Hallo, ich habe dieses Forum als einziges bei der Recherche zu Mobbing als Anlaufstelle gefunden, außer dem Frauentelefon, aber die können mir auch nicht helfen.
Ich möchte einmal kurz meine Situation schildern: Ich bin weiblich, inzwischen 54 Jahre alt und vor inzwischen ca. 18 Jahren in ein Haus eingezogen, wo unten die Vermieter drin wohnen und dann noch eine Partei. Die Vermieter sind schon sehr alt, die Frau ist inzwischen 96, aber sehr gebildet, aber noch vom alten Schlag. Ich habe hier mein Referendariat machen wollen, also war Lehramtsanwärterin, und hatte fortan nur noch Streß mit den Vermietern. Diese meinten, sich in alles einmischen zu können, es hieß sogar ich müsse die Wohnungstür offen lassen, damit hier im Winter die warme Luft nach oben strömen kann, denn hier ist im Winter immer sehr kalt, da auch der Dachboden hier mit dran hängt. Dann wollte die Vermieterin ständig Ihre Wäsche auf dem Dachboden aufhängen, dafür hätte aber wieder jeder durch meine Wohnung latschen müssen und ich habe mich dagegen gewehrt. Einmal stand sogar morgens ein Handwerker vor meinem Bett, da dachte ich, mich trifft der Schlag! Irgendwann habe ich die Wohnung dann halt abgeschlossen, habe dann aber bemerkt, dass die Vermieterin einen Zweitschlüssel hatte und in meiner Abwesenheit ständig versuchte, hier in die Wohnung zu kommen. Inzwischen bin ich mir auch ziemlich sicher, dass sie dies mehrfach getan hat. Denn einmal als ich zuhause war und ich auf Ihr Klopfen nicht reagiert habe, versuchte sie die Wohnung aufzuschliessen, nur weil der Schlüssel von innen steckte gelang es Ihr nicht. Ihr Mann ist dann gestorben und dann wurde es immer schlimmer. Sie klingelte ständig bei mir und ich hatte ja auch irgendwie Mitleid, aber mir wurde das dann alles zuviel. Irgendwann hatten wir einen dann einen kleinen Rechtsstreit und ich habe mir ein Steckschloss gekauft und dann war erst mal Ruhe.
Später dann zog hier eine junge Dame ein, die mir gegenüber aber von Anfang an sehr reserviert war, und auf meine netten Versuche, sich kennen zu lernen, sehr verschlossen reagierte. Ich dachte, man könne sich halt unter Nachbarn auch mal gegenseitig helfen, aber das war wohl nicht in Ihrem Sinne. Jedenfalls fing es dann damit an, dass wir mit der Vermieterin irgendein Gespräch hatten, und sie mich dann anschrie und überhaupt nicht zu Wort kommen liess. Wie gesagt, ich kannte diese Dame nicht und habe ihr nie etwas getan. Das waren meine ersten Erfahrungen mit dieser netten Nachbarin. Ich vermied also zukünftig den Kontakt mit Ihr, was in einem Dreiparteien Haus nicht so einfach ist. ich merkte auch schnell, dass sie versuchte, alle möglichen Vorteile zu ergattern. Sie tat eigentlich nie hier irgendetwas im haus, während die Vermieterin nach wie vor meinte, sie müsse mich hier herum kommandieren. Irgendwann heiratete diese Frau einen Marokkaner und sie bekamen ein Baby. ich wurde von den beiden nur noch ignoriert, sie sprachen nicht mit mir, auch nicht, wenn wir uns auf der Strasse begegneten. Ich fand das schon richtig unheimlich phasenweise. Der Mann tat immer so, als würde er mich nicht verstehen, wenn ich mit ihm sprechen wollte. Sie hat sich fortan wie eine Diva benommen, liess immer alles stehen und liegen, hat nie auch nur einmal mitgedacht hier in der Hausgemeinschaft und als die Vermieterin einmal im Krankenhaus war, haben sie immer die Haustüren offen stehen lassen, der Kinderwagen wurde so vor die Treppe geschoben, dass ich kaum daran vorbei gehen konnte etc. . Das Alles hätten sie nie gewagt, wenn die Vermieterin noch zuhause gewesen wäre. Denn vor der hatten sie immer Respekt. Irgendwann einmal bin ich die ziemlich steile Treppe hier herunter gefallen und genau vor der Tür meiner Nachbarn gelandet, was sehr laut gewesen sein muss. Ich hatte kurzzeitig das Bewusstsein verloren und habe mir dabei die Schulter gebrochen, also auch irre Schmerzen. Ich hörte ganz genau, wie die beiden sich hinter der Tür auf Ihrem Flur unterhielten, aber niemand guckte einmal raus , was passiert war. Gott sei Dank ist der Besuch, den ich hatte nach einiger Zeit wieder zurück gekommen, weil wir uns unten verabredet hatten und die haben mich dann ins Krankenhaus gebracht.
