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Hilfe!!! Wahnsinniger Nachbar macht uns das Leben zur Hölle.
Bitte nehmt Euch ein bißchen Zeit zum Lesen...
Die ersten Spannungen entstanden im Jahr 2007:
Unser Nachbar Herr E... hält schon seit langer Zeit mehrere Hühner und wenige Hähne. Alles hält sich in einem normalen Rahmen, was die Anzahl der Hühner und Hähne und die sich daraus resultierende Geräuschkulisse betrifft.
Im Jahr 2007 hat er dieses Hobby in extremer Weise ausgeweitet. Er hat beschlossen eine Hühnerzucht in ausgeprägter Form zu beginnen. Im Frühjahr waren die Geräusche und Gerüche vom Hühnerstall und dem angrenzendem Gehege, welches direkt auf der Grundstücksgrenze steht und von unserem Haus (Wohn- und Schlafräume) lediglich ca. 10 m entfernt steht, kaum auszuhalten.
Der Hahnenbestand ist auf zählbare 15 Hähne gestiegen, wieviele es tatsächlich gewesen sind, war nicht einsehbar, da sich auch noch geräuschtechnisch einiges an Federvieh im Stall befand...
Etliches Bitten an Herrn E..., seinen immer mehr wachsenden Hahnenbestand zu reduzieren, half nichts. Im Gegenteil, er kam mit einem Zettel zu uns, in dem er die Statistik: „auf 6 Hennen 1 Hahn“ aufzeigte.
Da er also plötzlich viele Hennen haben wollte, brauchte er ja auch viele Hähne!
Herr E... meinte, er wohne schon immer hier und er hat schon immer eine Hühnerhaltung gehabt. Übersetzt sollte das heißen, dass er machen kann was er will, er hat schon immer hier gewohnt. Wir sind diejenigen, die jünger sind und hergezogen sind und sich somit fügen müssen.
Im Jahr 2008 ging die Hühnerzucht in vollem Gange weiter...
Im Sommer kamen wir eines Abends von der Arbeit nach Hause und die ganze Wiese vor unserem Grundstück war eingezäunt. Jetzt wollte er auch noch direkt vor unserem Haus an der Straße eine weitere Hühnerzucht halten. Nach Fragen, was er jetzt vorhabe, und dass er uns ja hätte wenigstens fragen können, erwiderte er, dass er uns da nicht fragen muss. Er müsse nur den Eigentümer dieser Wiese, Herrn ... aus ... fragen.
Also umzingelte er uns jetzt auch noch zusätzlich vor dem Haus mit seinem Federvieh.
Ab jetzt ging es schon morgens um ca. 4:00 Uhr los mit dem Geschrei. Die dünnen kleinen Holzhäuschen auf dieser Wiese waren nicht schalldicht.
Da sämtliches Bitten nach Reduzierung der Hähne weiter nichts half, gingen wir zur Gemeinde und informierten uns beim Ordnungsamt, ob solch ein egoistisches Ausleben eines Hobbys auf Kosten des Nachbarn eigentlich geduldet werden muss.
Nach Prüfung durch die Gemeinde wurde seitens des Straßenbauamts die neue Zuchtstätte im April/Mai 2009 nach einer Ortsbegehung kurzum untersagt. Herr E... wollte das Verbot mit seiner Zucht aber nicht akzeptieren. Er nervte ständig sämtliche Ämter.
Da kam aber nichts neues bei raus... Nur genervte Menschen, die wegen eines uneinsichtigen Rentners ständig wichtige Zeit vergeuden mussten.
Es folgte die Kriegserklärung. Da wir ihn nach seiner Sicht „angezeigt“ hätten. Diese Worte hat er bei einer Unterhaltung mit einem anderen Mann direkt vor unserem Grundstück benutzt. Weiter meinte er, dass wenn uns das alles nicht passt, wir hier wegziehen sollen, er wohne hier schließlich schon länger.
Kurze Zeit später, teilte er Frau K... (Mutter von meiner Frau), der damaligen Eigentümerin des Grundstücks ... mit, dass er die Regenwassereinleitung über seinen Schacht, der sich auf seinem Grundstück befindet, nicht mehr duldet und wir uns eine eigene Leitung legen sollen.
Das Regenwasser des hinteren Daches wurde von uns im Sommer über drei Zisternen in den Schacht von Herrn E... abgeleitet. Da die Zisternen nicht hundertprozentig dicht waren, haben wir das Regenwasser im Herbst und Winter mittels auf die Wiese gelegte Rohre auf unsere große Wiese (Grundstück 1.300 qm) abgeleitet und versickern lassen. Dies war sogar eine Idee von Herrn E… selbst, der uns sogar diese Rohre zur Verfügung gestellt hatte, als wir vor. ca. 10 Jahren noch nicht im Streit waren. Hierzu später weiteres...
Zu der Regenwasserableitung über das Grundstück von Herrn E...:
E... wollte damals, dass sich die frühere Eigentümerin Frau ... (Oma meiner Frau) an seinen Schacht anschließt und legte eine Leitung zu sich, damit das überschüssige Regenwasser in seinem Brunnen ablaufen kann und er somit in den heißen Sommermonaten darauf zurückgreifen kann.
Diese Tatsache verdreht er heute jedoch, in dem er behauptet, er hätte auf Bitten von Oma die ursprügliche Leitungsführung geändert und an seinen Schacht angeschlossen.
