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Trauma durch Mobbing in der Schulzeit und nun wieder durch Nachbarn

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  • #16
    AW: Trauma durch Mobbing in der Schulzeit und nun wieder durch Nachbarn

    Vielen Dank Cornelia 2. Wie gesagt dank dir weiss ich wieder dass nicht ich das Problem bin sondern die, weil sie rotzfrech sind. Ohne Anstand oder Respekt. Finde es auch unfair dass ich in die Klappse soll wenn doch die alle Grössenwahnsinnig sind weil sie denken ihnen gehöre die ganze Welt und wer schwach ist den machen wir einfach fertig und enteignen ihn. Ganz nach dem Motto der Stärkere gewinnnt.
    Oh je, Mädel, da haben wir es wieder. Es wird alles herum gedreht und aus dem Zusammenhang gerissen. Hauptsache du bist es nicht, aber dafür die Anderen.
    Hier geht es aber nicht um die Anderen, sondern um dich und deine Probleme, die du vehemend von dir schiebst und nichts ändern willst. In eine Therapie oder auch Klinik "sollst" du nicht, wegen den Leuten um dich herum, sondern um mal deine eigene seelische Gesundheit in den Griff zu bekommen. Das allerdings musst du selbst in die Hand nehmen.
    Es tut mir wirklich leid, Alice. Aber wenn du weiterhin auf dem Standpunkt beharrst, dass du ja normal bist, die anderen dafür alle einen an der Klatsche haben, kann man dir nicht helfen. Depressionen und Magersucht sind kein "Normalzustand", sondern ernste Anzeichen, dass bei dir etwas im Argen ist, was behandelt werden sollte / müsste. Gefällst du dir aber weiterhin in deiner Opferrolle und nimmst diese Symptome dafür in Kauf, ist das deine Sache.
    Die Verantwortung für evtl. Folgen wird dir niemand abnehmen.

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    • #17
      AW: Trauma durch Mobbing in der Schulzeit und nun wieder durch Nachbarn

      @ Cornelia
      da muß ich etwas richtig stellen. Nichts gegen Deine Meinung, die kann hier jeder frei äußern. Was ich geschrieben habe ist auch nicht das, was Du als meine Meinungs verstehst, sondern lediglich die objektive Rechtslage. Das ist ein Unterschied.
      Man muß auch nicht den Intelligenzquotient eines Einsteins oder die tiefschürfenden Erkenntnisse eines Freud haben um zu wissen, dass Aktionen wie Einsatz von Wassereimer oder Wasserpistolen lediglich zur Verhärtung der Fronten führt. Das ist ein Fakt

      @ Alice
      Wer hier im Forum hat was von "Klapse" geschrieben???? Ist mir da was entgangen? Alle User, die Dir geschrieben haben haben sich sehr besorgt um Dein Wohlergehen bemüht und Dir dafür gute Ratschläge gegeben. Solange Du dich mit Traumata, Magersucht, Lebensunlust usw. herumschlägst bist Du kaum in der Lage, Dich auch noch mit weiteren Schwierigkeiten herum zu schlagen. Zumindest klang das so für mich . Ich habe aber noch eine ganz andere Frage an Dich: Da um Euer Grundstück kein Zaun ist und -so wie Du das schreibst- es auch in Zukunft keinen Zaun geben kann, wie sollen die Kinder denn dann wissen,ab welchem Punkt sie privaten Grund betreten? Es sei denn, Ihr habe entsprechende Schilder aufgestellt oder tut das in Zukunft.
      Um nochmal auf das Thema "Therapie" und "ins Gesundheitssystem entsorgen" zu kommen.... da wird niemand enstsorgt. Es ist aber doch unbestritten, dass Depressionen, keine Lebensfreude, Magersucht, Traumata aus der Schulzeit nicht gerade darauf hinweisen, dass da ein vor Lebenslust überschäumender und gesundheitlich robuster Mensch schreibt. Der würde nämlich in der Regel spielende Kinder, selbst an der Hauswand, etwas gelassener betrachten

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      • #18
        AW: Trauma durch Mobbing in der Schulzeit und nun wieder durch Nachbarn

        Ja Gerdis, ich versteh was du meinst. Ich bin euch ja auch dankbar für eure Antworten. Ich glaube jemand hat etwas von stationärer Therapie geschrieben. Das wäre ja dann die Klappse. Der Vorschlag ist ja auch ok. Aber ich war schon einmal in der Psychiatrie vor ca. 15 Jahren per FFE. Und das war alles aber nur keine Hilfe. Ich fühlte mich zuerst wie entführt von zwei Männern und dann wurde ich einfach eingesperrt ohne dass jemand sich Zeit für mich zu nehmen und zu reden. Ich wartete die 8 Tage ab ohne je ein wirkliches Gespröch gehabt zu haben und wurde dann entlassen. Das alles hat für in mir ein weiteres Trauma eingebracht. Ob du es glaubst oder nicht so ist es. Ich wurde entführt, eingesperrt und dieses Trauma durfte ich dann noch selbst bezahlen. Deshalb meinte ich das solle man mit denen machen und nicht mit mir. Aber eben ich weiss auch dass das nicht so gemeint war.

