Hallo ich bin ein wenig unsicher wie ich weiter verfahren sollte und würde mich über Anregungen und Meinungen zu meinem Fall freuen.
In dem Mehrfamilienhaus in dem ich wohne gibt es einen Mieter, welcher auch Hausmeister ist.
Seit der ersten Sekunde meines Zuzugs war er mir unsympathisch.
Er ist der Typ Schwätzer, der sich lieber in das Leben Anderer einmischt als sich um sein Eigenes zu kümmern. Natürlich liebt er es auch zu lästern.
In längeren Abständen komme ich immer mal in den Genuß seiner Launen in Form von... ich nenne es mal "Streichen".
Seine Attacken finden natürlich immer still und heimlich statt, so daß man ihm auch nichts direkt nachweisen könnte.
Wie ich aus Erfahrung weiß, macht es keinen Sinn mit ihm zu reden. Er streitet gern alles ab, redet Unsinn und sieht sich in der Opferrolle. Welche Maßnahmen kann ich ergreifen ? Was ist sinnvoll ?
Bisher wollte ich mich nicht auf sein Niveau herab begeben und Gleiches mit Gleichem zu vergelten.
Meine Idee war einen Zettel zu schreiben, den ich an seine Tür hefte.
Hier der Inhalt:
Herr xxx,
ich denke ich habe jahrelang Geduld mit Ihnen bewiesen. Mieß gelaunt wie Sie mir all die Jahre gegenüber traten, habe ich Sie immer noch höflich gegrüßt.
Ich habe bis heute keine Ahnung was Ihr eigentliches Problem mit mir ist. Bisher haben Sie es auch nicht für nötig gehalten mir mitzuteilen.
Darf ich Sie nun höflichst bitten, mich zukünftig mit Ihren Schuljungen-Streichen zu verschonen und meine Privatsphäre zu respektieren!
Ich bin berufstätig und das Letzte was ich brauche, wenn ich nach Hause komme, ist ein gelangweilter oder gefrusteter Nachbar, der mir in meiner wenigen Freizeit mit seinen „Späßen“auf den Keks geht.
Dazu zähle ich übrigens ua.:
- Rücksichtsloses Parken (wir können gern mal die Parkplätze tauschen, wenn Sie der Meinung sind, mir würde es auf Meinem zu gut gehen)
- Stapeln von Kartons auf meinem Parkplatz
- Früh morgentliches Klingelputzen (Sie sollten ihre Wohnungstür besser leise schließen für maximale Heimlichkeit)
Nebenbei frag ich mich auch immer noch wie sich vor ein paar Jahren ein Teppich-Messer an meinen Benzinschlauch verirren konnte. (O-Ton meiner Werkstatt: da hat Ihnen jemand einen bösen Streich gespielt)
Was hält eigentlich ihre Frau von ihren spätpupertären Anwandlungen (falls es nur das ist) !?
Mein Gott, überlegen Sie sich mal wie alt Sie sind!
Sie sollten sich was schämen…
Wenn Sie zu viel Zeit haben, suchen Sie sich eine Beschäftigung… aber bitte AUßERHALB meiner Privatsphäre.
In dem Mehrfamilienhaus in dem ich wohne gibt es einen Mieter, welcher auch Hausmeister ist.
Seit der ersten Sekunde meines Zuzugs war er mir unsympathisch.
Er ist der Typ Schwätzer, der sich lieber in das Leben Anderer einmischt als sich um sein Eigenes zu kümmern. Natürlich liebt er es auch zu lästern.
In längeren Abständen komme ich immer mal in den Genuß seiner Launen in Form von... ich nenne es mal "Streichen".
Seine Attacken finden natürlich immer still und heimlich statt, so daß man ihm auch nichts direkt nachweisen könnte.
Wie ich aus Erfahrung weiß, macht es keinen Sinn mit ihm zu reden. Er streitet gern alles ab, redet Unsinn und sieht sich in der Opferrolle. Welche Maßnahmen kann ich ergreifen ? Was ist sinnvoll ?
Bisher wollte ich mich nicht auf sein Niveau herab begeben und Gleiches mit Gleichem zu vergelten.
Meine Idee war einen Zettel zu schreiben, den ich an seine Tür hefte.
Hier der Inhalt:
Herr xxx,
ich denke ich habe jahrelang Geduld mit Ihnen bewiesen. Mieß gelaunt wie Sie mir all die Jahre gegenüber traten, habe ich Sie immer noch höflich gegrüßt.
Ich habe bis heute keine Ahnung was Ihr eigentliches Problem mit mir ist. Bisher haben Sie es auch nicht für nötig gehalten mir mitzuteilen.
Darf ich Sie nun höflichst bitten, mich zukünftig mit Ihren Schuljungen-Streichen zu verschonen und meine Privatsphäre zu respektieren!
Ich bin berufstätig und das Letzte was ich brauche, wenn ich nach Hause komme, ist ein gelangweilter oder gefrusteter Nachbar, der mir in meiner wenigen Freizeit mit seinen „Späßen“auf den Keks geht.
Dazu zähle ich übrigens ua.:
- Rücksichtsloses Parken (wir können gern mal die Parkplätze tauschen, wenn Sie der Meinung sind, mir würde es auf Meinem zu gut gehen)
- Stapeln von Kartons auf meinem Parkplatz
- Früh morgentliches Klingelputzen (Sie sollten ihre Wohnungstür besser leise schließen für maximale Heimlichkeit)
Nebenbei frag ich mich auch immer noch wie sich vor ein paar Jahren ein Teppich-Messer an meinen Benzinschlauch verirren konnte. (O-Ton meiner Werkstatt: da hat Ihnen jemand einen bösen Streich gespielt)
Was hält eigentlich ihre Frau von ihren spätpupertären Anwandlungen (falls es nur das ist) !?
Mein Gott, überlegen Sie sich mal wie alt Sie sind!
Sie sollten sich was schämen…
Wenn Sie zu viel Zeit haben, suchen Sie sich eine Beschäftigung… aber bitte AUßERHALB meiner Privatsphäre.
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