Im Juni 2009 hat Herr E... ohne weiter Ankündigung einen Pfropfen auf den Leitungsausgang gesetzt, somit konnte das überschüssige Regenwasser nicht mehr abfließen und eines Tages nach Starkregen war unser Keller vom Boden bis zur Decke überflutet.
Seit diesem Vorfall wurde von uns der Rechtsanwalt eingeschaltet.
Ständige Briefwechsel folgten.
Immer wieder manipulierte Herr E... den Leitungsabfluss so, dass unser Wasser schlechter/verlangsamt abfloß, so dass wir immer wieder Hochwasser im Keller hatten. Kurzum in dieser Zeit sah man ihn häufig im Kanalschacht.
Es folgte eine einstweilige Verfügung und E... musste den Pfropfen entfernen.
Nun plötzlich hatte E... auch etwas an der Versickerung des Regenwassers auf unserer Wiese einzuwenden.
Er behauptete bei der Gemeinde, Anwalt und sämtlichen Ämtern, von unserer Wiese würde unser Regenwasser zu ihm in den Keller laufen.
Wieder mal ein Ortstermin, diesmal zusätzlich mit dem Landratsamt.
Dabei stellte sich heraus, dass das Wasser gar nicht von uns kommen kann, es ist aufgrund der Entfernung zu E... Keller unmöglich.
Was selbst für einen Laien sofort ersichtlich war ist, dass E... am Wiesenhang lebt und das Wasser sich den Weg sucht, außerdem besteht keinerlei Gefälle von uns zu ihm, also alles bloß eine erneute Streitsuche/Schikane.
E... gab nicht auf und Herr A... vom Landratsamt kam noch das ein und andere mal genervt vorbei, da E... ihn ständig weiter kontaktierte und keine Ruhe gab.
Herr A... redete nun Tacheless mit E... und sagte ihm zum x-ten mal, dass wir nicht schuldig seien, dass er Wasser im Keller habe liege am Gefälle des Wiesenhügels hinter seinem Haus.
Auf Anraten des Herrn A... legten wir unterirdisch Rohre in den Garten und gruben eine Sickermulde, wo das Regenwasser des hinteren Hausdaches eingeleitet werden soll.
Herr A...meinte, dass dann der Nachbar E... wohl endlich Ruhe geben dürfte.
Auf der Gemeinde sagte man uns, Herr E... sei bekannt und wird niemals Ruhe geben.
Von jetzt an nerven E... und seine Frau ständig, hier ein paar Notizen...
2009:
Als wir unsere Außenfassade richteten, achteten wir peinlichst genau darauf, dass ja nichts auf sein Grundstück fällt, jedes noch so kleinste Partikel wurde aufgesaugt, da man davon ausgehen musste, wenn E... irgend etwas findet, wird er es sofort zur Anzeige bringen.
Leider halfen unsere Bemühungen herzlichst wenig und der nächste unsinnig erfundene Brief von seinem Anwalt lag im Kasten.
Es sei überall Staub und Dreck und würde seinen Kanal versperren, alles von unseren Bauarbeiten.
Immer und Jederzeit:
Sobald jemand zu uns zu Besuch kommt oder man irgendetwas vor dem Haus macht, steht E... sofort da und muss sich zeigen und schauen, was bei uns geschieht.
Das kann sehr sehr nervig sein. Er hat einen Garten mit Holzschopf neben unserem Grundstück, wir liegen also zwischendrin. Links sein Garten, dann unser Haus und anschließend sein Haus. Weitere Nachbarn haben wir nicht!
Kommt man vom Einkauf, steht E... da, kommt man von der Arbeit, steht E... da, mäht man den Rasen läuft E... direkt mit einem synchron die Straße entlang, um ständig mit seiner Nähe/Anwesenheit zu provozieren. Das macht E... noch bis heute.
Eigentlich meidet man sich, wenn man zerstritten ist, anders Herr und Frau E..., sie provozieren mit Ihrer ständigen Anwesenheit.
18.07.2010:
Nachmittags saß ich mit meiner Frau auf dem Tritt vor der Haustür, als meine Frau plötzlich sagte, sie glaubt, sie sieht nicht richtig. Nachbar E... steht an seinem Hauseck und macht Fotos von uns, wie wir hier saßen!
Wir sind sofort genervt aufgestanden und schüttelten den Kopf. E... lachte apathisch, versteckte sich kurz hinter dem Fallrohr seiner Hausecke, kam erneut wieder hervor und knipste provokativ weiter. Wir flüchteten ins Haus.
März 2011:
Seit einigen Tagen versucht E... meiner Frau immer mal wieder morgens um ca. 7:50 Uhr aufzulauern, um ihr hinterher zu fahren, mit der Absicht herauszufinden, wo sie denn jetzt arbeitet.
Nach schon einigen Ablenkungsmanövern seitens meiner Frau, die dann eben im Kuddelmuddel herum fuhr, als sie E... hinter sich bemerkte, hat er es bis heute noch nicht geschafft, sie bis zum Arbeitsort zu verfolgen!
Selbst im Jahr 2014 versucht er meiner Frau noch manchmal morgens hinterherzufahren.
14.7.2011:
E... hat wohl vor ca. 2 Wochen wieder im Schacht rumgefummelt und unseren Ausgang manipuliert. Haben wieder Wasser im Keller, läuft nicht ab ca.20cm Wasserstand heute bemerkt, nach Unwettern.
