Mobbing? Stalking? Körperverletzung?
-2005 zog ich ins Parterre eines acht-Familienhauses ein. Im Flur /Wohnzimmer/Schlafzimmer gab es Reste eines eingebauten Kachelofens, was mich nicht störte, ich schloss nur die Gitter durch Pappe.
-Allerdings wachte ich von Anfang an nachts auf durch sonderbare Geräusche im Schlafzimmer: in Worten: Dulululu, ratazong … Frauenstimme. Ich war befremdet, dachte ich träumte, hörte das Gebrabbel aber auch, wenn ich schon wach war. Ich kaufte Ohrstöpsel, die aber nicht alle Geräusche fernhielten.
- Jahre später im Wohnzimmer: Ich ließ eine Gabel fallen, bückte mich danach und stieß eine ärgerliches `Haach!´ aus, das mir aus dem Ofen, das Gitter mit Pappe geschlossen, wieder entgegenschallte, worauf hörbar und eilig etwas ein paar Meter im Schornstein nach oben gezogen wurde. Die Bewohnerin der Wohnung über mir – man hatte dort den Ofen herausgerissen und in einen Schrank umgebaut - hatte anscheinend ein Mikro/Lautsprecher im Schornstein heruntergelassen,vermutete ich.
- 2017 kamen die nächtlichen Geräusche nicht mehr aus dem Schornstein, sondern kamen irgendwie direkt in meinen Kopf. Ich war nur kurz verunsichert, bis ich bei Recherchen – durch die gemachten Erfahrungen glaubte ich nicht ansatzweise an Stimmen in meinem Kopf - auf Richtschalllautsprecher (hergestellt für Musikübertragungen) stieß, die man auch mit etwas Geschick selber bauen kann. Die Frau über mir hat inzwischen drei erwachsene Enkel.
- Seit September 2019 – eine Enkeltochter wohnt mit ihrem Kind inzwischen bei der Bewohnerin über mir – höre ich Schritte über mir, die mir abends z.B. in mein Schlafzimmer und tags auch auf die Toilette folgen, worauf irgend etwas Unhörbares gegen meinen Kopf oder meinen Oberkörper schlägt und dort quasi `herumwühlt´ und meinen Herzschrittmacher zu Schlägen an das Zwerchfell veranlasst, mir Kopfschmerzen, Übelkeit, Atemnot und Schwindel verursacht. Ich lief eines Nachts im Dunklen leise von Zimmer zu Zimmer und blieb dort jeweils stehen, dieser ‚Schall‘ fand mich in kürzester Zeit wieder. Wie das? Der Kardiologe fand meinen Defi/Herzschrittmacher ohne Fehler.
Es tritt auch nur auf, wenn ich allein bin.
- Infraschall? Ein Subwoofer mit Frequenzgenerator? Sichtgerät aus dem Detektivshop?
- Natürlich sprach ich mit der betreffenden Nachbarin, vielfach, erst freundlich, dann zum Schluss auch unfreundlich. Sie behauptet stets, sie weiß von nichts.
- Recherche: Leute fragen in Foren, wie man Frequenzen unter 20 hz herstellt, wie man Nachbarn ärgern kann, wie man Wohnungen entmieten kann.
- Ich war unterwegs, um Hilfe zu finden: Die Polizei kann nicht Frequenzen messen, das Umweltamt kann sich nicht um Straftaten (Körperverletzung) kümmern, das Ordnungsamt darf nur bei Nachbarn klingeln, auch wenn die nicht öffnen, die Opferhilfe hilft den Tätern, indem sie mich kurzerhand für verrückt erklärt, Firmen verlangen zwischen 4 und 12 tausend Euro für Messungen. Meine Gesundheit ist stark angeschlagen, da ich schwer herzkrank bin.
Die letzte Nacht verbrachte ich schlaflos wegen 'Schall'angriffen, war anschließend zu keiner Arbeit imstande, auch jetzt beim Schreiben schallt es.
Sieht jemand eine Lösung? Ein Umzug, die Miete für eine gleichwertige Wohnung wäre teuer.