        Wegen dem Zaun: die Kinder wissen gensu wo unser Grundstpck anfängt und aufhört. Zu Anfang wo wir uns mit den Nachbarn heftig gestritten hatten haben sie dann hasserfüllt die Grenze eingehalten für einige Monate. Das war wirklich super auch wenn siecuns dafür gehasst haben. Aber dann haben sie einen Anwalt gefragt was denn passieren würde wenn sie es nicht einhalten würden. Und der hat ihnen mitgeteilt dass wir uns rechtlich nicht wehren können solange sie nicht stehen bleiben sondern eben Runden fahren. Dann kamen alle wieder und haben bis 22.00 uhr oder 23.00 uhr Runden gedreht. Sie wissen wo die Grenze ist.

        Und ich könnte sehr wohl die spielenden Kinder gelassener betrachten wenn sie denn höflich wären die lieben Nachbarn. Aber uns zu beleidigen, meine Mutter auszulachen weil sie nur mit Stöcken gehen kann während sie an ihr vorbeifahren, zu drohen unsere Katzen umzubringen, meine Mutter jedesmal dumm nachzuäffen wenn sie razs auf unseren Rasen geht (das macht der Vater welcher das Zufahrtsrecht hat), seinen Kindern beim vorbeilaufen zu sagen: schau da ist die " grusige" Frau chotz chotz. Wenn meine Mutter auf dem Rasen steht. Da fällt es mir wirklich sehr schwer mich für sie zu freuen und mir ihren Lärm täglich reinzuziehen. Ich würde ihm am liebsten eine in die Fresse hauen, denn meine Mutter ist 60 Jahre alt mit Polyarthrose, Herzproblemen usw. Ich wünschte ich wäre ein Mann, gross und stark. Dann würde alles ganz anders aussehen.

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        • #19
          AW: Trauma durch Mobbing in der Schulzeit und nun wieder durch Nachbarn

          Bitte entschuldigt die vielen Rechtschreibfehler. Hätte es vor dem Abschicken nochmals lesen sollen. Hoffe ihr versteht es trotzdem.

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          • #20
            AW: Trauma durch Mobbing in der Schulzeit und nun wieder durch Nachbarn

            @Alice
            Ich denke mittlerweile, du bist dir deiner eigenen gesundheitlichen Situation gar nicht richtig bewußt und möchtest sie am liebsten jetzt weiterhin verdrängen. So kommt es mir jedenfalls vor.
            Wenn du dich weiterhin in deiner Opferrolle wohlfühlst, dann wird auch nichts mit der möglichen Aufarbeitung deiner Traumata aus der Schulzeit. Dessen bist du dir hoffentlich bewußt.
            Aber du kannst dich möglicherweise daraus selbst (mit professioneller Hilfe) befreien, wenn du es selbst wirklich willst. Doch du willst es anscheinend gar nicht, so mein Eindruck jetzt.
            Du hast dich als Kind als Opfer gefühlt und jetzt auch wieder und du denkst womöglich, das wird immer so bleiben, weil es vielleicht wie dein Schicksal ist und nimmst nur Ratschläge an, wo du selber nichts tun mußt für dich selbst, für deine eigene psychische Gesundheit, um davon von Grund auf mal langsam loszukommen, von dieser Opferrolle.