Morgen 15.07.2011 Anwalt kontaktieren und Verfügung erwirken.
Heute 15.07. um ca. 10:30 Uhr wurde von Flaschnerfirma und mir festgestellt, dass das Ableitungsrohr mit Montageschaum zugemacht wurde, somit konnte der Flaschner auch nicht mit der Kamerasonde durch die Leitung gehen, um festzustellen, ob E... in seinem Kanalschacht wieder den Abfluss durch einen Pfropfen verhindert. Somit war E... oder jemand, den er damit beauftragt hat auf unserem Grundstück und hat einfach unsere Leitung ausgeschäumt.
Polizei ... gerufen, sie nahmen die Anzeige gegen Unbekannt auf, gleich neben einem der zwei Beamten stand E... nur vom Zaun getrennt und hörte direkt zu und beobachtete das Geschehen direkt. Die Polizisten meinten nur, das darf er, er tue ja nichts verbotenes...
Fotoattacken des Herrn E...
26.09.2011:
Um ca.14:20 erstellten zwei Arbeiter der Fa. ... und ich einen Sichtschutz auf unserem Grundstück.
Es vergingen keine 10 Minuten, da kam schon Herr E... mit seiner Fotokamera (+ Objektiv) und fotografierte uns aus nächster Nähe während unseres Sichtschutzaufbaues mit einer Selbstverständlichkeit ohne jegliche Art von Skrupel.
Frau E... war ebenfalls mit von der Partie, fungierte jedoch lediglich im Hintergrund (sie stand auf der Straße) und zischte irgend etwas unverständlich dazu, sie spielte die überaus Höchst-Empörte, nach dem Motto:
Frechheit, was wir da wieder Unerhörtes tun würden. (Auf unserem Grundstück...)
Nov.2011
E... deckt ständig den Grenzstein zwischen seinem Holzschopf und unserem Grundstück mit Erde, Kot und Blättern zu.
Daraufhin konfrontieren wir ihn, er möge das bitte unterlassen und uns endlich in Ruhe lassen.
E... streitet ab, fängt wieder an verdreht alte Geschichten, macht uns für sein Wasser im Keller verantwortlich...blabla bla, immer die alte Leier.
E... fügt hinzu, er könnte mir am liebsten jeden Tag mit der Motorsäge den Kopf abhauen.
10.12.2011:
Seit ca. 1 Woche herrscht ziemlicher Starkregen. Davor hatten wir ca. zwei Monate eine Trockenperiode ohne Regen.
Heute morgen hatte ich die Türe des Kellers geöffnet und musste feststellen, dass bei uns im Keller das Wasser ca .10 cm hoch stand – es ist sofort klar, dass wieder irgendetwas mit dem Abflussrohr nicht in Ordnung sein kann.
Da die Ursache nur der Nachbar sein kann, ging ich zum Nachbarhaus und stellte Herrn E... zur Rede, ob er wieder den Kanal zugemacht hat und ob er einen Blick in den Schacht werfen kann.
Die Antwort war „Nein“ der Schacht bleibt zu.
Gleichzeitig kam dann auch Frau E... aus dem Haus und brüllte los, es gab ein aggressives und lautes Wortgefecht. Die zwei jagten mich regelrecht mit erhobenen Armen vom Hof und auf der Straße bis vor unser Haus. Wir hätten ja mit dem Zaun zugemacht, also hätten sie den Kanal zugemacht und dieser bliebe auch zu. Wir sollen uns eine eigene Leitung machen.
Weiterhin kamen immer die gleichen alten Kamellen: wir sind schuld, dass sie Wasser im Keller hätten, das Regenwasser von unserem hinteren Hausdach, das wir über die Sickermulde versickern lassen, würde zu Ihnen in den Keller laufen. Herr A... vom Landratsamt ..., der mehrfach bestätigt hat, dass wir nicht schuld sind am Wasser in E... Keller, würde keine Ahnung haben und nur dummes Zeug reden. Wir sind an allem schuld etc. etc.
Weiter wohnt Herr E... schon seit 75 Jahren hier und wir sind ja nur zugezogen. Seit wir hier wohnen, hätten wir alles verändert und würden machen, was wir wollen. Er hat sozusagen das Ältestenrecht.
Die nächste Zeit wurde immer wieder mit der Anwesenheit seitens Herrn & Frau E... provoziert. Sei es durch Zaunschlitzkuckspielchen oder dem ständigen Abpassens vorm Haus.
2013
Erstellung eines Pumpensumpfes in unserem Keller.
Um nicht mehr auf die alte Leitungsführung unseres Nachbarn E... angewiesen zu sein, errichteten wir einen Pumpensumpf. Das wenig entstehende Grundwasser konnte somit in einen Betonschacht gesammelt werden und wurde lediglich selten bei längerem Starkregen über eine Leitungskonstruktion in die vordere Kandel abgeleitet.
Die Genehmigung hierfür erhielten wir von der Gemeinde.
Nun hatten wir einige Zeit keinerlei Probleme mehr mit Wasseransammlungen im Keller, der Boden war trocken und wir waren zufrieden.
Nur einem gefiel dies nicht, dem Störer E...!
Mai 2014
Während unseres Urlaubes fiel dem mit unserem Haus beauftragten Urlaubshaushüters mehrfach auf, dass der Keller & Kellerabgang nass war, obwohl es nicht geregnet hatte. Er konnte sich jedoch nicht vorstellen, warum dieses so war, und wir schenkten diesem zuerst keine große Bedeutung.