Seither, es ist egal, worum es geht, sie gehen mit mir völlig verächtlich um, sie hat mich schon öfter angeschrien und bis ins tiefste Mark beleidigt, in dem Sinne wie "Ich rufe gleich einen Psychiater... sie haben eine gespaltene Persönlichkeit...". Ich habe mich daraufhin an meinen Rechtsschutz gewandt und gefragt, was ich tun kann. Die sagten, ich solle zur Polizei gehen und eine Strafanzeige machen. der Witz ist nur, dass die Polizei keine Strafanzeige aufnehmen wollte, anstatt dessen haben sie mir einen "Streitschlichter" geschickt, der mir dann mitteilte, die Garageneinfahrt wäre freizuhalten. An dem Tag hatte ich meinen vierten Nervenzusammenbruch. ich weiß einfach nicht mehr, an wen ich mich noch wenden soll oder was ich tun kann. Sie ist immer nur auf Konfrontation ausgelegt und ich habe noch nie ein einziges vernünftiges Wort mit ihr reden können.
Da es hier scheinbar Menschen gibt, die Ähnliches erlebt haben, vielleicht kann mir noch jemand einen Rat geben, was ich tun kann. Ich weiß es wirklich nicht mehr.
Ich möchte einmal kurz meine Situation schildern: Ich bin weiblich, inzwischen 54 Jahre alt und vor inzwischen ca. 18 Jahren in ein Haus eingezogen, wo unten die Vermieter drin wohnen und dann noch eine Partei. Die Vermieter sind schon sehr alt, die Frau ist inzwischen 96, aber sehr gebildet, aber noch vom alten Schlag. Ich habe hier mein Referendariat machen wollen, also war Lehramtsanwärterin, und hatte fortan nur noch Streß mit den Vermietern. Diese meinten, sich in alles einmischen zu können, es hieß sogar ich müsse die Wohnungstür offen lassen, damit hier im Winter die warme Luft nach oben strömen kann, denn hier ist im Winter immer sehr kalt, da auch der Dachboden hier mit dran hängt. Dann wollte die Vermieterin ständig Ihre Wäsche auf dem Dachboden aufhängen, dafür hätte aber wieder jeder durch meine Wohnung latschen müssen und ich habe mich dagegen gewehrt. Einmal stand sogar morgens ein Handwerker vor meinem Bett, da dachte ich, mich trifft der Schlag! Irgendwann habe ich die Wohnung dann halt abgeschlossen, habe dann aber bemerkt, dass die Vermieterin einen Zweitschlüssel hatte und in meiner Abwesenheit ständig versuchte, hier in die Wohnung zu kommen. Inzwischen bin ich mir auch ziemlich sicher, dass sie dies mehrfach getan hat. Denn einmal als ich zuhause war und ich auf Ihr Klopfen nicht reagiert habe, versuchte sie die Wohnung aufzuschliessen, nur weil der Schlüssel von innen steckte gelang es Ihr nicht. Ihr Mann ist dann gestorben und dann wurde es immer schlimmer. Sie klingelte ständig bei mir und ich hatte ja auch irgendwie Mitleid, aber mir wurde das dann alles zuviel. Irgendwann hatten wir einen dann einen kleinen Rechtsstreit und ich habe mir ein Steckschloss gekauft und dann war erst mal Ruhe.
