Hallo,
wir sind gerade erst umgezogen in unser Eigenheim. Wir haben vorher jahrelang zur Miete gewohnt und hatten ein ganz harmonisches Verhältnis zu allen Nachbarn sogar mit gemeinsamen Festen usw
Unser Eigenheim steht in zweiter Reihe mit einem kurzen Verbindungsweg der aber nur zu unserer Einfahrt und Garage führt. Unser Nachbar, der sein Haus in erster Reihe stehen hat hat seine eigene Einfahrt mit Garage vorne neben unserer Zufahrt. Auch die Haustür und noch ein Tor zu seinem Garten sind vorne an der Strasse. Er hat sich aber noch ein kleines FussgängerTörchen errichtet dass auf unseren Zufahrtweg führt. Dahinter hat er ganz viel Unrat-Bauschutt usw. Wir parken immer sehr weit rechts sodass er genügend Platz hat an sein Tor zu laufen.
wir haben jetzt 1/2 Jahr lang renoviert und schon da festgestellt, dass er ständig auf unserem Zufahrtsweg steht. Sodass wir nicht ans Haus fahren konnten. Wir haben ihn dann freundlich gebeten da´rauf zu achten dass wir weil wir auch immer entladen zum Haus können. Er machte aber schon da was er will, , wäscht sein Auto, be-und entlädt usw.Noch haben wir weiter nichts gesagt.Uns ist nur aufgefallen, dass der Nachbar immer sehr mürrisch uns gegenüber ist. Im Gegensatz zu seiner Frau mit der ich mich sogar öfter nett unterhielt. Sie sagte mir auch ,dass ab und zu ihr Mann das Törchen verwendet um sein Auto zu beladen. Ich signalisierte ihr Verständnis und meinte man könne sich ja absprechen. Vor ein paar Wochen sind wir nun eingezogen. Gleich nach ein paar Tagen parkte unser Nachbar uns ein. Mein Mann hatte Mittagspause und konnte nicht zurückfahren. Er stand auch auf der Zufahrt vor unserer Einfahrt. Auf klingeln reagierte keiner. Dann kam der Nachbar plötzlich und maulte gleich los warum wir da stehen usw.Ein Gespräch mit ihm war nicht möglich.. Abends habe ich es wieder probiert zu reden -keine Chance.Mittlerweile hatte ich mich bei der Gemeinde erkundigt nach unseren Rechten. da hieß es dass wir auf der Zufahrt(die ist ca drei Autolängen lang) parken dürfen er aber nicht und er hat auch kein Wegerecht. Samstags das gleiche theater er sah mich morgens um 9 und meinte wir müssen sofort unsere Autos wegfahren er müsse laden. (übrigens er hat könnte auch durch seine garage gehen) Ich immer noch um eine gute Nachbarschaft bemüht meinte wir fahren sowieso gleich weg mein Mann duscht gerade wann sollen wir denn wegfahren -darauf er- sofort. Ich bin dann ca 15 min später weggefahren und habe ihn wieder gebeten dass man es plant wann er belädt. Er möge mir doch Zeiten nennen oder klingeln bei uns. Darauf meinte er er kann das nicht sagen wann und wird nicht wie ein Bittsteller bei uns klingeln.Dann ist mir doch langsam der Kragen geplatzt und ich habe ich ihm gesagt dass er eigentlich kein wegerecht hat. Daraufhin ging der Ärger erst richtig los....
Ich war tagsdrauf dann wieder bei der Gemeinde und wollte es mir schriftlich geben lassen man versprach mir dass jemand mal kommt zum schauen. Als ich nach Hause fuhr hatte ich mein Auto voller Einkäufe und wieder stand mein Nachbar in der Zufahrt nach Reifenwechsel und war gerade am Auto waschen. Ich parkte hinter ihm und lud aus ohne was zu sagen.Musste durch das ganze Wasser mich an seinem Auto vorbeiquetschen um ans Haus zu kommen. und dann hörte meine tochter wie er seine Frau holte mit der ich mich eigentlich immer gut verstand- die stauche mich soo zusammen, ich würde provozieren sie hätte mit der Gemeinde telefoniert sie dürften da sogar parken (vor unsere Einfahrt???)ich wäre das allerletzte mit mir würde sie nicht mehr sprechen mich nicht mehr grüßen so eine Nachbarin wolle sie nicht haben. iCH WAR FASSUNGSLOS! Auch da habe ich versucht mit ihr nochmal zu sprechen und habe ihr gesagt dass wir doch an unser Haus kommen müssen usw- chancenlos!! Problem ist, dass sowohl sie als auch ihr Mann aus dem Ort kommen und jeden kennen aktiv in vereinen sind usw
Nach nochmaligen Gespräch mit der Gemeinde hieß es dass keiner gesagt hat dass sie da parken dürfen. Es geht mir aber auch schon gar nicht mehr nur darum sondern einfach und diese beherrschende und unfreundliche Art. Dafür muss er allerdings im Ort auch bekannt sein. Das haben wir schon von mehreren gehört. die anderen Nachbarn scheinen aber mit ihm klar zu kommen. Ich habe das Gefühl, dass die teilweise sogar vorsichtig sind.
