Hallo,
es ist kaum zu fassen. Ich wohne seit Mitte 1984 in einer einst bevorzugten Wohngegend innerhalb einer Mietergemeinschaft mit 6 Parteien , die bis vor 2 1/2 Jahren friedlich zusammen lebte, ohne dass es je Streit gab oder jemand gegen die Hausordnung verstoßen hätte.
Nachdem das in 2010 neu hinzu gezogene Paar nach zwei Abmahnungen wegen Ruhestörung (lautes Feiern bis 3:00 Uhr morgens (Nachbarn hatten unterschrieben) mehrfach und 2 nächtlichen Polizeieinsätzen( wegen häusl. Streiterei mit Möbel schmeissen und Schlägen im Treppenhaus) endlich ruhiger und friedlicher wurde, hatte ich Hoffnung, hier wohnen bleiben zu können. Die anderen Vorfälle, auch Beleidigungen gegen mich, können hier im Forum in meinen früheren Beiträgen nachgelesen werden.
Nun zog vor knapp einem Jahr im Dachgeschoss eine junge Frau ein, die einen angenehmen Eindruck machte. Schon bald trat sie mit Bitten an mich heran, wie meinen Keller mit benutzen zu dürfen, da sie nicht ausreichend Platz habe. Ich lehnte dies höflich ab. Kurze Zeit später stand mein Keller unter Wasser, weil sie in der angrenzenden Waschküche übersehen hatte. dass der Waschmaschinenschlauch nicht korrekt angeschlossen war.
Sie infomierte mich darüber und entschuldigte sich, machte aber keine Anstalten, mir beim Aufwischen des Malheurs zu helfen.
Dann fing sie an, frühmorgens die Wohnungstüre von Innen mehrfach zu knallen, abends das gleiche Spiel. Stereoanlage wurde zeitweise voll aufgedreht. Das Paar nebenan imitierte dieses Verhalten. Oben Tür schmeissen, Stereoanlage an, nebenan minutenlanges Hämmern, gegen die Wand klopfen, Tür schlagen, in Abständen über Stunden an Sonntagen.
Das ging Monate so, bis ein anderer Nachbar ausrastete und den Vermieter schriftlich informierte, 4 Mietparteien haben unterschrieben. Es wurde kein Name genannt, so erhielten alle Mieter einen allgemeinen Brief.
Zwischenzeitlich hatte ich die junge Frau in höflichem Ton gebeten, doch Rücksicht zu nehmen.
Wer meine Fußmatte mit Kot beschmierte, weiß ich nicht. ein ähnlicher Fall ereignete sich vor Monaten, da lag Kot im Treppenhaus.
Ich habe den Vermieter nur darüber sachlich informiert, keine Anzeige erstattet wegen des geringen Wertes der Matte.
Auch nach Erhalt des allgemeinen Schreibens an alle Mieter, die Hausordnung und insgesamt die Ruhezeiten einzuhalten und Rücksicht zu üben, hörte sie nicht damit auf. 6:03 Uhr Tür heftig zugeknallt, 8:00 Uhr Stereoanlage voll aufgedreht.
Darauf wiederum freundlich beim zufälligen Treffen im Hausflur angesprochen, drohte sie mir mit ihrem Anwalt. Sie würde mich anzeigen wegen Belästigung. Ich sei diejenige, die Mieter anstachelt und mit allen Krach anfangen würde. Ich solle sie nicht mehr belästigen.
Das bedeutet kurz und knapp: Sie droht mir mit Verleumdung und Anwalt, wenn ich darauf hinweise, dass sie gegen die Hausordnung verstößt.
Da die anderen Mieter sich inzwischen zurück gezogen haben, ist keine Unterstützung zu erwarten.
Ich will es nicht auf die Spitze treiben, aber ich zahle meine Miete ebenso wie alle anderen. Seit einem Jahr suche ich eine passende Wohnung, muss allerdings als schwerbehinderte Frührentnerin auf meine Einschränkungen Rücksicht nehmen. Ich bin keine, die lauert, ob mal irgendwo etwas lauter ist oder die Nachbarn beobachtet. Inzwischen zweifel ich sogar, ob ich wirklich so unmöglich bin?
Wie soll ich mich verhalten?
