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Mobbing im Dorf

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  • Mobbing im Dorf

    Hallo,

    ich möchte gerne unsere Situation schildern und vielleicht kann mir ja jemand einen Rat geben, wir denken im Moment das ein Umzug wohl das sinnvollste sein wird aber naja.

    Wir sind vor etwas mehr als einem Jahr von einer großen Stadt hier in dieses Dorf gezogen, zum einen wegen der Kinder, zum anderen weil wir hier sehr günstig ein schönen älteres Haus auf Mietkaufbasis gefunden haben.

    Der Besitzer (ein sehr netter Mann) hatte hier wohl einige Schwierigkeiten und hat uns auch darauf aufmerksam gemacht das hier so einiges mit den Nachbarn für ihn schief lief. Da wir aber eine ganz normale Familie sind und nur in Frieden mit unseren Kindern leben wollen kam uns nicht in den Sinn das wir auch irgendwann irgendwelchen Ärger haben könnten.

    Mittlerweile hatten wir hier jetzt schon die Polizei, Jugendamt, immer mal wieder gibt es Anrufe bei denen ins Telefon getuschelt wird (unverständliches Zeug). Täglich wird der Parkplatz vor unserer Garage zugeparkt. Einmal wurde Nachts ein Stein auf unsere Haustür geworfen dabei ging die Glasscheibe der Haustür kaputt (Anzeige gegen Unbekannt ohne Ergebnis).

    Das hat sich alles so langsam gesteigert, eigentlich realisiere ich es erst seit den letzten paar Wochen was da los ist und das ist so weil es im Kindergarten wirklich unerträglich für mich und meine Kinder geworden ist.

    Irgendwie haben wir das jetzt alles ignoriert bis auf die Sache mit der Haustür habe ich mich nie so richtig nerven lassen. Das mit dem Jugendamt und der Polizei hat mich zwar verletzt aber die haben sich dann bei uns entschuldigt und erklärt das sie wenn angerufen wird verpflichtet sind nachzusehen.

    So jetzt zum Kindergarten also meine Kinder Tochter und Sohn wollen auf keinen Fall mehr gehen weil die da "böse Monster sind die uns quälen". So wurden die beiden vor dem Kindergartenfest angemeckert sie sollten sich gefälligst mal die Füße waschen (Blödsinn). Dann wurde mir vor dem Geburtstag meines Sohnes gesagt ich sollte bitte keinen Kuchen bringen, es gäbe mehrere Geburtstagskinder und das wäre einfach viel zu viel. Als ich die beiden abgeholt habe ruft dieselbe Frau mir irgendwas von wegen ich hätte wohl keine Backmischung im Haus gehabt das ich keinen Kuchen habe backen können.

    Daraufhin gab es ein Gespräch das dann wirklich unfreundlich endete, ich habe Sie gefragt was denn los ist und Sie meinte wir wären halt Exoten und Zugezogene und da sei das halt so. Seitdem ist das Verhältnis schlimm, ich muß mich immer wieder übergeben wenn ich vom Kiga komme und es steigert sich weiter ich glaube im Kindergarten haben Sie wirklich "Blut geleckt".

    Jetzt wurmen mich natürlich auch die Anrufe, die Parker usw.


    So was meint ihr denn dazu?

    LG

    Susanne

  • #2
    AW: Mobbing im Dorf

    Hallo Susanne

    Da macht Ihr was mit, fragt sich nur ob diese nervenraufreibende Situation das Haus wert ist.Ich habe auch einmal in einem Dorf gewohnt, da ist es sehr schwer Anschluss zu bekommen.Die Leidtragenden sind hauptsächlich Euere Kinder, ob es nicht doch besser wäre vor Schulbeginn weg zu ziehen?
    Auf einem Dorf aufzuwachsen ist schön für Kinder wenn sich alle wohl fühlen, aber nicht wenn es sich um intollerante Dorfidioten handelt.Es gibt auch noch andere Dörfer.

    Viele Grüße

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    • #3
      AW: Mobbing im Dorf

      menschen sind widerliche primitive affen.

      telefonnummer wechseln und nicht mehr im buch veröffentlichen.
      damit kann man den täterkreis einschränken.
      sich ein telefon anschaffen wo man sieht wer anruft.

      bei zuparkern die polizei rufen. fotos machen. protokoll führen.