-2005 zog ich ins Parterre eines acht-Familienhauses ein. Im Flur /Wohnzimmer/Schlafzimmer gab es Reste eines eingebauten Kachelofens, was mich nicht störte, ich schloss nur die Gitter durch Pappe.
-Allerdings wachte ich von Anfang an nachts auf durch sonderbare Geräusche im Schlafzimmer: in Worten: Dulululu, ratazong … Frauenstimme. Ich war befremdet, dachte ich träumte, hörte das Gebrabbel aber auch, wenn ich schon wach war. Ich kaufte Ohrstöpsel, die aber nicht alle Geräusche fernhielten.
- Jahre später im Wohnzimmer: Ich ließ eine Gabel fallen, bückte mich danach und stieß eine ärgerliches `Haach!´ aus, das mir aus dem Ofen, das Gitter mit Pappe geschlossen, wieder entgegenschallte, worauf hörbar und eilig etwas ein paar Meter im Schornstein nach oben gezogen wurde. Die Bewohnerin der Wohnung über mir – man hatte dort den Ofen herausgerissen und in einen Schrank umgebaut - hatte anscheinend ein Mikro/Lautsprecher im Schornstein heruntergelassen,vermutete ich.
- 2017 kamen die nächtlichen Geräusche nicht mehr aus dem Schornstein, sondern kamen irgendwie direkt in meinen Kopf. Ich war nur kurz verunsichert, bis ich bei Recherchen – durch die gemachten Erfahrungen glaubte ich nicht ansatzweise an Stimmen in meinem Kopf - auf Richtschalllautsprecher (hergestellt für Musikübertragungen) stieß, die man auch mit etwas Geschick selber bauen kann. Die Frau über mir hat inzwischen drei erwachsene Enkel.
- Seit September 2019 – eine Enkeltochter wohnt mit ihrem Kind inzwischen bei der Bewohnerin über mir – höre ich Schritte über mir, die mir abends z.B. in mein Schlafzimmer und tags auch auf die Toilette folgen, worauf irgend etwas Unhörbares gegen meinen Kopf oder meinen Oberkörper schlägt und dort quasi `herumwühlt´ und meinen Herzschrittmacher zu Schlägen an das Zwerchfell veranlasst, mir Kopfschmerzen, Übelkeit, Atemnot und Schwindel verursacht. Ich lief eines Nachts im Dunklen leise von Zimmer zu Zimmer und blieb dort jeweils stehen, dieser ‚Schall‘ fand mich in kürzester Zeit wieder. Wie das? Der Kardiologe fand meinen Defi/Herzschrittmacher ohne Fehler.
Es tritt auch nur auf, wenn ich allein bin.
- Infraschall? Ein Subwoofer mit Frequenzgenerator? Sichtgerät aus dem Detektivshop?
- Natürlich sprach ich mit der betreffenden Nachbarin, vielfach, erst freundlich, dann zum Schluss auch unfreundlich. Sie behauptet stets, sie weiß von nichts.
- Recherche: Leute fragen in Foren, wie man Frequenzen unter 20 hz herstellt, wie man Nachbarn ärgern kann, wie man Wohnungen entmieten kann.
- Ich war unterwegs, um Hilfe zu finden: Die Polizei kann nicht Frequenzen messen, das Umweltamt kann sich nicht um Straftaten (Körperverletzung) kümmern, das Ordnungsamt darf nur bei Nachbarn klingeln, auch wenn die nicht öffnen, die Opferhilfe hilft den Tätern, indem sie mich kurzerhand für verrückt erklärt, Firmen verlangen zwischen 4 und 12 tausend Euro für Messungen. Meine Gesundheit ist stark angeschlagen, da ich schwer herzkrank bin.
Die letzte Nacht verbrachte ich schlaflos wegen 'Schall'angriffen, war anschließend zu keiner Arbeit imstande, auch jetzt beim Schreiben schallt es.
Sieht jemand eine Lösung? Ein Umzug, die Miete für eine gleichwertige Wohnung wäre teuer.
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