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Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

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  • Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

    Es gibt immer noch Personen, die die Shoa leugnen. Das ist absolut inakzeptabel ! Ich wünsche mir auch keine Rückkehr einer Regierung die andere Völker überfällt. Terrorregime, ob mit rechter oder linker Ideologie, kann ich nicht tolerieren. Parteien die sich in diesem Dunstkreis bewegen sind also für mich absolut ungeeignet.
    Andrerseits habe ich ein großes Problem mit der ungehemmten Zuwanderung. Das ist kein Rassismus, sondern eher ein Problem des Alltags. Ich würde es auch nicht gut finden, wenn 2 bis 3 Millionen Amerikaner aus den unteren Bevölkerungsschichten einwandern würden. Es spielt dabei keine Rolle ob es Amerikaner mit indischer, mexikanischer, afrikanischer oder europäischer Abstammung sind. Rasse oder Religion sind für mich nicht so wichtig. Ein schwarzer Arzt hat mir einmal das Leben gerettet. Seither ist mir die Hautfarbe absolut egal.
    Nein, es geht um praktische Dinge. Ich kenne einen Iraner, der arbeitet 12 Stunden am Tag und ist hoch motiviert sich zu integrieren. Schade, dass von anderen Migranten ein ganz anders Bild in der Öffentlichkeit erzeugt wird. Jede Woche eine Messerstecherei, meist mit Toten, das beunruhigt mich. Ein Sozialsystem, das auf Solidartität aufgebaut ist und bereits jetzt an allen Ecken und Enden Probleme zeigt wird durch eine große Zahl an Einwanderen nicht stabilisiert sondern verwässert. Junge Migranten, in Ländern mit einer völlig anderen Lebenseinstellung aufgewachsen, kommen nicht hierher um sich zu integrieren. Sie wollen gut leben und möglichst wenig arbeiten. Ihre Einstellung gegenüber Frauen ist doch sehr verschieden gegenüber unserer Einstellung. Ich hätte erwartet, daß die Politik nach den Vorfällen in der Sylvesternacht in Köln klare Zeichen setzt und nicht die zwischenzeitlich albern gewordene Schiene "rechte Parolen" fährt.
    Wenn ich mich mit dem Auto völlig verfahren habe, dann halte ich an und versuche mich zu orientieren. Einen Staatsapparat kann man nicht anhalten, aber verlangsamen. Das zeigen die vielen Ausschüsse, die oft jahrelang herum debattieren. Wie wäre es mit einer Analyse über die Integrationsfähigkeit junger Männer aus den Maghreb Staaten ?
    Es wird mit Sicherheit keine einfachen Lösungen geben. Ja, es wird wahrscheinlich eine gewisse Härte erfordern die gegenwärtige Problematik zu bewältigen. Großen Teilen der Bevölkerung die Bezeichnung "rechts" unter zu jubeln, ist keine Lösung. Ich bin nichts rechts, ich sehe die Realität. Jeden Tag! Auf dem Weg zur Arbeit. In meinem Beruf. In meinem Bekanntenkreis.
    Welche Partei soll ich wählen ?
    Zuletzt geändert von Florence; 14.09.2018, 09:02.

  • #2
    AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

    Tja, welche Partei ? Im Moment sind alle "stets bemüht "

    mit anderen Worten: nichts geht vorwärts !

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    • #3
      AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

      Die Bevölkerung zahlt für die Migranten, die Händler verdienen an den Migranten. Die Politiker wissen das, agieren aber bewusst als Nebelwerfer um eine Einigkeit bei der Bevölkerung zu verhindern.

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      • #4
        AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

        @ Anonym , na endlich mal jemand der durchblickt !
        Paranoiker sind schwer zu verfolgen. Sie drehen sich ständig um !

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        • #5
          AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

          Eine gewisse Anzahl an Migranten ist eine Auffrischung des Bevölkerungspools. Allerdings sollte auf "Qualität" geachtet werden. Es sind Menschen, da scheut man sich so etwas zu sagen. Aber ein Betrieb der Jeden, ohne Berücksichtigung der Qualifikation, einstellt geht bald Pleite. Ein Staat ebenso !
          Es sollte so langsam ein Abschwung der Zuwanderung in Gang kommen. Und etwas mehr Qualität, menschlich und beruflich. Junge Kriminelle zu"importieren" ist genauso problematisch wie erklärte Antisemiten rein zu lassen. Die Weiterentwicklung einer Gesellschaft ist vom ausgewogenen "Mix" abhängig. Alles rein was geht ist schwachsinnig und gefährlich !
          von Natur aus cool
          Cool by nature
          naturellement cool

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          • #6
            AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

            Da kann man Iceberg nur Recht geben. Das trifft es sehr genau.