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      • #4
        AW: Mobbing im Dorf

        Zitat von Javax Beitrag anzeigen
        Hallo,

        ich möchte gerne unsere Situation schildern und vielleicht kann mir ja jemand einen Rat geben, wir denken im Moment das ein Umzug wohl das sinnvollste sein wird aber naja.

        Wir sind vor etwas mehr als einem Jahr von einer großen Stadt hier in dieses Dorf gezogen, zum einen wegen der Kinder, zum anderen weil wir hier sehr günstig ein schönen älteres Haus auf Mietkaufbasis gefunden haben.

        Der Besitzer (ein sehr netter Mann) hatte hier wohl einige Schwierigkeiten und hat uns auch darauf aufmerksam gemacht das hier so einiges mit den Nachbarn für ihn schief lief. Da wir aber eine ganz normale Familie sind und nur in Frieden mit unseren Kindern leben wollen kam uns nicht in den Sinn das wir auch irgendwann irgendwelchen Ärger haben könnten.

        Mittlerweile hatten wir hier jetzt schon die Polizei, Jugendamt, immer mal wieder gibt es Anrufe bei denen ins Telefon getuschelt wird (unverständliches Zeug). Täglich wird der Parkplatz vor unserer Garage zugeparkt. Einmal wurde Nachts ein Stein auf unsere Haustür geworfen dabei ging die Glasscheibe der Haustür kaputt (Anzeige gegen Unbekannt ohne Ergebnis).

        Das hat sich alles so langsam gesteigert, eigentlich realisiere ich es erst seit den letzten paar Wochen was da los ist und das ist so weil es im Kindergarten wirklich unerträglich für mich und meine Kinder geworden ist.

        Irgendwie haben wir das jetzt alles ignoriert bis auf die Sache mit der Haustür habe ich mich nie so richtig nerven lassen. Das mit dem Jugendamt und der Polizei hat mich zwar verletzt aber die haben sich dann bei uns entschuldigt und erklärt das sie wenn angerufen wird verpflichtet sind nachzusehen.

        So jetzt zum Kindergarten also meine Kinder Tochter und Sohn wollen auf keinen Fall mehr gehen weil die da "böse Monster sind die uns quälen". So wurden die beiden vor dem Kindergartenfest angemeckert sie sollten sich gefälligst mal die Füße waschen (Blödsinn). Dann wurde mir vor dem Geburtstag meines Sohnes gesagt ich sollte bitte keinen Kuchen bringen, es gäbe mehrere Geburtstagskinder und das wäre einfach viel zu viel. Als ich die beiden abgeholt habe ruft dieselbe Frau mir irgendwas von wegen ich hätte wohl keine Backmischung im Haus gehabt das ich keinen Kuchen habe backen können.

        Daraufhin gab es ein Gespräch das dann wirklich unfreundlich endete, ich habe Sie gefragt was denn los ist und Sie meinte wir wären halt Exoten und Zugezogene und da sei das halt so. Seitdem ist das Verhältnis schlimm, ich muß mich immer wieder übergeben wenn ich vom Kiga komme und es steigert sich weiter ich glaube im Kindergarten haben Sie wirklich "Blut geleckt".

        Jetzt wurmen mich natürlich auch die Anrufe, die Parker usw.


        So was meint ihr denn dazu?

        LG

        Susanne
        Hallo Susanne,

        ich habe deinen Beitrag gelesen. Ich muss sagen. Ich merke es auch selber. Allerdings wohne ich schon seit 14 Jahren in unserem Kaff. Leider haben wir ein Haus gekauft. Nun habe ich keine kleinen Kinder mehr. Gemobbt werde ich auch nicht, sondern ignoriert. Man wird nicht gegrüßt, nicht angeschaut. Ich habe mich daran gewöhnt, ich grüße auch keinen mehr. Ich habe jahrelang versucht mich zu integrieren, zwecklos. Vor allem das katholische Volk ist so was von falsch und hinterhältig. Ich muss auch sagen durch die jahrelange Inzucht (heiraten im Dorf herum), haben die einen mächtig zu laufen.