            Ich kann dir nur aus eigenem Mobbingerleben sagen, daß ich mich ständig dagegen gewehrt hatte, Opfer zu sein, als dieses abgestempelt zu werden oder gar die Opferrolle irgendwie anzunehmen. Bei dir habe ich aber so langsam den Eindruck, daß du dich fast in deiner Rolle als Opfer gefälltst und auch gar nichts prinzipiell daran ändern möchtest. Hast du denn wirklich diesen "Kampf" mit Nachbars Kindern schon für dich angenommen?...und merkst du nicht selbst, daß dich weder die Kinder noch die Erwachsenen (wenn sie bei "Provokationen" gegen dich da daneben stehen) für ernst nehmen? - Und du willst wahrscheinlich immer so weiter machen... - Selbstgefallen in der Opferrolle! - Na prima!... Und dann sich noch selbst einreden, daß die eigene, in mehrfacher Hinsicht erkrankte Psyche etwas ganz "Normales" wäre. Entschuldige bitte für diese vielleicht etwas harten Worte, aber dies ist jetzt nun mal mein Eindruck von dir.
            Besinne dich vielleicht noch einmal auf all deine Selbsterkenntnisse bezüglich deiner psychischen Gesundheit kurz zurück, die du uns hier genannt hast. Das ist kein Schicksal! Du kannst, wenn du wirklich den eigenen Willen dazu hast, dein ganzes Leben lang noch etwas zum Positiven daran ändern. Und wie, das schrieb ich dir ja bereits...

            Und was das Verhalten der Kinder anbetrifft, die dich praktisch belästigen, fällt mir das rechtliche Zitat ein: "Eltern haften für ihre Kinder!". Wie wär's denn mal damit, dies dann auch rechtlich zu verfolgen bzw. anzuwenden?

            NACHTRAG:
            Wenn du natürlich ganz schlechte Erfahrungen mit stationärer Psychiatrie gemacht hast, kann ich deine Furcht davor voll verstehen.
            Heutezutage gibt es aber durchaus sehr professionelle psychosomatische Reha-Kliniken, in die man sich jeweils freiwillig hineinbegeben kann, die eine ganzheitliche Behandlung durchführen, wo man auch relativ viel persönlichen Freiraum hat und was von der RV zum Teil auch noch voll bezahlt wird.
            Erkundige dich vielleicht einmal danach.

            VG Nickname
            Zuletzt geändert von Nickname; 20.02.2019, 21:06.

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            • #21
              AW: Trauma durch Mobbing in der Schulzeit und nun wieder durch Nachbarn

              Was erzählst du da eigentlich?
              Niemand wird einfach entführt und in eine Klinik gesperrt. Da muss schon vorher etwas vorgefallen sein, bei dem jemand die Notwendigkeit sah, dich erst einmal zur Beobachtung einzuweisen. Und es wird auch niemand einfach mal in einer Klinik in "Einzelhaft" gesteckt, ohne dass sich jemand um einen kümmert.

              Wegen dem Zaun: die Kinder wissen gensu wo unser Grundstpck anfängt und aufhört. Zu Anfang wo wir uns mit den Nachbarn heftig gestritten hatten haben sie dann hasserfüllt die Grenze eingehalten für einige Monate. Das war wirklich super auch wenn siecuns dafür gehasst haben. Aber dann haben sie einen Anwalt gefragt was denn passieren würde wenn sie es nicht einhalten würden. Und der hat ihnen mitgeteilt dass wir uns rechtlich nicht wehren können solange sie nicht stehen bleiben sondern eben Runden fahren. Dann kamen alle wieder und haben bis 22.00 uhr oder 23.00 uhr Runden gedreht. Sie wissen wo die Grenze ist.
              So? Haben die lieben Leute das? Abend für Abend nichts besseres zu tun als vor eurem Grundstück bis spät Abends Runden zu fahren, weil sie sonst so lange nicht hätten stehen bleiben dürfen. Was für Runden waren das denn. War Vin Diesel auch da?

              Also ganz ehrlich, was soll das eigentlich. Wir nehmen uns hier die Zeit, gehen auf Probleme ein, machen uns einen Kopf um zu helfen und dann bekommt man so einen Blödsinn vorgesetzt.

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              • #22
                AW: Trauma durch Mobbing in der Schulzeit und nun wieder durch Nachbarn

                Aufgrund von Ilythia's letzten Beitrag bin ich jetzt auch ein wenig ins Grübeln geraten und denke, daß du uns hier einiges an Märchen aufgetischt, wenn nicht gar voll an der Nase herumgeführt hast.
                Wenn du wirklich Hilfe bräuchtest, hättest du ganz anders auf all unsere Beiträge reagiert, so mein jetziger Eindruck.
                Deine ganzen Schilderungen entsprechen für mich mittlerweile wie einer Fantasiewelt, in der du vielleicht selber lebst, die allerdings mit der Realität nur sehr wenig zu tun haben. Du hast dich damit selbst geoutet, indem du unrealistische Situationen uns mitgeteilt hast. Auf dieser Ebene kann nunmal keine weitere Hilfsbereitschaft hier wachsen bzw. entstehen. Denke ich zumindest.

