Hallo erstmal,
ich habe mich hier angemeldet weil wir einfach nicht mehr weiter wissen und langsam aber sicher alles bergab geht bei uns durch unsere Nachbarn.
Vor 5 Jahren sind wir in unsere(gemietete)Doppelhaushälfte eingezogen.Wir,das waren damals mein Lebensgefährte und meine Tochter(seid 2 Jahren haben wir noch einen kleinen Sohn).
Neben unserer Doppelhaushälfte steht ein 2 Familienhaus,unten wohnen die Eigentümer(eine Familie unseres Alters mit einem 7 jährigen Sohn),die obere Wohnung haben sie vermietet an eine Familie mit 3 Kindern ( 3,7,9 )beide Eltern jünger als wir.
Am Anfang waren sie seeehr nett.Man unterhielt sich,die Kinder spielten zusammen,wobei sie mehr bei uns im Garten am spielen waren als dort,aber war kein Problem für mich ich mag ja kinder.Als ich meine Umzugskartons dann endlich alle ausgeräumt hatte und feststellte das so einiges doppelt war(wir hatten aus 2 Hausständen einen gemacht) schenkte ich der Nachbarin in der oberen Wohnung so dies und das(Kaffeeservice,etc.)Ich gab es gerne,heute würde ich es ihr am liebsten um die Ohren schlagen,milde ausgedrückt.
Eines Tages kam die Nachbarin von unten und fragte mich ob mit meiner Tochter irgendwas nicht stimme die sei ja immer so komisch.In der Tat hatte sie da ein bisschen recht denn ich befand mich zu diesem Zeitpunkt mit meiner Tochter gerade in Behandlung da sie schon sehr auffällig war.
2 Wochen später bekam ich endlich das Ergebnis.Autismus.Jedoch im ,,guten Sinne"wenn man das so sagen darf.Sie ist nicht aggressiv oder gewalttätig.
Naja um die Nachbarin zu beruhigen,war ich(heute denke ich so)so dumm und habe ihr von dem Ergebnis erzählt.Seither haben wir hier regelrechten Spießrutenlauf.
Es find an das die Kinder der Nachbarn von heute auf morgen nicht mehr mit meiner Tochter spielen durften.Meine Tochter stand auf der Strasse und wurde von keinem der Kinder mehr beachtet,kam weinend rein.In den Wochen darauf verschlimmerte sich das ganze.Sie wurde von den Kindern als Schl..pe bezeichnet,und noch schlimmere Wörter.Sie schmissen ihr Stöcker vors Fahrrad das sie gestürzt ist.Fast täglich wurde sie von den Müttern angemeckert irgendwelche Gründe fanden sie immer.Mir ist des öfteren schon der Kragen geplatzt und ich bin raus nachdem meine Tochter wieder mal weinend vor mir stand und habe denen meine Meinung gesagt, z.b. auch wenn mein Kind anders ist als andere habt ihr noch lange nicht das Recht sie so zu behandeln und auszugrenzen!!!Als Antwort bekam man meißt nur ein blödes grinsen oder man wurde angekeift,mit sogar lautstarkem Gebrüll.Wie...deine Tochter steht da und hält einen Stein in der Hand,da müssten sie ja Angst haben das sie ihn werfen tut.
Naja mittelrweile geht es soweit das man uns wohl auf andere Art versuchen will hier rauszuekeln.Wir haben einen Hund der tagsüber auch natürlich mal in den Garten darf.Dort schmeißt man dann Zigarettenkippen vom obigen Balkon aus zu uns in den Garten oder ärgert den Hund von oben mit Fratzen.Und ganz Gewiss muß noch mehr passiert sein,denn sobald die obere Mieterin ihren Balkon betritt und unser Hund im Garten ist und er sie wittert wird er ganz aggressiv und bellt und bellt nach oben.Ob sie ihn mit irgendwas beworfen haben oder so???Vermutung meinerseits,denn unser Hund ist mittlerweile 6 jahre und noch nie hat er auf Menschen so reagiert.