        Um auf dein Problem zu kommen. Das wird nicht besser, im nächsten Dorf kann dir das auch passieren. Am besten Kleinstadt, wo du anonym leben kannst.Oder du nimmst die Kinder aus dem Kindergarten raus und in einem anderen rein.

        Wenn du wegziehst, dann würde ich abschließend dem Bürgermeister einen Brief schreiben, wie lebenswert es dort ist und welche Gemeindemitglieder er hat.

        In deinem Fall sieht man richtig, dass die Erwachsenen den Kindern vorleben wie man den Mitmenschen mobbe kann. Gräßlich.

        Ich wünsche dir viel Kraft.

        Kommentar


        • #5
          AW: Mobbing im Dorf

          Zitat von Hanj Beitrag anzeigen
          Hallo Susanne,

          ich habe deinen Beitrag gelesen. Ich muss sagen. Ich merke es auch selber. Allerdings wohne ich schon seit 14 Jahren in unserem Kaff. Leider haben wir ein Haus gekauft. Nun habe ich keine kleinen Kinder mehr. Gemobbt werde ich auch nicht, sondern ignoriert. Man wird nicht gegrüßt, nicht angeschaut. Ich habe mich daran gewöhnt, ich grüße auch keinen mehr. Ich habe jahrelang versucht mich zu integrieren, zwecklos. Vor allem das katholische Volk ist so was von falsch und hinterhältig. Ich muss auch sagen durch die jahrelange Inzucht (heiraten im Dorf herum), haben die einen mächtig zu laufen.

          Um auf dein Problem zu kommen. Das wird nicht besser, im nächsten Dorf kann dir das auch passieren. Am besten Kleinstadt, wo du anonym leben kannst.Oder du nimmst die Kinder aus dem Kindergarten raus und in einem anderen rein.

          Wenn du wegziehst, dann würde ich abschließend dem Bürgermeister einen Brief schreiben, wie lebenswert es dort ist und welche Gemeindemitglieder er hat.

          In deinem Fall sieht man richtig, dass die Erwachsenen den Kindern vorleben wie man den Mitmenschen mobbe kann. Gräßlich.

          Ich wünsche dir viel Kraft.
          Hallo Hanj,

          ich bin gerade etwas erschrocken, als ich deinen Bericht gelesen habe. Genauso ergeht es mir in unserer Kleinstadt auch. Dein Bericht hätte von mir geschrieben sein können. Ich werde nicht gegrüßt, obwohl man sich von früher aus dem Kindergarten oder vom Tennis her kennt. Wenn ich die Leute grüße, schaut man weg, als ob man nichts gehört hätte. Mich macht das total fertig und ich habe erst jetzt durch dieses Forum mitbekommen, dass es anderen auch so geht. Ich bin zwischenzeitlich so paranoid, dass ich hier nicht mal in den Supermarkt oder auf den Wertstoffhof gehe. Entweder meine Kinder müssen dran glauben oder ich fahre in die nächstgrößere Stadt. Seltsam ist übrigens auch, dass zwei meiner drei zwischenzeitlich erwachsenen Kinder in diesem Ort ebenfalls keine Freunde haben. Sie treffen sich ausschließlich mit Leuten aus anderen Gemeinden.

          Einfacher wird die Sache auch nicht dadurch, dass ich zusammen mit drei Frauen aus dem Ort hier in einem Büro auf 400,-- Euro-Basis arbeite. Wenn ich nur mit einer Frau zusammenarbeite ist alles gut, aber sobald wir zu dritt oder zu viert sind, hofft man darauf, dass ich einen Fehler mache, den man mir dann - natürlich publikumswirksam - unter die Nase reiben kann.

          Susanne,

          es tut mir unheimlich leid, was du gerade durchmachst. Dagegen sind ja meine Problemchen reine Peanuts. Ich bin ja eigentlich nicht so fürs Davonlaufen, aber in so einem krassen Fall würde ich wahrscheinlich nicht länger zögern und da ganz schnell wieder wegziehen. Auf Dauer werdet ihr da doch krank, wenn sich nicht bald etwas ändert, und da ihr ja nun schon über ein Jahr dort wohnt, scheinen die Fronten ziemlich verhärtet zu sein.

          Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft.