Juli/August 2014
Uns fiel vermehrt auf, dass die Pumpe im Keller ständig lief, um Wasser vom Keller abzupumpen, obwohl es nicht regnete oder gar geregnet hatte.
Als dieses am 26.08.2014 wieder geschah, schaute ich in den Kellerabgang hinab und bemerkte, wie Wassermassen aus der Wand schossen, gleichzeitig aus dem Kellerboden Wasser sprudelte währendessen beim Nachbarn E... die Pumpe lief.
Nach mehrfachen Beobachtungen war klar, dass Herr E... wann er wollte (mehrmals täglich) die Pumpe anstellte und Wasser in unseren Keller leitete, er zog das Wasser aus seinen Wasserreservoirs, stöpselte den Pumpenschlauch an sein Regenfallrohr, welches sich genau über der gebauten Konstruktion im Kanalschacht befand und leitete das Wasser über die alte Leitungsführung in unseren Keller ein. Dieses machte er vermutlich schon seit Mai 2014 als dieses schon damals unserem Haushüter aufgefallen war.
Gleichzeitig ging Herr E... zur Gemeinde Wald und beschwerte sich über eine enorme Pumpenaktivität unserer Pumpensumpfpumpe.
Er leitet uns praktisch Wasser in den Keller ein, um hinterher auf die Gemeinde zu gehen, und sich über das viele Abpumpen zu beschweren, vermutlich mit dem Ziel, dass wir die Genehmigung für unseren Pumpensumpf abgesprochen bekommen.
Dann folgte wieder einmal der Gang zu unserem Anwalt. Inkl. Strafanzeige bei der Polizei
Gerichtsverhandlung: (Vergleich) E... muss seine Konstruktion abbauen und die Wassereinleitung in unseren Keller stoppen.
Wenn er nochmal aktiv wird, muss er Strafe bis Höhe 250.000 bezahlen oder bekommt 6 Monate auf Bewährung...
Er darf sogar mit unserer Einwilligung einen Gutachter beauftragen, der das mit der Sickermulde überprüft.
Leider kommt aber kein Gutachter, der kostet ja Geld und E... weiß genau, das er nicht Recht bekommen wird.
Er nimmt das Hirngespinnst "Sickermulde" immer als Vorwand, um uns mit Neuem, nerven & schädigen zu können.
29.Sept. 2014
Ich stellte E... abends vorm Haus zur Rede, wann dieser denn endlich mit seinen Sachbeschädigungen und dem Generve aufhöre.
Dieser fing erneut mit den alten Geschichten an, dass von unserer Sickermulde Wasser in seinen Keller läuft, dass er schon länger hier wohnt und machen darf, was er will...
Seine Frau bezeugte ebenfalls, sie hätten viel viel Wasser im Keller und sie ist mit der schon seit 7 Jahren bestehenden nachbarschaftlichen Situation nicht zufrieden, gerade sie, die ganz groß mitmischt, zwar immer im Hintergrund, dennoch ist sie meist provokant mit von der Partie..
Sie meinte dann noch, wir würden uns immer verstecken, ich klärte sie auf und entgegnete, wir verstecken uns nicht, wir gehen Euch aus dem Weg. Wenn man mit jemanden zerstritten ist, gehen wir in die andere Richtung, Ihr macht genau das Gegenteil.
Daraufhin stellte ich die Unterhaltung ein.
Unser Anwalt klagt jetzt auf Schadensersatz, wobei das nichts bringen wird, da wir schon immer eine bestimmte Grundfeuchtigkeit im Keller = 1 kleiner Raum haben. Das uns zugefügte viele Wasser jedoch ist jetzt in die Wände & den Boden des darüber liegenden Raumes (Esszimmer/Küche) gezogen und bildet heftigen Schimmel an den Wänden. Das war früher nie! Die Wände waren trocken.
23.10.14
Polizei kommt wegen der Strafanzeige, stellt E... zur Rede.
Polizei kommt zu uns und erklärt Uneinsichtigkeit des Herrn E... auf Deutsch: Da ist Hopfen und Malz verloren.
Jetzt geht das Ganze, also auch diese Chronik inkl. Foto & Videomaterial an die Staatsanwaltschaft.
Ich denke mal zu 100% stellt die das Verfahren mangels öffentlichen Interesse ein.
Abschließend ist noch anzumerken, dass uns die ganze Situation nervlich als auch psychisch dermaßen belastet, dass wir nun gewillt sind das Haus zu verkaufen und weg zu ziehen bzw. weg zu fliehen, wobei sich der Hausverkauf durch die zugeführten und somit entstandenen Schäden und diesem Nachbarn als schwierig erweisen wird!!!
Dieser Mensch ist 77 Jahre alt, allerdings absolut fit! Der arbeitet Körperlich mehr als mancher Jugendlicher und ich schätze, er könnte gut 99 werden.
Der wird niemals aufhören!
Vorhin 24.10.2014 sind wir vom Einkaufen gekommen, da passte er uns wieder direkt ab und lief wieder mit obligatorischem Eimerchen provokant an uns vorbei.. mal wieder um mit seiner Anwesenheit zu provozieren.
Würde ich ihn umhauen, ich war schon etliche Male kurz davor, würde ich bis in alle Ewigkeit dafür bezahlen dürfen...
Scheisssse!!!
Gedanken an das TV z.B. Akte2014 hatten wir auch schon, allerdings bekommen wir das Haus dann erst recht nicht mehr weg.