Die neueste Masche ist die Zerstörung unseres Eigentums.Nämlich dem fast Oldtimer meines Lebensgefährten.Da sind die Kinder vor 2 Wochen ,,DRÜBER GELAUFEN" !!! Eine Nachbarin hat das beobachtet und uns erzählt,wir haben zwar Beulen festgestellt aber wussten nicht woher.Nun liegt ein Kostenvoranschlag vor über 1700,-Euro.Mein Lebensgefährte ist rüber zu der Mieterin,die aber gleich loskeifte ihre Kinder waren das nicht,niemals.Eine Zeugin ist vorhanden,aber nachdem wir uns beim Anwalt erkundigt haben sieht es da wohl schlecht aus was zu machen,da Kinder unter 10 Jahren wohl im Strassenverkehr nicht haftbar gemacht werden können es sei denn man kann den Eltern die Verletzung der Aufsichtspflicht nachweisen was wohl sehr schwierig sein wird.Nächste Woche hat mein Lebensgefährte einen Termin beim Anwalt aber groß Hoffnung auf Begleichung des Schadens können wir uns wohl nicht machen.
Es sind täglich mittlerweile irgendwelche Sachen sobald man vor die Tür geht und diese Nachbarn sieht...so z.b. letztes Jahr im Winter...da fährt der Nachbar mich beim Schneeschippen mit seinem Lieferwagen vor unserer Haustür um.Der wendet morgens immer vor unserer Tür(darf er angeblich weil ein Überfahrtsrecht bestünde),teils sitzt er morgens sogar schon angetrunken hinterm Steuer seines Kfz(die Eigentümer unten im Haus trinken fast täglich).Jedenfalls hat er rasant zurückgesetzt,ich hatte meine Kaputze auf weil es so schneite den Tag und somit konnte ich es nicht so hören das er da rückwarts so schnell auf mich zu fuhr und schwupps fuhr er mich mitsamt Schneeschippe um.Ich rappelte mich auf und klopfte gegen seine Heckklappe.Da steigt er aus und brüllt mich an was ich sein Eigentum anfassen würde?!Keine Einsicht das er da jetzt dran Schuld war oder so.Ich solle sein Eigentum nie wieder anfassen,steigt ein und fährt weg und ich kam weiter überhaupt nicht zu Wort.
Es sind ettliche Vorfälle gewesen die ich hier gar nicht alle aufzählen kann.
Durch diesen ganzen enormen Stress,dem überwiegend ich ausgeliefert bin da mein Lebensgefährte ja erst abends von der Arbeit kommt,bin ich mittlerweile in tiefe Depressionen verfallen.So tief das ich teilweise nicht mehr am Leben teilnehmen wollte.Ich gehe so gut wie gar nicht mehr vor die Tür und auch nicht mehr in unseren Garten da die Mieterin von oben Einblick in unseren Garten hat.Ich fühle mich beobachtet und kann dem ganzen nicht mehr stand halten.Jetzt bin ich in physiologischer Behandlung,aber sie schlägt kaum an.
Die Beziehung zu meinem Lebensgefährten steht vor dem aus.Er bekommt das ganze wenn er abends von der Arbeit kommt ab.Ich meckere ihn dann an über die Vorfälle die den Tag wieder waren,und ja,ich gebe ihm die Schuld an dem ganzen hier,denn vorher ging es mir und meiner Tochter gut wo wir vorher gewohnt haben.
Wir kamen hier in dieses Haus für ihn(ich habe meine Heimatstadt 200 km entfernt für ihn aufgegeben).Und nun sitzen wir hier.
Immer wieder habe ich schon nach einem anderen vergleichbaren Haus(von der größe her und dem preis)geguckt aber es gibt einfach nix hier.Entweder zu teuer oder zu weit weg,sodass meine Tochter die Schule wechseln müsste was ich ihr aber aufgrund ihrer Krankheit nicht zumuten kann,es wäre ein zu großer Schritt für sie.Es greult mich vor dem Winter wenn ich raus muß schnee schippen,es greult mich meinem kleinen sohn in die augen sehen zu müssen,der so gern vor die Tür möchte und die Natur entdecken möchte aber ich kann mich einfach nicht mehr überwinden raus zu gehen,raus an denen vorbei.Und sie stehen täglich draußen ich müsste ihre Wege kreuzen.Meine Tochter tut mir so wahnsinnig leid die täglich dem ganzen ausgesetzt ist und täglich irgendwas einstecken muß.Ich bin am Ende und weiß mir nicht mehr weiter wie man sich gegen solch Nachbarn wehren kann.
Vielleicht hat der ein oder andere einen Tip für mich,deshalb schreibe ich hier.
Ich weiß nicht wielange ich dem ganzen noch standhalten kann.Ich bin keine ganze Mutter mehr sondern nur noch 1/4 meiner selbst.Bevor wir hier einzogen sind war ich ein lebensfroher,willensstarker Mensch mit enorm viel Ausdauer,Selbstvertrauen.Es ist nichts mehr davon vorhanden.
ich habe mich hier angemeldet weil wir einfach nicht mehr weiter wissen und langsam aber sicher alles bergab geht bei uns durch unsere Nachbarn.