Danke
es ist kaum zu fassen. Ich wohne seit Mitte 1984 in einer einst bevorzugten Wohngegend innerhalb einer Mietergemeinschaft mit 6 Parteien , die bis vor 2 1/2 Jahren friedlich zusammen lebte, ohne dass es je Streit gab oder jemand gegen die Hausordnung verstoßen hätte.
Nachdem das in 2010 neu hinzu gezogene Paar nach zwei Abmahnungen wegen Ruhestörung (lautes Feiern bis 3:00 Uhr morgens (Nachbarn hatten unterschrieben) mehrfach und 2 nächtlichen Polizeieinsätzen( wegen häusl. Streiterei mit Möbel schmeissen und Schlägen im Treppenhaus) endlich ruhiger und friedlicher wurde, hatte ich Hoffnung, hier wohnen bleiben zu können. Die anderen Vorfälle, auch Beleidigungen gegen mich, können hier im Forum in meinen früheren Beiträgen nachgelesen werden.
Nun zog vor knapp einem Jahr im Dachgeschoss eine junge Frau ein, die einen angenehmen Eindruck machte. Schon bald trat sie mit Bitten an mich heran, wie meinen Keller mit benutzen zu dürfen, da sie nicht ausreichend Platz habe. Ich lehnte dies höflich ab. Kurze Zeit später stand mein Keller unter Wasser, weil sie in der angrenzenden Waschküche übersehen hatte. dass der Waschmaschinenschlauch nicht korrekt angeschlossen war.
Sie infomierte mich darüber und entschuldigte sich, machte aber keine Anstalten, mir beim Aufwischen des Malheurs zu helfen.
Dann fing sie an, frühmorgens die Wohnungstüre von Innen mehrfach zu knallen, abends das gleiche Spiel. Stereoanlage wurde zeitweise voll aufgedreht. Das Paar nebenan imitierte dieses Verhalten. Oben Tür schmeissen, Stereoanlage an, nebenan minutenlanges Hämmern, gegen die Wand klopfen, Tür schlagen, in Abständen über Stunden an Sonntagen.
Das ging Monate so, bis ein anderer Nachbar ausrastete und den Vermieter schriftlich informierte, 4 Mietparteien haben unterschrieben. Es wurde kein Name genannt, so erhielten alle Mieter einen allgemeinen Brief.
Zwischenzeitlich hatte ich die junge Frau in höflichem Ton gebeten, doch Rücksicht zu nehmen.
Wer meine Fußmatte mit Kot beschmierte, weiß ich nicht. ein ähnlicher Fall ereignete sich vor Monaten, da lag Kot im Treppenhaus.
Ich habe den Vermieter nur darüber sachlich informiert, keine Anzeige erstattet wegen des geringen Wertes der Matte.
Auch nach Erhalt des allgemeinen Schreibens an alle Mieter, die Hausordnung und insgesamt die Ruhezeiten einzuhalten und Rücksicht zu üben, hörte sie nicht damit auf. 6:03 Uhr Tür heftig zugeknallt, 8:00 Uhr Stereoanlage voll aufgedreht.
Darauf wiederum freundlich beim zufälligen Treffen im Hausflur angesprochen, drohte sie mir mit ihrem Anwalt. Sie würde mich anzeigen wegen Belästigung. Ich sei diejenige, die Mieter anstachelt und mit allen Krach anfangen würde. Ich solle sie nicht mehr belästigen.
Das bedeutet kurz und knapp: Sie droht mir mit Verleumdung und Anwalt, wenn ich darauf hinweise, dass sie gegen die Hausordnung verstößt.
Da die anderen Mieter sich inzwischen zurück gezogen haben, ist keine Unterstützung zu erwarten.
Ich will es nicht auf die Spitze treiben, aber ich zahle meine Miete ebenso wie alle anderen. Seit einem Jahr suche ich eine passende Wohnung, muss allerdings als schwerbehinderte Frührentnerin auf meine Einschränkungen Rücksicht nehmen. Ich bin keine, die lauert, ob mal irgendwo etwas lauter ist oder die Nachbarn beobachtet. Inzwischen zweifel ich sogar, ob ich wirklich so unmöglich bin?
Wie soll ich mich verhalten?
Danke
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