Hilfe!
Die ersten Spannungen entstanden im Jahr 2007:
Unser Nachbar Herr E... hält schon seit langer Zeit mehrere Hühner und wenige Hähne. Alles hält sich in einem normalen Rahmen, was die Anzahl der Hühner und Hähne und die sich daraus resultierende Geräuschkulisse betrifft.
Im Jahr 2007 hat er dieses Hobby in extremer Weise ausgeweitet. Er hat beschlossen eine Hühnerzucht in ausgeprägter Form zu beginnen. Im Frühjahr waren die Geräusche und Gerüche vom Hühnerstall und dem angrenzendem Gehege, welches direkt auf der Grundstücksgrenze steht und von unserem Haus (Wohn- und Schlafräume) lediglich ca. 10 m entfernt steht, kaum auszuhalten.
Der Hahnenbestand ist auf zählbare 15 Hähne gestiegen, wieviele es tatsächlich gewesen sind, war nicht einsehbar, da sich auch noch geräuschtechnisch einiges an Federvieh im Stall befand...
Etliches Bitten an Herrn E..., seinen immer mehr wachsenden Hahnenbestand zu reduzieren, half nichts. Im Gegenteil, er kam mit einem Zettel zu uns, in dem er die Statistik: „auf 6 Hennen 1 Hahn“ aufzeigte.
Da er also plötzlich viele Hennen haben wollte, brauchte er ja auch viele Hähne!
Herr E... meinte, er wohne schon immer hier und er hat schon immer eine Hühnerhaltung gehabt. Übersetzt sollte das heißen, dass er machen kann was er will, er hat schon immer hier gewohnt. Wir sind diejenigen, die jünger sind und hergezogen sind und sich somit fügen müssen.
Im Jahr 2008 ging die Hühnerzucht in vollem Gange weiter...
Im Sommer kamen wir eines Abends von der Arbeit nach Hause und die ganze Wiese vor unserem Grundstück war eingezäunt. Jetzt wollte er auch noch direkt vor unserem Haus an der Straße eine weitere Hühnerzucht halten. Nach Fragen, was er jetzt vorhabe, und dass er uns ja hätte wenigstens fragen können, erwiderte er, dass er uns da nicht fragen muss. Er müsse nur den Eigentümer dieser Wiese, Herrn ... aus ... fragen.
Also umzingelte er uns jetzt auch noch zusätzlich vor dem Haus mit seinem Federvieh.
Ab jetzt ging es schon morgens um ca. 4:00 Uhr los mit dem Geschrei. Die dünnen kleinen Holzhäuschen auf dieser Wiese waren nicht schalldicht.
Da sämtliches Bitten nach Reduzierung der Hähne weiter nichts half, gingen wir zur Gemeinde und informierten uns beim Ordnungsamt, ob solch ein egoistisches Ausleben eines Hobbys auf Kosten des Nachbarn eigentlich geduldet werden muss.
Nach Prüfung durch die Gemeinde wurde seitens des Straßenbauamts die neue Zuchtstätte im April/Mai 2009 nach einer Ortsbegehung kurzum untersagt. Herr E... wollte das Verbot mit seiner Zucht aber nicht akzeptieren. Er nervte ständig sämtliche Ämter.
Da kam aber nichts neues bei raus... Nur genervte Menschen, die wegen eines uneinsichtigen Rentners ständig wichtige Zeit vergeuden mussten.
Es folgte die Kriegserklärung. Da wir ihn nach seiner Sicht „angezeigt“ hätten. Diese Worte hat er bei einer Unterhaltung mit einem anderen Mann direkt vor unserem Grundstück benutzt. Weiter meinte er, dass wenn uns das alles nicht passt, wir hier wegziehen sollen, er wohne hier schließlich schon länger.
Kurze Zeit später, teilte er Frau K... (Mutter von meiner Frau), der damaligen Eigentümerin des Grundstücks ... mit, dass er die Regenwassereinleitung über seinen Schacht, der sich auf seinem Grundstück befindet, nicht mehr duldet und wir uns eine eigene Leitung legen sollen.
Das Regenwasser des hinteren Daches wurde von uns im Sommer über drei Zisternen in den Schacht von Herrn E... abgeleitet. Da die Zisternen nicht hundertprozentig dicht waren, haben wir das Regenwasser im Herbst und Winter mittels auf die Wiese gelegte Rohre auf unsere große Wiese (Grundstück 1.300 qm) abgeleitet und versickern lassen. Dies war sogar eine Idee von Herrn E… selbst, der uns sogar diese Rohre zur Verfügung gestellt hatte, als wir vor. ca. 10 Jahren noch nicht im Streit waren. Hierzu später weiteres...
Zu der Regenwasserableitung über das Grundstück von Herrn E...:
E... wollte damals, dass sich die frühere Eigentümerin Frau ... (Oma meiner Frau) an seinen Schacht anschließt und legte eine Leitung zu sich, damit das überschüssige Regenwasser in seinem Brunnen ablaufen kann und er somit in den heißen Sommermonaten darauf zurückgreifen kann.
Diese Tatsache verdreht er heute jedoch, in dem er behauptet, er hätte auf Bitten von Oma die ursprügliche Leitungsführung geändert und an seinen Schacht angeschlossen.