Vor 5 Jahren sind wir in unsere(gemietete)Doppelhaushälfte eingezogen.Wir,das waren damals mein Lebensgefährte und meine Tochter(seid 2 Jahren haben wir noch einen kleinen Sohn).
Neben unserer Doppelhaushälfte steht ein 2 Familienhaus,unten wohnen die Eigentümer(eine Familie unseres Alters mit einem 7 jährigen Sohn),die obere Wohnung haben sie vermietet an eine Familie mit 3 Kindern ( 3,7,9 )beide Eltern jünger als wir.
Am Anfang waren sie seeehr nett.Man unterhielt sich,die Kinder spielten zusammen,wobei sie mehr bei uns im Garten am spielen waren als dort,aber war kein Problem für mich ich mag ja kinder.Als ich meine Umzugskartons dann endlich alle ausgeräumt hatte und feststellte das so einiges doppelt war(wir hatten aus 2 Hausständen einen gemacht) schenkte ich der Nachbarin in der oberen Wohnung so dies und das(Kaffeeservice,etc.)Ich gab es gerne,heute würde ich es ihr am liebsten um die Ohren schlagen,milde ausgedrückt.
Eines Tages kam die Nachbarin von unten und fragte mich ob mit meiner Tochter irgendwas nicht stimme die sei ja immer so komisch.In der Tat hatte sie da ein bisschen recht denn ich befand mich zu diesem Zeitpunkt mit meiner Tochter gerade in Behandlung da sie schon sehr auffällig war.
2 Wochen später bekam ich endlich das Ergebnis.Autismus.Jedoch im ,,guten Sinne"wenn man das so sagen darf.Sie ist nicht aggressiv oder gewalttätig.
Naja um die Nachbarin zu beruhigen,war ich(heute denke ich so)so dumm und habe ihr von dem Ergebnis erzählt.Seither haben wir hier regelrechten Spießrutenlauf.
Es find an das die Kinder der Nachbarn von heute auf morgen nicht mehr mit meiner Tochter spielen durften.Meine Tochter stand auf der Strasse und wurde von keinem der Kinder mehr beachtet,kam weinend rein.In den Wochen darauf verschlimmerte sich das ganze.Sie wurde von den Kindern als Schl..pe bezeichnet,und noch schlimmere Wörter.Sie schmissen ihr Stöcker vors Fahrrad das sie gestürzt ist.Fast täglich wurde sie von den Müttern angemeckert irgendwelche Gründe fanden sie immer.Mir ist des öfteren schon der Kragen geplatzt und ich bin raus nachdem meine Tochter wieder mal weinend vor mir stand und habe denen meine Meinung gesagt, z.b. auch wenn mein Kind anders ist als andere habt ihr noch lange nicht das Recht sie so zu behandeln und auszugrenzen!!!Als Antwort bekam man meißt nur ein blödes grinsen oder man wurde angekeift,mit sogar lautstarkem Gebrüll.Wie...deine Tochter steht da und hält einen Stein in der Hand,da müssten sie ja Angst haben das sie ihn werfen tut.
Naja mittelrweile geht es soweit das man uns wohl auf andere Art versuchen will hier rauszuekeln.Wir haben einen Hund der tagsüber auch natürlich mal in den Garten darf.Dort schmeißt man dann Zigarettenkippen vom obigen Balkon aus zu uns in den Garten oder ärgert den Hund von oben mit Fratzen.Und ganz Gewiss muß noch mehr passiert sein,denn sobald die obere Mieterin ihren Balkon betritt und unser Hund im Garten ist und er sie wittert wird er ganz aggressiv und bellt und bellt nach oben.Ob sie ihn mit irgendwas beworfen haben oder so???Vermutung meinerseits,denn unser Hund ist mittlerweile 6 jahre und noch nie hat er auf Menschen so reagiert.