          Liebe Grüße
          Sunny62

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          • #6
            AW: Mobbing im Dorf

            Was Ihr braucht, ist lediglich ein Beobachter, der alles bezeugt.
            Ich beobachte Mobbing und bezeuge alles, kostenlos.
            info@sozialterror.de

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            • #7
              AW: Mobbing im Dorf

              Zitat von Hanj Beitrag anzeigen
              Hallo Susanne,

              ich habe deinen Beitrag gelesen. Ich muss sagen. Ich merke es auch selber. Allerdings wohne ich schon seit 14 Jahren in unserem Kaff. Leider haben wir ein Haus gekauft. Nun habe ich keine kleinen Kinder mehr. Gemobbt werde ich auch nicht, sondern ignoriert. Man wird nicht gegrüßt, nicht angeschaut. Ich habe mich daran gewöhnt, ich grüße auch keinen mehr. Ich habe jahrelang versucht mich zu integrieren, zwecklos. Vor allem das katholische Volk ist so was von falsch und hinterhältig. Ich muss auch sagen durch die jahrelange Inzucht (heiraten im Dorf herum), haben die einen mächtig zu laufen.

              Um auf dein Problem zu kommen. Das wird nicht besser, im nächsten Dorf kann dir das auch passieren. Am besten Kleinstadt, wo du anonym leben kannst.Oder du nimmst die Kinder aus dem Kindergarten raus und in einem anderen rein.

              Wenn du wegziehst, dann würde ich abschließend dem Bürgermeister einen Brief schreiben, wie lebenswert es dort ist und welche Gemeindemitglieder er hat.

              In deinem Fall sieht man richtig, dass die Erwachsenen den Kindern vorleben wie man den Mitmenschen mobbe kann. Gräßlich.

              Ich wünsche dir viel Kraft.
              Hallo Hanj,
              ich bin gerade am stöbern,musste (bitte entschuldige)schmunzeln.Dein Beitrag spricht mir aus der Seele und das mit der Dorfgemeinde und der "Inzucht"hat mir erst jemand gesagt.
              Deswegen schmunzel. Unglaublich was die Menschen sich erlauben, ich weiss nicht mal in welche Kategorie Mensch ich die einsortieren soll. Ich habe nämlich auch Probleme ich wohne im Pfarrhaus und habe mit katholischen Menschlein zu tun wie auch dem Herrn Pfarrer der sich nur hinter der Kirche versteckt.Das mache ich aber in einem Beitrag ,weil ich mich momentan auch total hilflos fühle und weiss nicht was ich tun soll,habe auch schon zulange zugeschaut.Denke ich
              Alles Gute auch Dir Susanne

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              • #8
                AW: Mobbing im Dorf

                Hallo,
                ich bin auch aus der Stadt aufs Land gezogen und es war ein einziger Horror. In der Stadt war ich immer beliebt und alle sind viel toleranter, nicht so angriffslustig und gar nicht so oberflächlich. auf dem dorf fand ich es echt übel. es fing an, als ich sah, wie andere behandelt werden und dann habe ich meine abneigung ausgestrahlt. es war, als wäre ich wieder in der 7. klasse! streber und hässliche werden gemobbt und "was ma nedd kenne tud wird nedd gmocht". grausam : )) und die leute sind meiner meinung nach alle vor langeweile depressiv und egoistisch und lästern nur drauf los, damit ihnen weniger langweilig ist. also langsam spricht es sich auch rum unter den städtern, immer wenn ich erzähle, wo ich gewohnt habe kommt "um gottes willen! ne kommt gar nicht in frage, das sind so "alteigesessäne" ". menschen, die da von klein auf wohnen können allerdings sehr glücklich und nett sein. ich kenne auch positiv-beispiele, aber die habe ich dann privat und nicht durch einen umzug kennengelernt. tut mir so leid um den schaden, den ihr abbekommen habt! aber genau das ist typisch für manche dörfer, es fehlt die nächstenliebe. der schaden der anderen interessiert GAR nicht, die instinkte, mobbing usw. werden wir bei affen rausgelassen. sorry, will nicht verallgemeinern, aber ich habe jetzt schon genug geschichten gehört von ganz ganz netten leuten.
                grüße
                nadja

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                • #9
                  AW: Mobbing im Dorf

