ich würde mich über Ratschläge freuen:
Wir wohnen seit fast 30 Jahren in unserem Eigenheim mit großem Garten. Zu den besagten Nachbarn hatten wir immer guten Kontakt , da die Kinder befreundet waren und sie als Mieter immer kuschtig waren. Sie wohnen an der Hauptstrasse, Eigentlich grenzt nur ihr Garten ( ca 200 qm) an unseren Riesengarten.
Sie waren immer sehr laut, haben bis 5 Uhr morgens gefeiert, waren gern betrunken und brüllten herum. Wir haben das immer hingenommen, um des Friedens willen.
Vor ein paar Jahren haben sie das alte Haus gekauft und ihre gesamte Sippe dort einquartiert. Es wohnen nun die Alten da, mit denen man immer noch reden konnte und zwei der erwachsenen Kinder mit ihren Partnern. Seitdem führen sie sich auf, als würde ihnen hier alles gehören. Stellten sich sogar ein TV in den Garten und schauten dort laut und gröhlend Fernsehen. Da haben wir ein Mal um 1 Uhr nachts die Polizie geholt. Seitdem haben sie uns auf dem Kicker.
Probleme gibt es nun mit den Hunden, die wir haben.
Sie haben drei große Hunde, die meist im Garten sind, weil sie selten mit ihnen spazieren gehen. Einer von ihnen kam über den Zaun, als unser großer Hund noch Welpe war. Seitdem verstehen sich diese beiden Hunde natürlich nicht mehr. Ihr Hund ging aggressiv am Zaun gegen unseren vor. Als unserer größer wurde, tat er dasselbe.
Wir bauten auf unsere Kosten einen teuren Stahlzaun, den wir auf unserem Grundstück setzten, damit Sicherheit eintritt. Ihr Hund marachte dagegen.
Jedesmal aber, wenn unser Hund bellte, schrien sie "Ruhe" und wurden aggressiv und ausfallend.
Ich schrieb einen Brief und bat um Zusammenarbeit, die Hunde gemeinsam am Zaun zu trainieren, damit man Ruhe hat. Sie lehnten das ab.
Im Gegenteil. Ihr zweiter großer Hund wurde auch aggressiv und der dritte, den sie sich kauften, ist es nun auch.
Kommen wir in den Garten und unser Hund bellt am Zaun, brüllen sie um Ruhe , drohen uns "rüber zu kommen, eine Kamera aufzustellen oder ein Mikrofon, meinen Hund mit einem Wasserschlauch zu traktieren ect.".
Unser Hund ignoriert den Zaun, wenn kein Hund da ist. Auch die beiden anderen Hunde von anderen Nachbarn, die viel bellen. Er antwortet nicht einmal.
Nur bei denen ist er natürlich auf Habachtstellung. Er bellt dann, kommt aber auf Abruf vom Zaun weg. Trotzdem brüllen sie um Ruhe.
Abends, wenn nun der Sommer wieder los geht, sitzen auf 200 qm mind. acht Leute und 3 große Hunde. Da einige von ihnen arbeitslos sind, sitzen auch tagsüber Leute von denen im Garten. Wenn sich deren Hunde friedlich verhalten, macht auch unser Hund nichts. war aber nachmittags einer im Garten, der ihn aggressiv angemacht hat, rennt er natürlich abends auch bellend an den Zaun. Die Leute kommunizieren scheinbar nicht und streiten die Aggression ihrer Hunde ab. Sie wissen nicht, was nachmittags war und was der andere Hund gemacht hat. Neuerdings lassen sie einen , den aggressivsten, alleine in den Garten. Der maracht dann gegen den Zaun. Unser auch. Ein ewiger Kreislauf.
Natürlich könnte ich ihnen aus dem Weg gehen und meine Hunde eben drin lassen, aber ich möchte sie ja auch mal im Garten laufen lassen. Dann ständig bepöbelt und angebrüllt zu werden.
Unsere Hunde gehen spazieren und sind mit uns ca 1-2 Stunden pro Tag im Garten. Nie alleine. Der Große wird morgens eine Stunde von mir im Garten trainiert, ansonsten sind sie im Feld oder eben drin.
Aber die Zeit, die ich im Garten bin, muss ich mich doch nicht bepöbeln lassen.
ich weiß nicht, was ich tun soll. Fühle mich gemobbt.
Wollte schon wegziehen, finde aber kein Haus mit so großem Grundstück.
Die anderen Nachbarn hier in der Straße haben nichts gegen unsere Hunde.
Soll ich ignorieren, frech werden , Briefe schreiben oder zum Anwalt gehen?