Die neueste Masche ist die Zerstörung unseres Eigentums.Nämlich dem fast Oldtimer meines Lebensgefährten.Da sind die Kinder vor 2 Wochen ,,DRÜBER GELAUFEN" !!! Eine Nachbarin hat das beobachtet und uns erzählt,wir haben zwar Beulen festgestellt aber wussten nicht woher.Nun liegt ein Kostenvoranschlag vor über 1700,-Euro.Mein Lebensgefährte ist rüber zu der Mieterin,die aber gleich loskeifte ihre Kinder waren das nicht,niemals.Eine Zeugin ist vorhanden,aber nachdem wir uns beim Anwalt erkundigt haben sieht es da wohl schlecht aus was zu machen,da Kinder unter 10 Jahren wohl im Strassenverkehr nicht haftbar gemacht werden können es sei denn man kann den Eltern die Verletzung der Aufsichtspflicht nachweisen was wohl sehr schwierig sein wird.Nächste Woche hat mein Lebensgefährte einen Termin beim Anwalt aber groß Hoffnung auf Begleichung des Schadens können wir uns wohl nicht machen.
Es sind täglich mittlerweile irgendwelche Sachen sobald man vor die Tür geht und diese Nachbarn sieht...so z.b. letztes Jahr im Winter...da fährt der Nachbar mich beim Schneeschippen mit seinem Lieferwagen vor unserer Haustür um.Der wendet morgens immer vor unserer Tür(darf er angeblich weil ein Überfahrtsrecht bestünde),teils sitzt er morgens sogar schon angetrunken hinterm Steuer seines Kfz(die Eigentümer unten im Haus trinken fast täglich).Jedenfalls hat er rasant zurückgesetzt,ich hatte meine Kaputze auf weil es so schneite den Tag und somit konnte ich es nicht so hören das er da rückwarts so schnell auf mich zu fuhr und schwupps fuhr er mich mitsamt Schneeschippe um.Ich rappelte mich auf und klopfte gegen seine Heckklappe.Da steigt er aus und brüllt mich an was ich sein Eigentum anfassen würde?!Keine Einsicht das er da jetzt dran Schuld war oder so.Ich solle sein Eigentum nie wieder anfassen,steigt ein und fährt weg und ich kam weiter überhaupt nicht zu Wort.
Es sind ettliche Vorfälle gewesen die ich hier gar nicht alle aufzählen kann.
Durch diesen ganzen enormen Stress,dem überwiegend ich ausgeliefert bin da mein Lebensgefährte ja erst abends von der Arbeit kommt,bin ich mittlerweile in tiefe Depressionen verfallen.So tief das ich teilweise nicht mehr am Leben teilnehmen wollte.Ich gehe so gut wie gar nicht mehr vor die Tür und auch nicht mehr in unseren Garten da die Mieterin von oben Einblick in unseren Garten hat.Ich fühle mich beobachtet und kann dem ganzen nicht mehr stand halten.Jetzt bin ich in physiologischer Behandlung,aber sie schlägt kaum an.
Die Beziehung zu meinem Lebensgefährten steht vor dem aus.Er bekommt das ganze wenn er abends von der Arbeit kommt ab.Ich meckere ihn dann an über die Vorfälle die den Tag wieder waren,und ja,ich gebe ihm die Schuld an dem ganzen hier,denn vorher ging es mir und meiner Tochter gut wo wir vorher gewohnt haben.
Wir kamen hier in dieses Haus für ihn(ich habe meine Heimatstadt 200 km entfernt für ihn aufgegeben).Und nun sitzen wir hier.
Immer wieder habe ich schon nach einem anderen vergleichbaren Haus(von der größe her und dem preis)geguckt aber es gibt einfach nix hier.Entweder zu teuer oder zu weit weg,sodass meine Tochter die Schule wechseln müsste was ich ihr aber aufgrund ihrer Krankheit nicht zumuten kann,es wäre ein zu großer Schritt für sie.Es greult mich vor dem Winter wenn ich raus muß schnee schippen,es greult mich meinem kleinen sohn in die augen sehen zu müssen,der so gern vor die Tür möchte und die Natur entdecken möchte aber ich kann mich einfach nicht mehr überwinden raus zu gehen,raus an denen vorbei.Und sie stehen täglich draußen ich müsste ihre Wege kreuzen.Meine Tochter tut mir so wahnsinnig leid die täglich dem ganzen ausgesetzt ist und täglich irgendwas einstecken muß.Ich bin am Ende und weiß mir nicht mehr weiter wie man sich gegen solch Nachbarn wehren kann.
Vielleicht hat der ein oder andere einen Tip für mich,deshalb schreibe ich hier.
Ich weiß nicht wielange ich dem ganzen noch standhalten kann.Ich bin keine ganze Mutter mehr sondern nur noch 1/4 meiner selbst.Bevor wir hier einzogen sind war ich ein lebensfroher,willensstarker Mensch mit enorm viel Ausdauer,Selbstvertrauen.Es ist nichts mehr davon vorhanden.
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