Später dann zog hier eine junge Dame ein, die mir gegenüber aber von Anfang an sehr reserviert war, und auf meine netten Versuche, sich kennen zu lernen, sehr verschlossen reagierte. Ich dachte, man könne sich halt unter Nachbarn auch mal gegenseitig helfen, aber das war wohl nicht in Ihrem Sinne. Jedenfalls fing es dann damit an, dass wir mit der Vermieterin irgendein Gespräch hatten, und sie mich dann anschrie und überhaupt nicht zu Wort kommen liess. Wie gesagt, ich kannte diese Dame nicht und habe ihr nie etwas getan. Das waren meine ersten Erfahrungen mit dieser netten Nachbarin. Ich vermied also zukünftig den Kontakt mit Ihr, was in einem Dreiparteien Haus nicht so einfach ist. ich merkte auch schnell, dass sie versuchte, alle möglichen Vorteile zu ergattern. Sie tat eigentlich nie hier irgendetwas im haus, während die Vermieterin nach wie vor meinte, sie müsse mich hier herum kommandieren. Irgendwann heiratete diese Frau einen Marokkaner und sie bekamen ein Baby. ich wurde von den beiden nur noch ignoriert, sie sprachen nicht mit mir, auch nicht, wenn wir uns auf der Strasse begegneten. Ich fand das schon richtig unheimlich phasenweise. Der Mann tat immer so, als würde er mich nicht verstehen, wenn ich mit ihm sprechen wollte. Sie hat sich fortan wie eine Diva benommen, liess immer alles stehen und liegen, hat nie auch nur einmal mitgedacht hier in der Hausgemeinschaft und als die Vermieterin einmal im Krankenhaus war, haben sie immer die Haustüren offen stehen lassen, der Kinderwagen wurde so vor die Treppe geschoben, dass ich kaum daran vorbei gehen konnte etc. . Das Alles hätten sie nie gewagt, wenn die Vermieterin noch zuhause gewesen wäre. Denn vor der hatten sie immer Respekt. Irgendwann einmal bin ich die ziemlich steile Treppe hier herunter gefallen und genau vor der Tür meiner Nachbarn gelandet, was sehr laut gewesen sein muss. Ich hatte kurzzeitig das Bewusstsein verloren und habe mir dabei die Schulter gebrochen, also auch irre Schmerzen. Ich hörte ganz genau, wie die beiden sich hinter der Tür auf Ihrem Flur unterhielten, aber niemand guckte einmal raus , was passiert war. Gott sei Dank ist der Besuch, den ich hatte nach einiger Zeit wieder zurück gekommen, weil wir uns unten verabredet hatten und die haben mich dann ins Krankenhaus gebracht.
Seither, es ist egal, worum es geht, sie gehen mit mir völlig verächtlich um, sie hat mich schon öfter angeschrien und bis ins tiefste Mark beleidigt, in dem Sinne wie "Ich rufe gleich einen Psychiater... sie haben eine gespaltene Persönlichkeit...". Ich habe mich daraufhin an meinen Rechtsschutz gewandt und gefragt, was ich tun kann. Die sagten, ich solle zur Polizei gehen und eine Strafanzeige machen. der Witz ist nur, dass die Polizei keine Strafanzeige aufnehmen wollte, anstatt dessen haben sie mir einen "Streitschlichter" geschickt, der mir dann mitteilte, die Garageneinfahrt wäre freizuhalten. An dem Tag hatte ich meinen vierten Nervenzusammenbruch. ich weiß einfach nicht mehr, an wen ich mich noch wenden soll oder was ich tun kann. Sie ist immer nur auf Konfrontation ausgelegt und ich habe noch nie ein einziges vernünftiges Wort mit ihr reden können.
Da es hier scheinbar Menschen gibt, die Ähnliches erlebt haben, vielleicht kann mir noch jemand einen Rat geben, was ich tun kann. Ich weiß es wirklich nicht mehr.
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