Wäre dankbar für einen Rat.
Wir wohnen seit fast 30 Jahren in unserem Eigenheim mit großem Garten. Zu den besagten Nachbarn hatten wir immer guten Kontakt , da die Kinder befreundet waren und sie als Mieter immer kuschtig waren. Sie wohnen an der Hauptstrasse, Eigentlich grenzt nur ihr Garten ( ca 200 qm) an unseren Riesengarten.
Sie waren immer sehr laut, haben bis 5 Uhr morgens gefeiert, waren gern betrunken und brüllten herum. Wir haben das immer hingenommen, um des Friedens willen.
Vor ein paar Jahren haben sie das alte Haus gekauft und ihre gesamte Sippe dort einquartiert. Es wohnen nun die Alten da, mit denen man immer noch reden konnte und zwei der erwachsenen Kinder mit ihren Partnern. Seitdem führen sie sich auf, als würde ihnen hier alles gehören. Stellten sich sogar ein TV in den Garten und schauten dort laut und gröhlend Fernsehen. Da haben wir ein Mal um 1 Uhr nachts die Polizie geholt. Seitdem haben sie uns auf dem Kicker.
Probleme gibt es nun mit den Hunden, die wir haben.
Sie haben drei große Hunde, die meist im Garten sind, weil sie selten mit ihnen spazieren gehen. Einer von ihnen kam über den Zaun, als unser großer Hund noch Welpe war. Seitdem verstehen sich diese beiden Hunde natürlich nicht mehr. Ihr Hund ging aggressiv am Zaun gegen unseren vor. Als unserer größer wurde, tat er dasselbe.
Wir bauten auf unsere Kosten einen teuren Stahlzaun, den wir auf unserem Grundstück setzten, damit Sicherheit eintritt. Ihr Hund marachte dagegen.
Jedesmal aber, wenn unser Hund bellte, schrien sie "Ruhe" und wurden aggressiv und ausfallend.
Ich schrieb einen Brief und bat um Zusammenarbeit, die Hunde gemeinsam am Zaun zu trainieren, damit man Ruhe hat. Sie lehnten das ab.
Im Gegenteil. Ihr zweiter großer Hund wurde auch aggressiv und der dritte, den sie sich kauften, ist es nun auch.
Kommen wir in den Garten und unser Hund bellt am Zaun, brüllen sie um Ruhe , drohen uns "rüber zu kommen, eine Kamera aufzustellen oder ein Mikrofon, meinen Hund mit einem Wasserschlauch zu traktieren ect.".
Unser Hund ignoriert den Zaun, wenn kein Hund da ist. Auch die beiden anderen Hunde von anderen Nachbarn, die viel bellen. Er antwortet nicht einmal.
Nur bei denen ist er natürlich auf Habachtstellung. Er bellt dann, kommt aber auf Abruf vom Zaun weg. Trotzdem brüllen sie um Ruhe.
Abends, wenn nun der Sommer wieder los geht, sitzen auf 200 qm mind. acht Leute und 3 große Hunde. Da einige von ihnen arbeitslos sind, sitzen auch tagsüber Leute von denen im Garten. Wenn sich deren Hunde friedlich verhalten, macht auch unser Hund nichts. war aber nachmittags einer im Garten, der ihn aggressiv angemacht hat, rennt er natürlich abends auch bellend an den Zaun. Die Leute kommunizieren scheinbar nicht und streiten die Aggression ihrer Hunde ab. Sie wissen nicht, was nachmittags war und was der andere Hund gemacht hat. Neuerdings lassen sie einen , den aggressivsten, alleine in den Garten. Der maracht dann gegen den Zaun. Unser auch. Ein ewiger Kreislauf.
Natürlich könnte ich ihnen aus dem Weg gehen und meine Hunde eben drin lassen, aber ich möchte sie ja auch mal im Garten laufen lassen. Dann ständig bepöbelt und angebrüllt zu werden.
Unsere Hunde gehen spazieren und sind mit uns ca 1-2 Stunden pro Tag im Garten. Nie alleine. Der Große wird morgens eine Stunde von mir im Garten trainiert, ansonsten sind sie im Feld oder eben drin.
Aber die Zeit, die ich im Garten bin, muss ich mich doch nicht bepöbeln lassen.
ich weiß nicht, was ich tun soll. Fühle mich gemobbt.
Wollte schon wegziehen, finde aber kein Haus mit so großem Grundstück.
Die anderen Nachbarn hier in der Straße haben nichts gegen unsere Hunde.
Soll ich ignorieren, frech werden , Briefe schreiben oder zum Anwalt gehen?
Wäre dankbar für einen Rat.
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