Hallo,
ich quäle mich schon etwa 14 Jahre lang mit demselben Problem herum. Im Moment belastet es mich besonders stark. Ich lebe mit meinem Mann und meinen 4 Kindern seit etwa 14 Jahren in einem schönen eigenen Haus in einer kleinen Dorfgemeinschaft. Das Dorf gehört zu einer Kleinstadt. Ich bin in diesem Dorf auch aufgewachsen. Meine direkte Nachbarin war mir gegenüber von Anfang an feindlich gesinnt, hat mich auch jahrelang gemobbt. Ich konnte mich ihr gegenüber nicht wehren, ich war zu schwach, sie immer schon die Stärkere. Nun hat es sich im Laufe der Jahre immer weiter dahingehend entwickelt, daß sie immer mehr Anhängerinnen ihrer Person gefunden hat, wohingegen ich immer mehr zur Außenseiterin unter den Frauen in unserem Dorf geworden bin. Irgendwann, als ich genug von ihrem Mobbing hatte, bin ich aus einem Kaffeetrinken (dazu gehören 6 Frauen, darunter auch "Sie"), das alle zwei Monate stattfindet, rausgegangen. Ich mache dort nicht mehr mit, weil ich immer ziemlich alleine dastand und fast niemanden auf meiner Seite hatte, bis auf eine, mit der ich mich auch heute noch hin und wieder auf einen Kaffee treffe. Doch diese Frau ist auch eher schwach. Ich habe mich dort extrem unwohl gefühlt. Das ist jetzt schon gut zwei Jahre her. Erst war ich auch sehr erleichtert, dort nicht mehr hingehen zu müssen. Doch fühle ich mich jetzt natürlich auch sehr ausgeschlossen und einsam, eben wie ein Außenseiter. Nun haben sie sich für mich auch noch eine Ersatzperson gesucht. Nun bin ich die einzíge in unserer Straße, die dort nicht mehr mitmacht. Das tut mir sehr weh. Immer stelle ich mir die Frage, warum ich da nicht klargekommen bin. Selbstzweifel plagen mich und immer häufiger Umzugsgedanken. Wer kann mir Ratschläge geben?
ich quäle mich schon etwa 14 Jahre lang mit demselben Problem herum. Im Moment belastet es mich besonders stark. Ich lebe mit meinem Mann und meinen 4 Kindern seit etwa 14 Jahren in einem schönen eigenen Haus in einer kleinen Dorfgemeinschaft. Das Dorf gehört zu einer Kleinstadt. Ich bin in diesem Dorf auch aufgewachsen. Meine direkte Nachbarin war mir gegenüber von Anfang an feindlich gesinnt, hat mich auch jahrelang gemobbt. Ich konnte mich ihr gegenüber nicht wehren, ich war zu schwach, sie immer schon die Stärkere. Nun hat es sich im Laufe der Jahre immer weiter dahingehend entwickelt, daß sie immer mehr Anhängerinnen ihrer Person gefunden hat, wohingegen ich immer mehr zur Außenseiterin unter den Frauen in unserem Dorf geworden bin. Irgendwann, als ich genug von ihrem Mobbing hatte, bin ich aus einem Kaffeetrinken (dazu gehören 6 Frauen, darunter auch "Sie"), das alle zwei Monate stattfindet, rausgegangen. Ich mache dort nicht mehr mit, weil ich immer ziemlich alleine dastand und fast niemanden auf meiner Seite hatte, bis auf eine, mit der ich mich auch heute noch hin und wieder auf einen Kaffee treffe. Doch diese Frau ist auch eher schwach. Ich habe mich dort extrem unwohl gefühlt. Das ist jetzt schon gut zwei Jahre her. Erst war ich auch sehr erleichtert, dort nicht mehr hingehen zu müssen. Doch fühle ich mich jetzt natürlich auch sehr ausgeschlossen und einsam, eben wie ein Außenseiter. Nun haben sie sich für mich auch noch eine Ersatzperson gesucht. Nun bin ich die einzíge in unserer Straße, die dort nicht mehr mitmacht. Das tut mir sehr weh. Immer stelle ich mir die Frage, warum ich da nicht klargekommen bin. Selbstzweifel plagen mich und immer häufiger Umzugsgedanken. Wer kann mir Ratschläge geben?
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