Hallo zusammen !!!
Ich bin vor sieben Jahren in eine Parterre Wohnung in einem sechsfamilien Haus gezogen und ich fühlte mich bis zum November 2015 dort ziemlich wohl.
Die Mieter waren mehr oder weniger alle sehr in Ordnung und man kam gut miteinander aus. Hinter dem Haus gibt es noch einen bewohnbaren Anbau und auch dieser Mieter war ein netter Mensch. Mein Nachbar der gleich nebenan die Wohnung bewohnt, ist ein wenig gewohnungsbedürftig. Er sieht zwar aus wie ein Alt-Hippi, ist aber Mitglied einer rechten Partei (NPD). Als ich mal in seine Wohnung kam, entdeckte ich sogar an der Wand ein Bild von Adolf Hitler. Ich bin zwar kein Freund von solchen Sachen aber was soll man machen, jedem das seine. Außerdem hält mein Nachbar nicht viel vom Arbeiten und lebt stattdessen lieber von Hartz 4, was mich aber auch nicht unbedingt stört. Störender find ich da schon eher sein Alkohol Pensum und die Figuren die bei ihm ein und aus gehen. Alles mehr oder weniger Trinker Typen und da sie ihren Sprit besonders gerne auf der Veranda trinken, bekomme ich leider viel zu oft einiges mit. Aber auch das hat mich nie sonderlich aufgeregt, weil das alles relativ ruhig geschah. Es hat mich jedenfalls fast nie gestört und wenn doch, hab ich halt alles fest zu gemacht um meine Ruhe zu haben. Nun wurde leider im November 2015 die Wohnung in diesem Anbau frei. Mein "brauner" Nachbar wollte dass die Wohnung an eine Bekannte von ihm vermietet wird. Da mir diese Bekannte bei seinen Saufgelagen schon negativ aufgefallen war, fand ich den Gedanken nicht so toll. Man sieht sie auch oft auf Parkbänken sitzen und sie verkehrt dort mit den hiesigen Wohnungslosen. Außerdem stand sie schon volltrunken vor meiner Tür und klingelte hier Sturm weil sie zum Nachbar wollte. Wegen all diesen Vorfällen hatte ich gegen diese Vermietung Bedenken. Das habe ich auch offen und ehrlich bei dem Mieter nebenan gesagt und der meinte nur: "Ach was die ist voll in Ordnung."
Da ich ein relativ gutes Verhälnis zu meinem Vermieter habe, erzählte ich auch ihm von meinen Befürchtungen. Der wollte das dann klären und sprach meinem Nachbar deswegen an. Der erklärte natürlich wie nett diese Person ist und dass ich völlig übertreiben würde. Der Vermieter ließ sich von ihm einlullen und die Dame bekam die Wohnung.
Habe ich ja auch gar nichts dagegen, ich will nur nicht dass hier nur Remmi Demmi herrscht.
Na ja, im Endeffekt herrsch jetzt hier jedenfalls sehr miese Stimmung und ich werde natürlich von diesem Nachbarn und der neuen Mieterin ignoriert.
Leider bekam ich dann zusätzlich im Dezember 2015 einen Herzinfarkt und mir wurde ein Stent gesetzt. Da das dann nicht ausreichend war, musste ich im Februar 2016 am Herzen operiert werden und ich erhielt 5 Bypässe. Das war eine sehr schwere OP, die mich immer noch sehr mitnimmt. Seit dem ich wieder zuhause bin werden nun die Türen geschmiessen und es ist sehr laut hier. Mein Fahrrad hat plötzlich ein Acht im Hinterrad, aber keiner ist es gewesen. Durch den Park kann ich nicht mehr laufen, weil ich dort von Fremden Pennern angemotzt werde, dass ich die Leute in Ruhe lassen soll. Da ich gesundheitlich immer noch sehr angeschlagen bin und mit dem Rollator rumlaufe, gehe ich denen natürlich aus dem Weg. Auf die Terrasse kann ich mich auch nicht mehr setzen, weil die Konsorte nebenan ja fast immer dort sitzt. Die sagen zwar nichts aber ich spüre ja deren Ablehnung, die mich sehr trifft. Sie hetzen auch die anderen Mieter im Haus auf aber die halten sich glücklicherweise da raus.
UND WARUM DAS ALLES ?
Laut des Mieters nebenan, habe ich beim Vermieter schlecht über die Mieterin gesprochen und hätte dort erzählt sie wäre eine Alkoholikerin.
Das stimmt ja so nicht.
Kann ich dagegen NICHTS unternehmen ?? Die ganze Sache bedrückt mich schon sehr.
Ist das nicht Verleumdung was er macht ??
Reden nützt nichts, ich bekomme keine Antwort.
Wäre schön hier eine Antwort und einen guten Rat zu erhalten.