Im Juni 2009 hat Herr E... ohne weiter Ankündigung einen Pfropfen auf den Leitungsausgang gesetzt, somit konnte das überschüssige Regenwasser nicht mehr abfließen und eines Tages nach Starkregen war unser Keller vom Boden bis zur Decke überflutet.
Seit diesem Vorfall wurde von uns der Rechtsanwalt eingeschaltet.
Ständige Briefwechsel folgten.
Immer wieder manipulierte Herr E... den Leitungsabfluss so, dass unser Wasser schlechter/verlangsamt abfloß, so dass wir immer wieder Hochwasser im Keller hatten. Kurzum in dieser Zeit sah man ihn häufig im Kanalschacht.
Es folgte eine einstweilige Verfügung und E... musste den Pfropfen entfernen.
Nun plötzlich hatte E... auch etwas an der Versickerung des Regenwassers auf unserer Wiese einzuwenden.
Er behauptete bei der Gemeinde, Anwalt und sämtlichen Ämtern, von unserer Wiese würde unser Regenwasser zu ihm in den Keller laufen.
Wieder mal ein Ortstermin, diesmal zusätzlich mit dem Landratsamt.
Dabei stellte sich heraus, dass das Wasser gar nicht von uns kommen kann, es ist aufgrund der Entfernung zu E... Keller unmöglich.
Was selbst für einen Laien sofort ersichtlich war ist, dass E... am Wiesenhang lebt und das Wasser sich den Weg sucht, außerdem besteht keinerlei Gefälle von uns zu ihm, also alles bloß eine erneute Streitsuche/Schikane.
E... gab nicht auf und Herr A... vom Landratsamt kam noch das ein und andere mal genervt vorbei, da E... ihn ständig weiter kontaktierte und keine Ruhe gab.
Herr A... redete nun Tacheless mit E... und sagte ihm zum x-ten mal, dass wir nicht schuldig seien, dass er Wasser im Keller habe liege am Gefälle des Wiesenhügels hinter seinem Haus.
Auf Anraten des Herrn A... legten wir unterirdisch Rohre in den Garten und gruben eine Sickermulde, wo das Regenwasser des hinteren Hausdaches eingeleitet werden soll.
Herr A...meinte, dass dann der Nachbar E... wohl endlich Ruhe geben dürfte.
Auf der Gemeinde sagte man uns, Herr E... sei bekannt und wird niemals Ruhe geben.
Von jetzt an nerven E... und seine Frau ständig, hier ein paar Notizen...
2009:
Als wir unsere Außenfassade richteten, achteten wir peinlichst genau darauf, dass ja nichts auf sein Grundstück fällt, jedes noch so kleinste Partikel wurde aufgesaugt, da man davon ausgehen musste, wenn E... irgend etwas findet, wird er es sofort zur Anzeige bringen.
Leider halfen unsere Bemühungen herzlichst wenig und der nächste unsinnig erfundene Brief von seinem Anwalt lag im Kasten.
Es sei überall Staub und Dreck und würde seinen Kanal versperren, alles von unseren Bauarbeiten.
Immer und Jederzeit:
Sobald jemand zu uns zu Besuch kommt oder man irgendetwas vor dem Haus macht, steht E... sofort da und muss sich zeigen und schauen, was bei uns geschieht.
Das kann sehr sehr nervig sein. Er hat einen Garten mit Holzschopf neben unserem Grundstück, wir liegen also zwischendrin. Links sein Garten, dann unser Haus und anschließend sein Haus. Weitere Nachbarn haben wir nicht!
Kommt man vom Einkauf, steht E... da, kommt man von der Arbeit, steht E... da, mäht man den Rasen läuft E... direkt mit einem synchron die Straße entlang, um ständig mit seiner Nähe/Anwesenheit zu provozieren. Das macht E... noch bis heute.
Eigentlich meidet man sich, wenn man zerstritten ist, anders Herr und Frau E..., sie provozieren mit Ihrer ständigen Anwesenheit.
18.07.2010:
Nachmittags saß ich mit meiner Frau auf dem Tritt vor der Haustür, als meine Frau plötzlich sagte, sie glaubt, sie sieht nicht richtig. Nachbar E... steht an seinem Hauseck und macht Fotos von uns, wie wir hier saßen!
Wir sind sofort genervt aufgestanden und schüttelten den Kopf. E... lachte apathisch, versteckte sich kurz hinter dem Fallrohr seiner Hausecke, kam erneut wieder hervor und knipste provokativ weiter. Wir flüchteten ins Haus.
März 2011:
Seit einigen Tagen versucht E... meiner Frau immer mal wieder morgens um ca. 7:50 Uhr aufzulauern, um ihr hinterher zu fahren, mit der Absicht herauszufinden, wo sie denn jetzt arbeitet.
Nach schon einigen Ablenkungsmanövern seitens meiner Frau, die dann eben im Kuddelmuddel herum fuhr, als sie E... hinter sich bemerkte, hat er es bis heute noch nicht geschafft, sie bis zum Arbeitsort zu verfolgen!
Selbst im Jahr 2014 versucht er meiner Frau noch manchmal morgens hinterherzufahren.
14.7.2011:
E... hat wohl vor ca. 2 Wochen wieder im Schacht rumgefummelt und unseren Ausgang manipuliert. Haben wieder Wasser im Keller, läuft nicht ab ca.20cm Wasserstand heute bemerkt, nach Unwettern.
Morgen 15.07.2011 Anwalt kontaktieren und Verfügung erwirken.