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            • #7
              AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

              Zitat iceberg: Junge Kriminelle zu"importieren" ist genauso problematisch wie erklärte Antisemiten rein zu lassen. . .

              Probleme die in öffentlichen Diskussionen gern übersehen werden. Der Antisemitismus von radikalen Moslems ist viel härter und brutaler als der der Neonazis. (Es gibt Ausnahmen)


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              • #8
                AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

                Was ich überhaupt nicht verstehe ist die Haltung der Grünen. Immer mehr Menschen bedeutet immer mehr Abfall. Aber vielleicht haben die Grünen ja einen geheimen Plan bei dem Migranten dann auf die in den Weltmeeren entstehenden Plastikinseln umgesiedelt werden .

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                • #9
                  AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

                  Welche Partei da in Frage kommt kann ich dir auch nicht sagen. Aber wenn man sich die Statements der Parteien so ansieht, dann scheinen fast alle mittlerweile auf die Anti-Migrationswelle mit zu reiten. Was aus meiner Sicht ausgesprochen unsinnig ist. Denn so schafft es keine Partei ein eigenes Profil zu entwickeln. Die Strategie, stets der Meinung des Mainstreams nach zu eifern, wird für keine Partei funktionieren. Ein Wort noch zu Ihrer Realität: Ich bin in Berlin und sehe keine täglichen Probleme die durch Migration entstanden sind. Weder auf dem Weg zur Arbeit, in meinem Beruf noch in meinem Bekanntenkreis.

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                  • #10
                    AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

                    Es stellt sich noch die Frage, wer die Marschrichtung vorgibt. Die Politster/Parteien oder die Mainstreammedien mittels dem einheitlichen Vollwaschprogramm.

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                    • #11
                      AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

                      Ach ja, unsere Politiker. Es soll ja schneller abgeschoben werden. Man überlegt doch glatt, einfach den nächsten Asylix nachzuschieben, wenn denn einer untertaucht. Wie praktisch gedacht.
                      Wie wäre es denn damit, die Regeln für die Abschiebungen so zu gestalten, dass möglichst keiner mehr untertauchen kann...

                      Unsere Medien. Wenn es nicht die Migranten sind, sind es die Hartz 4 Empfänger, die man dann mal schnell wieder heraus kramt. In beiden Fällen kommt doch nix bei rum. Vielleicht sollten sie sich um den berühmten umfallenden Sack Reis kümmern. Das es jemand geschafft hat, den wieder hinzustellen, dürfte doch die Erfolgsmeldung des Tages werden.
                      Ilythia
                      besonders erfahrenes Mitglied
                      Zuletzt geändert von Ilythia; 19.11.2018, 11:11.

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                      • #12
                        AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

                        Tja, bei einer Wahl muß man sich dann doch entscheiden, wo man denn politisch so ungefähr steht.
                        Derzeit äußerst schwierig für mich, denn ich habe eher ein Faible für linke Anschauungen, mag aber DIE LINKE als Partei kaum. Andererseits ist es aber die AfD, die oftmals die "Volksnähe" hat, die ich mir eigentlich von DIE LINKE wünschen würde. Und wenn ich in Bayern oder Meck-Pomm das Wahlrecht hätte, würde ich vielleicht "Freie Wähler" wählen. Woanders kann man sie nunmal nicht/kaum wählen.

                        Was bleibt einem dann weiter übrig? Richtig: Nichtwähler!..., was natürlich auch nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.
                        Doch so ist nunmal die Realität: Zumindest in DE sinkt immer mehr die Wahlbeteiligung und damit entsteht bei den Wahlergebnissen ein schon relativ verzerrtes Bild. Und da frage ich mich so manchmal, wie würde so manches Wahlergebnis aussehen, welche Regierung würden wir dann bekommen, wenn es bei uns eine Wahlpflicht gäbe.

                        Unabhängig von Wahlen schreitet aber die Polarisierung hierzulande, in unserer Gesellschaft immer weiter voran. Doch wir sind da kein Ausnahmefall. In den USA ist es zum Beispiel Trump, die Trumpsche Politik, der bzw. die die Gesellschaft spaltet, polarisiert. Auch eine Erscheinung in vielen europäischen Ländern. Die sehr knapp ausgegangene Brexit-Abstimmung im UK zeigt m.E. genau die gleiche Polarisierung in der Bevölkerung. In ....n und Ungarn gibt es sie schon länger und in Frankreich erleben wir gerade diese Polarisierung in der Gesellschaft in mehrfacher und kaum mehr überschaubarer Hinsicht. Selbst die einstigen "Vorzeigeländer" wie die Niederlande oder Schweden haben mittlerweile damit zu kämpfen.