Mir geht das alles so nah, wir wohnen hier seid gerade ein paar Wochen und dann sowas. Ich mache mir Gedanken was sie über uns verbreiten. Nie ging es uns darum dass wir ihm verbieten wollten dass er mal auslädt aber es kann doch nicht sein dass wir jedesmal wenn wir heimkommen hoffen müssen dass er nicht gerade da steht. Eins ist noch zu sagen - er wohnt selbst erst seit ein paar Jahren in dem Haus und konnte da wahrscheinlich machen was er wollte weil unser Haus lange leer stand und davor ein alter kranker Mann drin wohnte der kaum Auto fuhr. wir haben noch eine volljährige Tochter, also 3 Autos und sind ständig am kommen und gehen. Sie parkt allerdings auf der Strasse.
In unsere Garage können wir noch nicht fahren weil sie noch durch den Umzug recht voll steht.Stehen also immer davor.
Das Thema mit der Gemeinde ist auch noch nicht geklärt, plötzlich schränkt man ein dass eventuell wir da auch nicht parken dürfen. es ist hier ein kleiner Ort...man weiß auch nicht wer hier wen kennt. ich habe richtig Bedenken falsch eingeschätzt und behandelt zu werden. Wir hatten soviel Arbeit im letzten halben Jahr mit dem Haus und es könnte so schön sein. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Weiß jemand genaueres über das Wegerecht?
Was würdet ihr tun? Würde gerne mal andere wirklich ehrliche Meinungen hören. Unsere Freunde meinen alle wir müssen da jetzt kämpfen sonst machen die mit uns was sie wollen. Mein Mann ist da wesentlich ruhiger als ich.
					wir sind gerade erst umgezogen in unser Eigenheim. Wir haben vorher jahrelang zur Miete gewohnt und hatten ein ganz harmonisches Verhältnis zu allen Nachbarn sogar mit gemeinsamen Festen usw
Unser Eigenheim steht in zweiter Reihe mit einem kurzen Verbindungsweg der aber nur zu unserer Einfahrt und Garage führt. Unser Nachbar, der sein Haus in erster Reihe stehen hat hat seine eigene Einfahrt mit Garage vorne neben unserer Zufahrt. Auch die Haustür und noch ein Tor zu seinem Garten sind vorne an der Strasse. Er hat sich aber noch ein kleines FussgängerTörchen errichtet dass auf unseren Zufahrtweg führt. Dahinter hat er ganz viel Unrat-Bauschutt usw. Wir parken immer sehr weit rechts sodass er genügend Platz hat an sein Tor zu laufen.
wir haben jetzt 1/2 Jahr lang renoviert und schon da festgestellt, dass er ständig auf unserem Zufahrtsweg steht. Sodass wir nicht ans Haus fahren konnten. Wir haben ihn dann freundlich gebeten da´rauf zu achten dass wir weil wir auch immer entladen zum Haus können. Er machte aber schon da was er will, , wäscht sein Auto, be-und entlädt usw.Noch haben wir weiter nichts gesagt.Uns ist nur aufgefallen, dass der Nachbar immer sehr mürrisch uns gegenüber ist. Im Gegensatz zu seiner Frau mit der ich mich sogar öfter nett unterhielt. Sie sagte mir auch ,dass ab und zu ihr Mann das Törchen verwendet um sein Auto zu beladen. Ich signalisierte ihr Verständnis und meinte man könne sich ja absprechen. Vor ein paar Wochen sind wir nun eingezogen. Gleich nach ein paar Tagen parkte unser Nachbar uns ein. Mein Mann hatte Mittagspause und konnte nicht zurückfahren. Er stand auch auf der Zufahrt vor unserer Einfahrt. Auf klingeln reagierte keiner. Dann kam der Nachbar plötzlich und maulte gleich los warum wir da stehen usw.Ein Gespräch mit ihm war nicht möglich.. Abends habe ich es wieder probiert zu reden -keine Chance.Mittlerweile hatte ich mich bei der Gemeinde erkundigt nach unseren Rechten. da hieß es dass wir auf der Zufahrt(die ist ca drei Autolängen lang) parken dürfen er aber nicht und er hat auch kein Wegerecht. Samstags das gleiche theater er sah mich morgens um 9 und meinte wir müssen sofort unsere Autos wegfahren er müsse laden. (übrigens er hat könnte auch durch seine garage gehen) Ich immer noch um eine gute Nachbarschaft bemüht meinte wir fahren sowieso gleich weg mein Mann duscht gerade wann sollen wir denn wegfahren -darauf er- sofort. Ich bin dann ca 15 min später weggefahren und habe ihn wieder gebeten dass man es plant wann er belädt. Er möge mir doch Zeiten nennen oder klingeln bei uns. Darauf meinte er er kann das nicht sagen wann und wird nicht wie ein Bittsteller bei uns klingeln.Dann ist mir doch langsam der Kragen geplatzt und ich habe ich ihm gesagt dass er eigentlich kein wegerecht hat. Daraufhin ging der Ärger erst richtig los....
