Wir wohnen seit 4 Jahren in einem Mehrfamilienhaus. Das erste halbe Jahr lief ganz normal und ruhig. Doch dann zog unter uns eine Familie ein, und der Terror begann.
Laut seinen Aussagen bzw. Ansagen hat in der Mittagspause (13-15 Uhr) absolute Ruhe zu herrschen. Gar nicht so einfach einzuhalten, wenn man ein 3-jähriges Kind und ein 11-jähriges Kind hat, welches in diesem Zeitraum von der Schule kommt. Aber gut, wir haben uns damit arrangiert und meine Frau fährt in dieser Zeit meistens einkaufen oder zu den Schwiegereltern.
Desweiteren werden wir permanent von ihm überwacht. D.h., wenn meine Frau mit den Kindern das Haus verläßt, setzt er sich genüßlich auf die Terrasse und begafft sie, wenn die Sonne blendet natürlich mit Hand über den Augen als Sonnenschutz. Wenn ich abends nach Hause komme, das gleiche Spielchen.
Eine Anwohnerin im Nachbarblock (ca.70 Jahre alt) geht schon extreme Umwege, damit sie nicht auch beobachtet wird, da sie sich dadurch auch belästigt fühlt.
Nun ist es aber auch so, dass Kinder auch gerne die Angewohnheit haben zu spielen. Das geht aber nun gar nicht!!! Lautes Klopfen an der Heizung macht uns deutlich, die Kinder haben still zu sein. Dieses Klopfen findet aber auch regelmäßig außerhalb der Ruhezeiten (13-15 Uhr) statt. Dann kam sein abwitziger Vorschlag, dass bei uns ab 20.30 Uhr doch absolute Ruhe herrschen soll. Sorry, aber wir sind des Fliegens einfach nicht mächtig. Die ganze Situation schaukelt sich seit 3,5 Jahren immer mehr hoch. Mittlerweile bekommen wir kaum noch Besuch, da auch dieser sich belästigt fühlt.
Am vergangenen Wochenende wäre es dann fast so weit gewesen...
Nach einer erneuten Klopftirade am Nachmittag und seinem Klopfen an der Wohnungstür kam es zu einem lauteren Wortgefecht. Obwohl ich ihn darauf aufmerksam gemacht habe, dass Kinder durch aus das Recht haben zu spielen, was durch diverse Gerichtsurteile belegt ist, ging es dann unter die Gürtellinie. Er hat uns offen mit dem Jugendamt gedroht, da mein kleiner Sohn "bewegungsmotorisch gestört und behindert sei" - und man dies beim Jugendamt anzeigen müsse. Desweiteren sperrt meine Frau den Kleinen ein und er spielt ja gar nicht draussen. Auf meine Bemerkung dazu, dass wir unsere Kinder schützen müssen und sie deshalb nicht vor seiner Terrasse spielen lassen, brach er in Gelächter aus. Es ist zu diesem Mieter noch zu sagen, dass er Frührentner und "Schmerzpatient" ist. Er kann angeblich nachts nicht schlafen, raucht dann aber wie ein Schlot die halbe Nacht und hustet ununterbrochen. Dazu kommen dann die Schmerzattacken, vorwiegend nachts, wo dermaßen laut rumgeschrieen wird, dass ich dies selbst mit Kopfhörern und Musik drauf noch höre.
Wir 4 stehen der Art unter Strom, dass meine Frau und mein großer Sohn weinend vor mir standen. Sobald ich ihn nur höre, zittere ich am ganzen Körper. Wir parken unsere Autos jetzt schon etwas abseits und schleichen uns ins Haus, damit er uns nicht irgendwie abfängt oder über den Weg läuft.
Leider kann die Polizei, bei der ich mich auch schon erkundigt habe, nicht unternehmen. Es ist ja noch nichts passiert! Doch darauf kann und will ich nicht mehr warten. Umziehen wäre eine Möglichkeit - doch das wäre mit einem Schulwechsel verbunden und im Moment können wir das unserem Sohn nicht zu muten. Zu dem haben wir gerade einen Kindergartenplatz bekommen, meine Frau ist quasi in dem Ort aufgewachsen und familiär stark verwurzelt. Und zur Arbeit habe ich es auch nicht weit.
