Hallo Zusammen,
ich (34 Jahre alt) wohne mit meinem Mann samt Katze und Hund in einem kleinen Mittelfränkischen Örtchen,
das an eine größere Stadt angrenzt. Es könnte so herrlich hier sein, sag ich euch. Wir wohnen recht ländlich,
die Stadt ist allerdings nicht weit weg. Das Haus in dem wir wohnen ist Baujahr 1969 und wird von 8 Partein
bewohnt. Im Haus wohnen 5 alt eingesessene die schon seit mehr als 40 Jahren in diesem Haus wohnen
und drei "neue" Leute. Das Haus ist ein ehemaliges Genossenschaftshaus und wird nun durch die "neue"
Baugesellschaft betreut. Unsere Vormieter hatten zwei Katzen und einen Goldenretriever, der ziemlich laut
war. Da sehe ich ein, das die Leute nicht begeistert sind. Die ebenfalls jungen Leute mussten sich im Laufe
der zwei Jahre sehr viel gefallen lasse. Ihnen wurde vom direkten Nachbarn unterstellt, das ihr Hund
die ganze Anlage voll gekackt hat. Das war aber nachweißlich ein anderer Hund der in der Nachbarschaft
gelebt hat. Es wurde so lange im Haus gegen diesen Hund und diese Leute gehetzt das diese sich damit gewehrt haben,
dass sie den Kot einschicken lassen und den mit ihres Hundes DNA-technisch einschicken lassen. Der Streit geht so
weit, dass sie sich eine Wohnung ein Haus weiter gemietet haben und hier raus gezogen sind. Direkt danach sind
wir eingezogen und ich bin mir jetzt nicht mehr sicher ob es falsch war.
Gestern hat mich mein Nachbar im Keller aufgehalten. Zusammen mit seiner Ehefrau! Beide sind so um die 70 und
reden manchmal sehr aggressiv auf einen ein! Jemand hat seinen Hund (wenn es überhaupt ein Hund war) direkt
unter sein Schlafzimmerfenster erleichtern lassen. Der Kot lag gut drappiert auf den Wackersteinen unterhalb seines
Fensters. Natürlich wurde ich bzw. wir als einzige Hundebesitzer im Haus drauf angesprochen. Das die beiden keine
Hunde mögen merkt man sofort. Der Kot war natürlich nicht von meinem Hund. Obwohl er sagte er wolle mir nichts
unterstellen, unterstellte er mir unterschwellig es wäre mein Hund gewesen. Außerdem drohte er damit alles
zu fotografieren und an die BG zu schicken. Auf diese Drohung ging ich nicht ein und holte aus meiner Wohnung einen
Kotsack und hob im Beisein des guten Herrn den Kot mit folgenden Worten auf: Wenn sie meinen das dies von meinem Hund
ist, dann werde ich das jetzt zu meinem Tierarzt fahren und der schickt das zu Laboklin ein und lässt einen DNA Vergleich erstellen.
Komisch plötzlich war es nicht mehr sooo nötig und soo schlimm und man wollte mich nur drauf hinweißen. Er begleitete mich zu den
Mülltonnen und ging sicher, dass ich den Kot weg schmiss. Schon komisch oder?! Warum ist es gerade jetzt nicht mehr so wichtig?!
Ich habe den Eindruck, das im Moment genau das gleiche im Gange ist wie damals bei unseren Vormietern.
Die haben auch das Weite gesucht, weil sie es nicht mehr aushielten. Ich brauche unbedingt einen Rat! Oder
ist es jetzt schon Zeit für einen Anwalt? Wir haben für unseren Hund nur die Erlaubnis bekommen so lange nichts
vorfällt. Die Nachbarn wissen aber: Geht der Hund, gehen wir auch! So und jetzt?
VG
Nina
ich (34 Jahre alt) wohne mit meinem Mann samt Katze und Hund in einem kleinen Mittelfränkischen Örtchen,
das an eine größere Stadt angrenzt. Es könnte so herrlich hier sein, sag ich euch. Wir wohnen recht ländlich,
die Stadt ist allerdings nicht weit weg. Das Haus in dem wir wohnen ist Baujahr 1969 und wird von 8 Partein
bewohnt. Im Haus wohnen 5 alt eingesessene die schon seit mehr als 40 Jahren in diesem Haus wohnen
und drei "neue" Leute. Das Haus ist ein ehemaliges Genossenschaftshaus und wird nun durch die "neue"
Baugesellschaft betreut. Unsere Vormieter hatten zwei Katzen und einen Goldenretriever, der ziemlich laut
war. Da sehe ich ein, das die Leute nicht begeistert sind. Die ebenfalls jungen Leute mussten sich im Laufe
der zwei Jahre sehr viel gefallen lasse. Ihnen wurde vom direkten Nachbarn unterstellt, das ihr Hund
die ganze Anlage voll gekackt hat. Das war aber nachweißlich ein anderer Hund der in der Nachbarschaft
gelebt hat. Es wurde so lange im Haus gegen diesen Hund und diese Leute gehetzt das diese sich damit gewehrt haben,
dass sie den Kot einschicken lassen und den mit ihres Hundes DNA-technisch einschicken lassen. Der Streit geht so
weit, dass sie sich eine Wohnung ein Haus weiter gemietet haben und hier raus gezogen sind. Direkt danach sind
wir eingezogen und ich bin mir jetzt nicht mehr sicher ob es falsch war.
Gestern hat mich mein Nachbar im Keller aufgehalten. Zusammen mit seiner Ehefrau! Beide sind so um die 70 und
reden manchmal sehr aggressiv auf einen ein! Jemand hat seinen Hund (wenn es überhaupt ein Hund war) direkt
unter sein Schlafzimmerfenster erleichtern lassen. Der Kot lag gut drappiert auf den Wackersteinen unterhalb seines
Fensters. Natürlich wurde ich bzw. wir als einzige Hundebesitzer im Haus drauf angesprochen. Das die beiden keine
Hunde mögen merkt man sofort. Der Kot war natürlich nicht von meinem Hund. Obwohl er sagte er wolle mir nichts
unterstellen, unterstellte er mir unterschwellig es wäre mein Hund gewesen. Außerdem drohte er damit alles
zu fotografieren und an die BG zu schicken. Auf diese Drohung ging ich nicht ein und holte aus meiner Wohnung einen
Kotsack und hob im Beisein des guten Herrn den Kot mit folgenden Worten auf: Wenn sie meinen das dies von meinem Hund
ist, dann werde ich das jetzt zu meinem Tierarzt fahren und der schickt das zu Laboklin ein und lässt einen DNA Vergleich erstellen.
Komisch plötzlich war es nicht mehr sooo nötig und soo schlimm und man wollte mich nur drauf hinweißen. Er begleitete mich zu den
Mülltonnen und ging sicher, dass ich den Kot weg schmiss. Schon komisch oder?! Warum ist es gerade jetzt nicht mehr so wichtig?!
Ich habe den Eindruck, das im Moment genau das gleiche im Gange ist wie damals bei unseren Vormietern.
Die haben auch das Weite gesucht, weil sie es nicht mehr aushielten. Ich brauche unbedingt einen Rat! Oder
ist es jetzt schon Zeit für einen Anwalt? Wir haben für unseren Hund nur die Erlaubnis bekommen so lange nichts
vorfällt. Die Nachbarn wissen aber: Geht der Hund, gehen wir auch! So und jetzt?
VG
Nina