Hallo,
wir haben uns vor 5 Jahren unseren Traum erfüllt und einen Pferdehof gekauft. Bzw. einen ziemlich heruntergekommenen Bauernhof. Die Nachbarn kannten wir nur flüchtig und sie nahmen uns soweit ganz gut auf (so sah es zumindest aus).
Wir renovierten fleissig und arbeiteten bis in die Nacht. Da leider nicht viel Land bei dem Hof dabei war, mussten wir von der anliegenden Nachbarin Wiese dazupachten. Aber schnell stellte sich heraus, das dies nur aus Gefälligkeit war, da die Dame ja Geld von unserem Hofverkäufer bekam, und nicht aus Gefälligkeit für uns. Also hatte wir nichts dauerhaftes. Und da wir ja Koppeln für unsere Tiere brauchen, mussten wir von Verkäufer des Hofes einen anliegenden Acker, der ursprünglich bei dem Hof dabei war, aber nicht mitverkauft wurde, in Pacht nehmen (andere Flächen unmöglich zu bekommen) und diesen Acker hatte ja leider unser anderer Nachbar in Pacht. So und dann gings los, man unterstellte mir öffentlich im Dorf, ich sein mit dem Verkäufer des Hofes (70 jähriger Mann!! ich bin 31) ins Bett gegangen, nur um den Acker zu bekommen. Und ich hätte Leute hier im Dorf (3 Höfe - Dorf) angezeigt, weil sie illegal Klärwasser auf die Wiese gefahren hätten, und nun spricht kein einziger mehr in dem Dorf mit uns. Gut, wir sind sozusagen ja auch "zugereiste", aber wir haben keiner Menschenseele was getan, im Gegenteil, man hat immer versucht, zu helfen. Später erfuhr ich, das die Nachbarn "Erbschleicherei" getätigt haben, sie wollten der alten Dame, die im sterben lag, den Hof im Krankenhaus mit einem Notar abluxen. Und noch so ein paar andere krumme Dinge müssen da gelaufen sein..
Nun gut, jetzt ist es so, das wir hier wirklich einen sehr sehr schönen Pferdehof besitzen, aber bei jeder Gelegenheit, die sich bietet, eins reingewürgt bekommen. Auch Gift habe ich auf der Koppel gefunden.
Das ist natürlich kein Spass mehr. Alles was nur irgendwie grenzwertig legal -drücken wirs mal so aus- ist, wird ausgenutzt. Ob das Sylvester ist und genau über unserem Stall megakracher (Hauptsache sehr laute Knaller) losgelassen werden, obwohl man sehr genau weiss, das wir hochtragende Stuten im Stall stehen haben, oder mal wieder ein Feuerlein angezündet wird und zufällig, der ganze Dreck und Asche zu uns rüberweht, wir können uns ja nicht mal im Hof normal unterhalten, ohne das man mithört und und das Wort im Munde umdreht.
Ich finde das sehr schlimm und es belastet mich sehr, alle mißachten uns und wer weiss, was noch kommt, die versuchen mit allen Mitteln, unser Umfeld gegen uns aufzuhetzen. Ist nicht schön, wenn man nach Hause fährt und alle sehen weg...
Wegziehen kommt leider auch nicht in Frage, da zu viel Geld und Verpflichtungen an der Sache hängen...
Da vergeht einem ziemlich die Lust am Leben..
wir haben uns vor 5 Jahren unseren Traum erfüllt und einen Pferdehof gekauft. Bzw. einen ziemlich heruntergekommenen Bauernhof. Die Nachbarn kannten wir nur flüchtig und sie nahmen uns soweit ganz gut auf (so sah es zumindest aus).
Wir renovierten fleissig und arbeiteten bis in die Nacht. Da leider nicht viel Land bei dem Hof dabei war, mussten wir von der anliegenden Nachbarin Wiese dazupachten. Aber schnell stellte sich heraus, das dies nur aus Gefälligkeit war, da die Dame ja Geld von unserem Hofverkäufer bekam, und nicht aus Gefälligkeit für uns. Also hatte wir nichts dauerhaftes. Und da wir ja Koppeln für unsere Tiere brauchen, mussten wir von Verkäufer des Hofes einen anliegenden Acker, der ursprünglich bei dem Hof dabei war, aber nicht mitverkauft wurde, in Pacht nehmen (andere Flächen unmöglich zu bekommen) und diesen Acker hatte ja leider unser anderer Nachbar in Pacht. So und dann gings los, man unterstellte mir öffentlich im Dorf, ich sein mit dem Verkäufer des Hofes (70 jähriger Mann!! ich bin 31) ins Bett gegangen, nur um den Acker zu bekommen. Und ich hätte Leute hier im Dorf (3 Höfe - Dorf) angezeigt, weil sie illegal Klärwasser auf die Wiese gefahren hätten, und nun spricht kein einziger mehr in dem Dorf mit uns. Gut, wir sind sozusagen ja auch "zugereiste", aber wir haben keiner Menschenseele was getan, im Gegenteil, man hat immer versucht, zu helfen. Später erfuhr ich, das die Nachbarn "Erbschleicherei" getätigt haben, sie wollten der alten Dame, die im sterben lag, den Hof im Krankenhaus mit einem Notar abluxen. Und noch so ein paar andere krumme Dinge müssen da gelaufen sein..
Nun gut, jetzt ist es so, das wir hier wirklich einen sehr sehr schönen Pferdehof besitzen, aber bei jeder Gelegenheit, die sich bietet, eins reingewürgt bekommen. Auch Gift habe ich auf der Koppel gefunden.
Das ist natürlich kein Spass mehr. Alles was nur irgendwie grenzwertig legal -drücken wirs mal so aus- ist, wird ausgenutzt. Ob das Sylvester ist und genau über unserem Stall megakracher (Hauptsache sehr laute Knaller) losgelassen werden, obwohl man sehr genau weiss, das wir hochtragende Stuten im Stall stehen haben, oder mal wieder ein Feuerlein angezündet wird und zufällig, der ganze Dreck und Asche zu uns rüberweht, wir können uns ja nicht mal im Hof normal unterhalten, ohne das man mithört und und das Wort im Munde umdreht.
Ich finde das sehr schlimm und es belastet mich sehr, alle mißachten uns und wer weiss, was noch kommt, die versuchen mit allen Mitteln, unser Umfeld gegen uns aufzuhetzen. Ist nicht schön, wenn man nach Hause fährt und alle sehen weg...
Wegziehen kommt leider auch nicht in Frage, da zu viel Geld und Verpflichtungen an der Sache hängen...
Da vergeht einem ziemlich die Lust am Leben..
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