WAS KANN MAN GEGEN SO EINEN MENSCHEN MACHEN??? WIR WISSEN ECHT NICHT MEHR WEITER!
MfG, O.
Laut seinen Aussagen bzw. Ansagen hat in der Mittagspause (13-15 Uhr) absolute Ruhe zu herrschen. Gar nicht so einfach einzuhalten, wenn man ein 3-jähriges Kind und ein 11-jähriges Kind hat, welches in diesem Zeitraum von der Schule kommt. Aber gut, wir haben uns damit arrangiert und meine Frau fährt in dieser Zeit meistens einkaufen oder zu den Schwiegereltern.
Desweiteren werden wir permanent von ihm überwacht. D.h., wenn meine Frau mit den Kindern das Haus verläßt, setzt er sich genüßlich auf die Terrasse und begafft sie, wenn die Sonne blendet natürlich mit Hand über den Augen als Sonnenschutz. Wenn ich abends nach Hause komme, das gleiche Spielchen.
Eine Anwohnerin im Nachbarblock (ca.70 Jahre alt) geht schon extreme Umwege, damit sie nicht auch beobachtet wird, da sie sich dadurch auch belästigt fühlt.
Nun ist es aber auch so, dass Kinder auch gerne die Angewohnheit haben zu spielen. Das geht aber nun gar nicht!!! Lautes Klopfen an der Heizung macht uns deutlich, die Kinder haben still zu sein. Dieses Klopfen findet aber auch regelmäßig außerhalb der Ruhezeiten (13-15 Uhr) statt. Dann kam sein abwitziger Vorschlag, dass bei uns ab 20.30 Uhr doch absolute Ruhe herrschen soll. Sorry, aber wir sind des Fliegens einfach nicht mächtig. Die ganze Situation schaukelt sich seit 3,5 Jahren immer mehr hoch. Mittlerweile bekommen wir kaum noch Besuch, da auch dieser sich belästigt fühlt.
Am vergangenen Wochenende wäre es dann fast so weit gewesen...
Nach einer erneuten Klopftirade am Nachmittag und seinem Klopfen an der Wohnungstür kam es zu einem lauteren Wortgefecht. Obwohl ich ihn darauf aufmerksam gemacht habe, dass Kinder durch aus das Recht haben zu spielen, was durch diverse Gerichtsurteile belegt ist, ging es dann unter die Gürtellinie. Er hat uns offen mit dem Jugendamt gedroht, da mein kleiner Sohn "bewegungsmotorisch gestört und behindert sei" - und man dies beim Jugendamt anzeigen müsse. Desweiteren sperrt meine Frau den Kleinen ein und er spielt ja gar nicht draussen. Auf meine Bemerkung dazu, dass wir unsere Kinder schützen müssen und sie deshalb nicht vor seiner Terrasse spielen lassen, brach er in Gelächter aus. Es ist zu diesem Mieter noch zu sagen, dass er Frührentner und "Schmerzpatient" ist. Er kann angeblich nachts nicht schlafen, raucht dann aber wie ein Schlot die halbe Nacht und hustet ununterbrochen. Dazu kommen dann die Schmerzattacken, vorwiegend nachts, wo dermaßen laut rumgeschrieen wird, dass ich dies selbst mit Kopfhörern und Musik drauf noch höre.
Wir 4 stehen der Art unter Strom, dass meine Frau und mein großer Sohn weinend vor mir standen. Sobald ich ihn nur höre, zittere ich am ganzen Körper. Wir parken unsere Autos jetzt schon etwas abseits und schleichen uns ins Haus, damit er uns nicht irgendwie abfängt oder über den Weg läuft.
Leider kann die Polizei, bei der ich mich auch schon erkundigt habe, nicht unternehmen. Es ist ja noch nichts passiert! Doch darauf kann und will ich nicht mehr warten. Umziehen wäre eine Möglichkeit - doch das wäre mit einem Schulwechsel verbunden und im Moment können wir das unserem Sohn nicht zu muten. Zu dem haben wir gerade einen Kindergartenplatz bekommen, meine Frau ist quasi in dem Ort aufgewachsen und familiär stark verwurzelt. Und zur Arbeit habe ich es auch nicht weit.
WAS KANN MAN GEGEN SO EINEN MENSCHEN MACHEN??? WIR WISSEN ECHT NICHT MEHR WEITER!
MfG, O.
Kommentar