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                • #23
                  AW: Trauma durch Mobbing in der Schulzeit und nun wieder durch Nachbarn

                  @Nickname

                  Ja wahrscheinlich verhalte ich mich wie ein Opfer aber ganz sicher nicht mit Absicht. Ich versuche mir doch selbst Positives einzureden, aber es geht nicht.

                  Ja du hast sicher recht ich habe auch den Eindruck dass mich weder die Nachbarn noch die Kinder ernst nehmen, aber auch hier weiss ich nicht wie ich mich verhalten soll.

                  Und ich war halt schon bei so vielen Psychiatern und habe deshalb die Hoffnung einwenig aufgegeben. Aber mir kommt immer wieder der Gedanke zu einem Psychiater zu gehen. Aber die Auswahl ist auch nicht gross. Da kann ich keinen auswählen sondern muss froh sein wenn einer noch Platz hat. Das ist auch so blöd. Hätte doch gerne einen der mich versteht und nicht den der gerade frei ist.

                  @Ilythia

                  Natürlich gibt es einen Grund weshalb ich in der Klappse landete, versuche es kurz zu halten: 4.Sek. abgebrochen da Angst vor neuem Mobbing. Halbes Jahr Bulimie. Vater zwang mich zur 4.Sek. Danach überall beworben keine KV-Lehrstelle bekommen. Extrem depressiv. Tagesklinik Sursee selbst gegangen. Nach einpaar Monaten Streit mit den Betreuern oder wie auch immer die heissen. Ich vorher immer wieder erzählt wie traurig und dass ich mich wollte umbringen aber nichts versucht habe. Aber nicht an diesem Tag, das war Monate zuvor. An diesem Tag war ich sauer und traurig und verliess die Tagesklinik ohne mich abzumelden. Die schickten dann als sie das merkten die Polizei hinterher. Wie du siehst war es kein korrektes Handeln der Tagesklinik denn ich hatte an diesem Tag kein Gespräch mit einem Psychiater und habe auch niemandem gesagt dass ich mich umbringen will. Ich wollte an diesem Tag wie so oft zuvor schwänzen weil ich nicht hingehen mochte aber die hatten es satt und riefen meiner Mutter an ich solle sofort kommen. Da bin ich halt hingegangen aber hatte Streit mit meinem Vater im Auto. Er fuhr mich hin. Darauf weinte ich dann in der Klinik, das hat aber alle einen Feuchten interessiert, deshalb bin ich gegangen. Ich hätte sie also anzeigen können aber ich war seelisch/psychisch völlig kao. Und ich habe auch nicht gesagt dass ich in Einzelhaft war, sondern dass es dort keine Theraphie gab. Kein Gespräch das länger als ca.10Minuten ging. Weil ich halt sauer war dass man mir das antut wollte niemand mit mir reden. Wo ist denn da due Therapie? Die wären doch verpflichtet mit mir zu reden. Das einzige was ich ne Stunde oder so gemacht habe war ne Maltherapie. Super.

                  Das finde ich nicht ok von dir ich habe die Wahrheit gesagt: Als sie herausfanden dass wir sie nicht Anzeigen können ging es wieder los. Der Nachbar ist ein wenig höher gelegen als wir und deshalb ist der Zufahrtsweg wie eine Rollbahn für Rollschuhe, Inlineskates und Skateboards und auch Velos. Das ist wie ein Europapark für die. Aber ich sage doch die sind nicht normal. Die können das den ganzen Tag lang machen. Und ich schwöre bei Gott es war Hochsommer und ich habe erst am Ende des Tages reklamiert und da war es schon dunkel. Ich habe die Leute angesprochen ob sie denn hier wohnen würden und ob es denn ihre Hauswand wäre. Das waren meine Worte. Denn auch die Erwachsenen setzten sich über den Grenzrand hinaus während ihre Kinder hinter ihnen rauf und runter fuhren. Ich habe die Leute nicht mehr gut gesehen weil es so dunkel war. Also wann ist es denn dunkel im Sommer: 10.00 uhr oder 11.00 uhr.

                  Weisst du ich kann ja mit vielem umgehen aber dass ich hier lügen würde obwohl ich so intimes von mir erzähle trifft mich schon.

                  @Nickname

                  Ich antworte halt lieber auf diese Beiträge die mir Mut machen mich zu wehren als auf diese die sage dass ich krank bin und Hilfe brauche. Und das eben weil ich schon sooooo oft bei Psychiatern war. Teils jahrelange Behandlung.

                  Ihr müsst mir nichts glauben. Dann schreib ich eben nicht mehr.

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