Heute 15.07. um ca. 10:30 Uhr wurde von Flaschnerfirma und mir festgestellt, dass das Ableitungsrohr mit Montageschaum zugemacht wurde, somit konnte der Flaschner auch nicht mit der Kamerasonde durch die Leitung gehen, um festzustellen, ob E... in seinem Kanalschacht wieder den Abfluss durch einen Pfropfen verhindert. Somit war E... oder jemand, den er damit beauftragt hat auf unserem Grundstück und hat einfach unsere Leitung ausgeschäumt.
Polizei ... gerufen, sie nahmen die Anzeige gegen Unbekannt auf, gleich neben einem der zwei Beamten stand E... nur vom Zaun getrennt und hörte direkt zu und beobachtete das Geschehen direkt. Die Polizisten meinten nur, das darf er, er tue ja nichts verbotenes...
Fotoattacken des Herrn E...
26.09.2011:
Um ca.14:20 erstellten zwei Arbeiter der Fa. ... und ich einen Sichtschutz auf unserem Grundstück.
Es vergingen keine 10 Minuten, da kam schon Herr E... mit seiner Fotokamera (+ Objektiv) und fotografierte uns aus nächster Nähe während unseres Sichtschutzaufbaues mit einer Selbstverständlichkeit ohne jegliche Art von Skrupel.
Frau E... war ebenfalls mit von der Partie, fungierte jedoch lediglich im Hintergrund (sie stand auf der Straße) und zischte irgend etwas unverständlich dazu, sie spielte die überaus Höchst-Empörte, nach dem Motto:
Frechheit, was wir da wieder Unerhörtes tun würden. (Auf unserem Grundstück...)
Nov.2011
E... deckt ständig den Grenzstein zwischen seinem Holzschopf und unserem Grundstück mit Erde, Kot und Blättern zu.
Daraufhin konfrontieren wir ihn, er möge das bitte unterlassen und uns endlich in Ruhe lassen.
E... streitet ab, fängt wieder an verdreht alte Geschichten, macht uns für sein Wasser im Keller verantwortlich...blabla bla, immer die alte Leier.
E... fügt hinzu, er könnte mir am liebsten jeden Tag mit der Motorsäge den Kopf abhauen.
10.12.2011:
Seit ca. 1 Woche herrscht ziemlicher Starkregen. Davor hatten wir ca. zwei Monate eine Trockenperiode ohne Regen.
Heute morgen hatte ich die Türe des Kellers geöffnet und musste feststellen, dass bei uns im Keller das Wasser ca .10 cm hoch stand – es ist sofort klar, dass wieder irgendetwas mit dem Abflussrohr nicht in Ordnung sein kann.
Da die Ursache nur der Nachbar sein kann, ging ich zum Nachbarhaus und stellte Herrn E... zur Rede, ob er wieder den Kanal zugemacht hat und ob er einen Blick in den Schacht werfen kann.
Die Antwort war „Nein“ der Schacht bleibt zu.
Gleichzeitig kam dann auch Frau E... aus dem Haus und brüllte los, es gab ein aggressives und lautes Wortgefecht. Die zwei jagten mich regelrecht mit erhobenen Armen vom Hof und auf der Straße bis vor unser Haus. Wir hätten ja mit dem Zaun zugemacht, also hätten sie den Kanal zugemacht und dieser bliebe auch zu. Wir sollen uns eine eigene Leitung machen.
Weiterhin kamen immer die gleichen alten Kamellen: wir sind schuld, dass sie Wasser im Keller hätten, das Regenwasser von unserem hinteren Hausdach, das wir über die Sickermulde versickern lassen, würde zu Ihnen in den Keller laufen. Herr A... vom Landratsamt ..., der mehrfach bestätigt hat, dass wir nicht schuld sind am Wasser in E... Keller, würde keine Ahnung haben und nur dummes Zeug reden. Wir sind an allem schuld etc. etc.
Weiter wohnt Herr E... schon seit 75 Jahren hier und wir sind ja nur zugezogen. Seit wir hier wohnen, hätten wir alles verändert und würden machen, was wir wollen. Er hat sozusagen das Ältestenrecht.
Die nächste Zeit wurde immer wieder mit der Anwesenheit seitens Herrn & Frau E... provoziert. Sei es durch Zaunschlitzkuckspielchen oder dem ständigen Abpassens vorm Haus.
2013
Erstellung eines Pumpensumpfes in unserem Keller.
Um nicht mehr auf die alte Leitungsführung unseres Nachbarn E... angewiesen zu sein, errichteten wir einen Pumpensumpf. Das wenig entstehende Grundwasser konnte somit in einen Betonschacht gesammelt werden und wurde lediglich selten bei längerem Starkregen über eine Leitungskonstruktion in die vordere Kandel abgeleitet.
Die Genehmigung hierfür erhielten wir von der Gemeinde.
Nun hatten wir einige Zeit keinerlei Probleme mehr mit Wasseransammlungen im Keller, der Boden war trocken und wir waren zufrieden.
Nur einem gefiel dies nicht, dem Störer E...!
Mai 2014
Während unseres Urlaubes fiel dem mit unserem Haus beauftragten Urlaubshaushüters mehrfach auf, dass der Keller & Kellerabgang nass war, obwohl es nicht geregnet hatte. Er konnte sich jedoch nicht vorstellen, warum dieses so war, und wir schenkten diesem zuerst keine große Bedeutung.
