Ich lebe mit meinen Kindern (5/8) in einem Mietshaus. Wir leben hier seit fast 4 Jahren und hatten es von Anfang an schwer in die "hausgemeinschaft" rein zu kommen. Die meisten leben hier seit fast 40 Jahren, sind fortgeschrittenen Alters und haben auch Einstellungen wie vor 40 Jahren.
- Fahrräder dürfen nicht im Aufzug transportiert werden
(es könnten ja schwarze streifen an die aufzugswand, durch die Gummireifen kommen)
- Gänseblümchen dürfen nicht von Kindern gepflückt werden
(die Kinder werden massiv angepöbelt, das sie angst bekommen auf dem Hof zu spielen)
-bei problemen wird nur in assozialer Weise über 3 Stockwerke hoch geschrieen
(klärende, ruhige und reife gespräche die zu einer lösung finden will hier keiner)
Im Mietvertrag steht nichts davon, Fahrräder nicht mit dem Aufzug transportieren zu dürfen.
Gänseblümchen auf den Wiesen vor dem Haus sind nicht gepflanzt worden, wachsen wild und stehen nicht unter Naturschutz.
Nachdem meine tochter von meiner "lieblingsnachbarin" Frau L. angepöpelt wurde, keine Gänseblümchen zu pflücken, ist Frau L. an den Weidenkätzchenstrauch um sich für Ostern einen Strauss zu pflücken,- ganz penetrant mit Gartenschere. Weidenkätzchen stehen in Deutschland unter Naturschutz!!! Da erzähle ich meiner Tochter jahrelang sie darf keine Weidenkätzchen pflücken, weil es verboten ist und dann das!
Zu Frau L. : mitte 50, allein stehend, pflegt ihren alten kranken Vater, Ex-Büroangestellte
Die gute Dame tut mir auch ein wenig leid. Sie ist selbst so unzufrieden mit ihrem leben und frustriert, ein bisschen kann ich ihren Jähzorn verstehen,- allerdings nicht dulden.
Dann hätten wir noch einen Familienvater, ca. 38 Jahre, der mir bei meiner letzten Aufzugsfahrt mit den Worten: "gleich gibts ein paar auf´s Maul", drohte (weil ich mit fahrrad
). Es war die letzte aufzugsfahrt, weil ich mich seit dem nicht mehr aus meiner wohnung traue. Ich hab echt angst!
Wenn dann diese "supernachbarn" auf dem hof stehen, tuscheln sie fingerzeigend über mich. Sie gehen zu anderen nachbarn, die an diesen konflikten nicht beteiligt sind und blubbern ganz unbekümmert über mich. Das merke ich daran das ich nicht mehr zurück gegrüßt werde. Die Nachbarn die mich anfangs noch grüßten und smalltalk mit mir hielten, laufen nun mit verachtenden blicken an mir vorbei.
Sogar meine Tochter kommt oft von der Schule nach Hause und sagt: "Mama, ich hab der Frau aus dem 4.Stock Hallo gesagt, aber die hat nicht hallo gesagt". Selbst meiner Tochter fällt es auf wie unmenschlich die guten leute sind. Bis heute grüßen wir alle im haus lebende personen, ob alt ob jung ob nett oder auch nicht. Wir sagen "Hallo".
Mittlerweile kann ich nicht mehr, meine Kinder werden nun angegriffen und da liegt meine Grenze. Ich habe lange und viel geduldet, mich nie beschwert oder gar einen Gegenangriff gestartet. Aber jetzt reicht es.
Habt ihr ideen, anregungen oder Vorschläge?
Bitte nur konstuktives:-)
- Fahrräder dürfen nicht im Aufzug transportiert werden
(es könnten ja schwarze streifen an die aufzugswand, durch die Gummireifen kommen)
- Gänseblümchen dürfen nicht von Kindern gepflückt werden
(die Kinder werden massiv angepöbelt, das sie angst bekommen auf dem Hof zu spielen)
-bei problemen wird nur in assozialer Weise über 3 Stockwerke hoch geschrieen
(klärende, ruhige und reife gespräche die zu einer lösung finden will hier keiner)
Im Mietvertrag steht nichts davon, Fahrräder nicht mit dem Aufzug transportieren zu dürfen.
Gänseblümchen auf den Wiesen vor dem Haus sind nicht gepflanzt worden, wachsen wild und stehen nicht unter Naturschutz.
Nachdem meine tochter von meiner "lieblingsnachbarin" Frau L. angepöpelt wurde, keine Gänseblümchen zu pflücken, ist Frau L. an den Weidenkätzchenstrauch um sich für Ostern einen Strauss zu pflücken,- ganz penetrant mit Gartenschere. Weidenkätzchen stehen in Deutschland unter Naturschutz!!! Da erzähle ich meiner Tochter jahrelang sie darf keine Weidenkätzchen pflücken, weil es verboten ist und dann das!
Zu Frau L. : mitte 50, allein stehend, pflegt ihren alten kranken Vater, Ex-Büroangestellte
Die gute Dame tut mir auch ein wenig leid. Sie ist selbst so unzufrieden mit ihrem leben und frustriert, ein bisschen kann ich ihren Jähzorn verstehen,- allerdings nicht dulden.
Dann hätten wir noch einen Familienvater, ca. 38 Jahre, der mir bei meiner letzten Aufzugsfahrt mit den Worten: "gleich gibts ein paar auf´s Maul", drohte (weil ich mit fahrrad
). Es war die letzte aufzugsfahrt, weil ich mich seit dem nicht mehr aus meiner wohnung traue. Ich hab echt angst!Wenn dann diese "supernachbarn" auf dem hof stehen, tuscheln sie fingerzeigend über mich. Sie gehen zu anderen nachbarn, die an diesen konflikten nicht beteiligt sind und blubbern ganz unbekümmert über mich. Das merke ich daran das ich nicht mehr zurück gegrüßt werde. Die Nachbarn die mich anfangs noch grüßten und smalltalk mit mir hielten, laufen nun mit verachtenden blicken an mir vorbei.
Sogar meine Tochter kommt oft von der Schule nach Hause und sagt: "Mama, ich hab der Frau aus dem 4.Stock Hallo gesagt, aber die hat nicht hallo gesagt". Selbst meiner Tochter fällt es auf wie unmenschlich die guten leute sind. Bis heute grüßen wir alle im haus lebende personen, ob alt ob jung ob nett oder auch nicht. Wir sagen "Hallo".
Mittlerweile kann ich nicht mehr, meine Kinder werden nun angegriffen und da liegt meine Grenze. Ich habe lange und viel geduldet, mich nie beschwert oder gar einen Gegenangriff gestartet. Aber jetzt reicht es.
Habt ihr ideen, anregungen oder Vorschläge?
Bitte nur konstuktives:-)
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