                  SWR Nachtcafé sucht von Mobbing in einem Dorf Betroffene
                  Liebe Susanne,
                  vielleicht wäre unsere Sendung ja etwas für Sie? Ich habe eben dieses Posting eingestellt. Würde mich freuen, von Ihnen zu hören. S.u.
                  Herzlichen Gruß,
                  Judith Wenk<SCRIPT type=text/javascript><!--google_ad_client = "pub-3148805788743456";/* 728x90, Erstellt 25.06.10 */google_ad_slot = "4247645918";google_ad_width = 728;google_ad_height = 90;//--></SCRIPT><SCRIPT src="http://pagead2.googlesyndication..../pagead/show_ads.js" type=text/javascript></SCRIPT><SCRIPT src="http://pagead2.googlesyndication..../pagead/js/r20120606/r20120410/show_ads_impl.js"></SCRIPT><SCRIPT src="http://pagead2.googlesyndication..../pagead/render_ads.js"></SCRIPT><SCRIPT>google_protectAndRun("ren der_ads.js::google_render_ad", google_handleError, google_render_ad);</SCRIPT>
                  Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser im Mobbingforum!

                  bei einer Recherche für unsere Sendung Nachtcafé wurde ich auf Ihre Website "Mobbingnet" aufmerksam. Jetzt möchte ich Sie fragen, ob Sie uns vielleicht unterstützen könnten. Es geht um Folgendes:

                  Unsere aktuell geplante Sendung trägt den Titel "Lust aufs Land - zwischen Traum und Ernüchterung". Hier wollen wir gerne jemanden, der/die auf dem Land lebt und aufgewachsen ist zu Wort kommen lassen, die/der schildern kann, wie sie/er dort ausgegrenzt und gemobbt wurde. So sehr, dass das Landleben jegliche Romantik verlor ...

                  Näheres zu uns: Das Nachtcafé ist eine themenfokussierte Talkshow im Südwestfernsehen. Immer ein Mal in der Woche spricht unser Moderator Wieland Backes mit sechs interessanten Gästen über ein festgelegtes Thema. Am 12.Juli werden wir eine Sendung zum Thema ""Lust aufs Land - zwischen Traum und Ernüchterung" aufzeichnen (abends im Schloss Favorite in Ludwigsburg).
                  Wir nehmen die grassierende Landromantik zum Anlass, darüber zu sprechen, wie es aussieht, wenn diese Sehnsucht auf die harte Wirklichkeit trifft.
                  Können Sie sich vorstellen, bei uns teilzunehmen? Natürlich können Sie dazu meine Kontaktdaten benutzen oder auch weitergeben. Falls sich jemand angesprochen fühlt, wäre es am Besten, wenn wir demnächst mal kurz dazu telefonieren könnten. Und auf alle Fälle können Sie mich hier anrufen..

                  Herzliche Grüße!

                  Judith Wenk


                  SÜDWESTRUNDFUNK
                  Journalistische Unterhaltung
                  Redaktion "NACHTCAFé - Die SWR Talkshow"

                  Breitscheidstraße 8
                  70174 Stuttgart
                  Telefon: 0049-(0) 711-929 1 14 97
                  Telefax: 0049-(0)711-929 1 1419
                  eMail: Judith.Wenk@swr.de
                  www.swr.de/nachtcafe

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                  • #10
                    AW: Mobbing im Dorf

                    Ich schreibe aus einem kleinen Dorf im Kanton Aargau und möchte berichten, dass mein Lebenspartner und ich Opfer von Mobbing seit unserem Zuzug in Januar 2017 sind. Da ich ausländiche Wurzeln habe (jedoch Schweizer Bürger seit Geburt bin), kommt rassisitische Diskriminierung dazu. Auf eine längere Beschreibung des Vorgehens der Nachbarn und sogar der lokalen Behörden werde ich verzichten. Jedoch hat sich unser Leben zu einer Hölle verwandelt. Ich hätte mir nie im Leben gedacht, dass es in der liberalen Schweiz solche Zustände herrschen könnten. Dank diesem Forum ist es mit ganz bewusst, dass es überall Betroffene im deutschsprachigen Raum gibt und das gibtmir Kraft. Danke an alle für Ihre Beiträge. Ich ermutige alle, weiter zu kämpfen. Freundliche Grüsse!

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