Ich bin vor sieben Jahren in eine Parterre Wohnung in einem sechsfamilien Haus gezogen und ich fühlte mich bis zum November 2015 dort ziemlich wohl.
Die Mieter waren mehr oder weniger alle sehr in Ordnung und man kam gut miteinander aus. Hinter dem Haus gibt es noch einen bewohnbaren Anbau und auch dieser Mieter war ein netter Mensch. Mein Nachbar der gleich nebenan die Wohnung bewohnt, ist ein wenig gewohnungsbedürftig. Er sieht zwar aus wie ein Alt-Hippi, ist aber Mitglied einer rechten Partei (NPD). Als ich mal in seine Wohnung kam, entdeckte ich sogar an der Wand ein Bild von Adolf Hitler. Ich bin zwar kein Freund von solchen Sachen aber was soll man machen, jedem das seine. Außerdem hält mein Nachbar nicht viel vom Arbeiten und lebt stattdessen lieber von Hartz 4, was mich aber auch nicht unbedingt stört. Störender find ich da schon eher sein Alkohol Pensum und die Figuren die bei ihm ein und aus gehen. Alles mehr oder weniger Trinker Typen und da sie ihren Sprit besonders gerne auf der Veranda trinken, bekomme ich leider viel zu oft einiges mit. Aber auch das hat mich nie sonderlich aufgeregt, weil das alles relativ ruhig geschah. Es hat mich jedenfalls fast nie gestört und wenn doch, hab ich halt alles fest zu gemacht um meine Ruhe zu haben. Nun wurde leider im November 2015 die Wohnung in diesem Anbau frei. Mein "brauner" Nachbar wollte dass die Wohnung an eine Bekannte von ihm vermietet wird. Da mir diese Bekannte bei seinen Saufgelagen schon negativ aufgefallen war, fand ich den Gedanken nicht so toll. Man sieht sie auch oft auf Parkbänken sitzen und sie verkehrt dort mit den hiesigen Wohnungslosen. Außerdem stand sie schon volltrunken vor meiner Tür und klingelte hier Sturm weil sie zum Nachbar wollte. Wegen all diesen Vorfällen hatte ich gegen diese Vermietung Bedenken. Das habe ich auch offen und ehrlich bei dem Mieter nebenan gesagt und der meinte nur: "Ach was die ist voll in Ordnung."
Da ich ein relativ gutes Verhälnis zu meinem Vermieter habe, erzählte ich auch ihm von meinen Befürchtungen. Der wollte das dann klären und sprach meinem Nachbar deswegen an. Der erklärte natürlich wie nett diese Person ist und dass ich völlig übertreiben würde. Der Vermieter ließ sich von ihm einlullen und die Dame bekam die Wohnung.
Habe ich ja auch gar nichts dagegen, ich will nur nicht dass hier nur Remmi Demmi herrscht.
Na ja, im Endeffekt herrsch jetzt hier jedenfalls sehr miese Stimmung und ich werde natürlich von diesem Nachbarn und der neuen Mieterin ignoriert.
Leider bekam ich dann zusätzlich im Dezember 2015 einen Herzinfarkt und mir wurde ein Stent gesetzt. Da das dann nicht ausreichend war, musste ich im Februar 2016 am Herzen operiert werden und ich erhielt 5 Bypässe. Das war eine sehr schwere OP, die mich immer noch sehr mitnimmt. Seit dem ich wieder zuhause bin werden nun die Türen geschmiessen und es ist sehr laut hier. Mein Fahrrad hat plötzlich ein Acht im Hinterrad, aber keiner ist es gewesen. Durch den Park kann ich nicht mehr laufen, weil ich dort von Fremden Pennern angemotzt werde, dass ich die Leute in Ruhe lassen soll. Da ich gesundheitlich immer noch sehr angeschlagen bin und mit dem Rollator rumlaufe, gehe ich denen natürlich aus dem Weg. Auf die Terrasse kann ich mich auch nicht mehr setzen, weil die Konsorte nebenan ja fast immer dort sitzt. Die sagen zwar nichts aber ich spüre ja deren Ablehnung, die mich sehr trifft. Sie hetzen auch die anderen Mieter im Haus auf aber die halten sich glücklicherweise da raus.
UND WARUM DAS ALLES ?
Laut des Mieters nebenan, habe ich beim Vermieter schlecht über die Mieterin gesprochen und hätte dort erzählt sie wäre eine Alkoholikerin.
Das stimmt ja so nicht.
Kann ich dagegen NICHTS unternehmen ?? Die ganze Sache bedrückt mich schon sehr.
Ist das nicht Verleumdung was er macht ??
Reden nützt nichts, ich bekomme keine Antwort.

Wäre schön hier eine Antwort und einen guten Rat zu erhalten.
Kommentar