Juli/August 2014
Uns fiel vermehrt auf, dass die Pumpe im Keller ständig lief, um Wasser vom Keller abzupumpen, obwohl es nicht regnete oder gar geregnet hatte.
Als dieses am 26.08.2014 wieder geschah, schaute ich in den Kellerabgang hinab und bemerkte, wie Wassermassen aus der Wand schossen, gleichzeitig aus dem Kellerboden Wasser sprudelte währendessen beim Nachbarn E... die Pumpe lief.
Nach mehrfachen Beobachtungen war klar, dass Herr E... wann er wollte (mehrmals täglich) die Pumpe anstellte und Wasser in unseren Keller leitete, er zog das Wasser aus seinen Wasserreservoirs, stöpselte den Pumpenschlauch an sein Regenfallrohr, welches sich genau über der gebauten Konstruktion im Kanalschacht befand und leitete das Wasser über die alte Leitungsführung in unseren Keller ein. Dieses machte er vermutlich schon seit Mai 2014 als dieses schon damals unserem Haushüter aufgefallen war.
Gleichzeitig ging Herr E... zur Gemeinde Wald und beschwerte sich über eine enorme Pumpenaktivität unserer Pumpensumpfpumpe.
Er leitet uns praktisch Wasser in den Keller ein, um hinterher auf die Gemeinde zu gehen, und sich über das viele Abpumpen zu beschweren, vermutlich mit dem Ziel, dass wir die Genehmigung für unseren Pumpensumpf abgesprochen bekommen.
Dann folgte wieder einmal der Gang zu unserem Anwalt. Inkl. Strafanzeige bei der Polizei
Gerichtsverhandlung: (Vergleich) E... muss seine Konstruktion abbauen und die Wassereinleitung in unseren Keller stoppen.
Wenn er nochmal aktiv wird, muss er Strafe bis Höhe 250.000 bezahlen oder bekommt 6 Monate auf Bewährung...
Er darf sogar mit unserer Einwilligung einen Gutachter beauftragen, der das mit der Sickermulde überprüft.
Leider kommt aber kein Gutachter, der kostet ja Geld und E... weiß genau, das er nicht Recht bekommen wird.
Er nimmt das Hirngespinnst "Sickermulde" immer als Vorwand, um uns mit Neuem, nerven & schädigen zu können.
29.Sept. 2014
Ich stellte E... abends vorm Haus zur Rede, wann dieser denn endlich mit seinen Sachbeschädigungen und dem Generve aufhöre.
Dieser fing erneut mit den alten Geschichten an, dass von unserer Sickermulde Wasser in seinen Keller läuft, dass er schon länger hier wohnt und machen darf, was er will...
Seine Frau bezeugte ebenfalls, sie hätten viel viel Wasser im Keller und sie ist mit der schon seit 7 Jahren bestehenden nachbarschaftlichen Situation nicht zufrieden, gerade sie, die ganz groß mitmischt, zwar immer im Hintergrund, dennoch ist sie meist provokant mit von der Partie..
Sie meinte dann noch, wir würden uns immer verstecken, ich klärte sie auf und entgegnete, wir verstecken uns nicht, wir gehen Euch aus dem Weg. Wenn man mit jemanden zerstritten ist, gehen wir in die andere Richtung, Ihr macht genau das Gegenteil.
Daraufhin stellte ich die Unterhaltung ein.
Unser Anwalt klagt jetzt auf Schadensersatz, wobei das nichts bringen wird, da wir schon immer eine bestimmte Grundfeuchtigkeit im Keller = 1 kleiner Raum haben. Das uns zugefügte viele Wasser jedoch ist jetzt in die Wände & den Boden des darüber liegenden Raumes (Esszimmer/Küche) gezogen und bildet heftigen Schimmel an den Wänden. Das war früher nie! Die Wände waren trocken.
23.10.14
Polizei kommt wegen der Strafanzeige, stellt E... zur Rede.
Polizei kommt zu uns und erklärt Uneinsichtigkeit des Herrn E... auf Deutsch: Da ist Hopfen und Malz verloren.
Jetzt geht das Ganze, also auch diese Chronik inkl. Foto & Videomaterial an die Staatsanwaltschaft.
Ich denke mal zu 100% stellt die das Verfahren mangels öffentlichen Interesse ein.
Abschließend ist noch anzumerken, dass uns die ganze Situation nervlich als auch psychisch dermaßen belastet, dass wir nun gewillt sind das Haus zu verkaufen und weg zu ziehen bzw. weg zu fliehen, wobei sich der Hausverkauf durch die zugeführten und somit entstandenen Schäden und diesem Nachbarn als schwierig erweisen wird!!!
Dieser Mensch ist 77 Jahre alt, allerdings absolut fit! Der arbeitet Körperlich mehr als mancher Jugendlicher und ich schätze, er könnte gut 99 werden.
Der wird niemals aufhören!
Vorhin 24.10.2014 sind wir vom Einkaufen gekommen, da passte er uns wieder direkt ab und lief wieder mit obligatorischem Eimerchen provokant an uns vorbei.. mal wieder um mit seiner Anwesenheit zu provozieren.
Würde ich ihn umhauen, ich war schon etliche Male kurz davor, würde ich bis in alle Ewigkeit dafür bezahlen dürfen...
Scheisssse!!!
Gedanken an das TV z.B. Akte2014 hatten wir auch schon, allerdings bekommen wir das Haus dann erst recht nicht mehr weg.
Hilfe!
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