                        Nur die Schweiz scheint offenbar nicht davon betroffen zu sein. Woran mag das wohl liegen? Sollten da nicht mal alle europäischen Staaten auf das mindestens 3-sprachige Land (Schweiz) schauen und mal für sich selbst zu hinterfragen und zu analysieren, warum da alles relativ gut läuft? Ich denke schon!
                        Es fängt bei Volksabstimmungen an, geht über Einwanderungs-/Staatsbürgerschaftsrecht und hört vielleicht bei (einfachen) Steuererklärungen auf. Und was macht z.B. die träge EU?... - Ach ja, gegen Ende Mai haben wir ja mal wieder Europawahlen.
                        Prima!
                        Zuletzt geändert von Nickname; 01.03.2019, 05:27.

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                        • #13
                          AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

                          Und etwas mehr Qualität, menschlich und beruflich
                          Und gerade ersteres vermisse ich bei ganz vielen. Nun habe ich auch noch seit Jahren gewisse Personen erleben müssen, die vor Jahren überall eingezogen sind. Wenn Personen sich mir (als Einheimische Person, zu der sie kommen um von diesen Menschen zu leben, dann muss man sich nicht einmal bedanken, aber ich erwarte auch keine Verhalten wie: Verachtung, Respektlosigkeit, Psychoterror Tag um Tag und Nacht um Nacht, sich nicht an Lebensregeln der Deutschen halten (außer es geht darum schnell an etwas zu kommen).

                          Auch beim zweiten sollte man auf Qualifikation setzen, und auch nur dann wenn es eine tatsächliche Erfordernis gäbe. Wer in diesen Tagen mal einkaufen gegangen ist, wird auch festgestellt haben, dass dem nicht so ist.

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                          • #14
                            AW: Ich mag keine Nazis und ich mag keine Migranten, welche Partei ist für mich geeignet ?

                            Der Titel des Threads ist pauschalisiert. Alle Migranten nicht zu mögen, wenn man nur mit einem gewissen Anteil nicht zurecht kommt, ist nicht die Lösung in einem Land, das Einwanderungsland sein möchte. Dass aber gerade die Menschen mit Migrationshintergrund ins Auge fallen, die sich daneben benehmen, ist Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremen. Man könnte also überspitzt behaupten, dass eine gewisse Gruppe von Migranten - siehe Mitglieder der Clans mit krimineller Energie - selbst den Stimmungswandel mit herbeigeführt hat, den die AFD erstarken ließ und andere Rechtsextreme auf den Plan rief. Beide Strömungen sind fatal, zumal sich nun auch noch die Linksextremen zum Rächer der Gerechten machen und auf alles kloppen, was irgendwie nach Rechtsaußen erscheint.

                            Qualifizierte Menschen ins Land zu holen ist sicher nicht verkehrt, aber nicht grundsätzlich ein Garant dafür, dass sie sich immer anständig verhalten. Man erinnere sich an die Hamburger Zelle, die maßgeblich für 9/11 verantwortlich zeichnet. Nette, junge und hochqualifizierte Araber, die von ihrem Umfeld als höflich bezeichnet wurden. Außerdem könnte es passieren, dass die Konkurrenz zwischen den Qualifizierten zu weiterem Zwiespalt in unserem Land führt, wenn nämlich der Migrant dem Deutschen vorgezogen wird bei der Stellenbesetzung. Man muss also aufpassen, dass das Verhältnis zwischen den Berufsgruppen ausgeglichen bleibt. Wogegen ich mich ganz energisch ausspreche, ist eine Zuwanderung in die Sozialsysteme.

                            Zurück zu den Parteien: leider hat es keine der etablierten Parteien geschafft, eine Balance in unserer Gesellschaft zu sichern. Ich sehe auch keine Partei, die diese Balance wiederherstellen könnte - die Zeiten werden mit Corona und dem Einbruch der Wirtschaft noch härter.

                            Vielleicht sollte man nicht immer nur das Große/Ganze vor Augen haben, sondern sich auf das eigene Leben und die Interessen konzentrieren. Da finden sich kleine Parteien und Gruppierungen, die sich über Stimmen und ein paar Sitze in den Gremien freuen. Oder man gründet selbst eine Partei und bestimmt deren Ziele.

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