Ich war tagsdrauf dann wieder bei der Gemeinde und wollte es mir schriftlich geben lassen man versprach mir dass jemand mal kommt zum schauen. Als ich nach Hause fuhr hatte ich mein Auto voller Einkäufe und wieder stand mein Nachbar in der Zufahrt nach Reifenwechsel und war gerade am Auto waschen. Ich parkte hinter ihm und lud aus ohne was zu sagen.Musste durch das ganze Wasser mich an seinem Auto vorbeiquetschen um ans Haus zu kommen. und dann hörte meine tochter wie er seine Frau holte mit der ich mich eigentlich immer gut verstand- die stauche mich soo zusammen, ich würde provozieren sie hätte mit der Gemeinde telefoniert sie dürften da sogar parken (vor unsere Einfahrt???)ich wäre das allerletzte mit mir würde sie nicht mehr sprechen mich nicht mehr grüßen so eine Nachbarin wolle sie nicht haben. iCH WAR FASSUNGSLOS! Auch da habe ich versucht mit ihr nochmal zu sprechen und habe ihr gesagt dass wir doch an unser Haus kommen müssen usw- chancenlos!! Problem ist, dass sowohl sie als auch ihr Mann aus dem Ort kommen und jeden kennen aktiv in vereinen sind usw
Nach nochmaligen Gespräch mit der Gemeinde hieß es dass keiner gesagt hat dass sie da parken dürfen. Es geht mir aber auch schon gar nicht mehr nur darum sondern einfach und diese beherrschende und unfreundliche Art. Dafür muss er allerdings im Ort auch bekannt sein. Das haben wir schon von mehreren gehört. die anderen Nachbarn scheinen aber mit ihm klar zu kommen. Ich habe das Gefühl, dass die teilweise sogar vorsichtig sind.
Mir geht das alles so nah, wir wohnen hier seid gerade ein paar Wochen und dann sowas. Ich mache mir Gedanken was sie über uns verbreiten. Nie ging es uns darum dass wir ihm verbieten wollten dass er mal auslädt aber es kann doch nicht sein dass wir jedesmal wenn wir heimkommen hoffen müssen dass er nicht gerade da steht. Eins ist noch zu sagen - er wohnt selbst erst seit ein paar Jahren in dem Haus und konnte da wahrscheinlich machen was er wollte weil unser Haus lange leer stand und davor ein alter kranker Mann drin wohnte der kaum Auto fuhr. wir haben noch eine volljährige Tochter, also 3 Autos und sind ständig am kommen und gehen. Sie parkt allerdings auf der Strasse.
In unsere Garage können wir noch nicht fahren weil sie noch durch den Umzug recht voll steht.Stehen also immer davor.
Das Thema mit der Gemeinde ist auch noch nicht geklärt, plötzlich schränkt man ein dass eventuell wir da auch nicht parken dürfen. es ist hier ein kleiner Ort...man weiß auch nicht wer hier wen kennt. ich habe richtig Bedenken falsch eingeschätzt und behandelt zu werden. Wir hatten soviel Arbeit im letzten halben Jahr mit dem Haus und es könnte so schön sein. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Weiß jemand genaueres über das Wegerecht?
Was würdet ihr tun? Würde gerne mal andere wirklich ehrliche Meinungen hören. Unsere Freunde meinen alle wir müssen da jetzt kämpfen sonst machen die mit uns was sie wollen. Mein Mann ist da wesentlich ruhiger als ich.

 
	
 
	
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