ?
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