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Terror, Verharmlosung von Übergriffen, Ausländerproblematik, persönliches Statement
Danke Admin!
Das probiere ich bei Gelegenheit mal aus. Das der andere Link gelöscht wurde ist OK! Der sollte auch nur ein abschreckendes Beispiel sein. Gute Arbeit macht ihr!
Ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Nazi Terror in den 30er und 40er Jahren. Damals ging der Massenmord mit kleinen Sticheleien und Verharmlosung von Übergriffen gegen jüdische, homosexuelle, und andere mißliebige deutsche Mitbürger los. Göbbels´s Propaganda im damals neuen Medium Radio und Wochenschau trug reiche Ernte. Deutsche ....n hatten in keinem Land eine reelle Change ohne den "reichen Onkel in Amerika" irgendwo auf der Welt Asyl zu bekommen. Diejenigen die es trotzdem schafften wurden dort der Spionage verdächtigt und abgeschoben. Das Ergebnis ist uns allen bekannt. Auch jetzt haben wir eine vergleichbare Situation. Zum einen müssen die Flüchtlinge die wirklich nur in Deutschland eine Zukunft sehen vor einem wirklich üblen Terrorregime flüchten und müssen sich in Deutschland vielfach als Terrorsympathisanten beschimpfen lassen. Es gibt zahlreiche Übergriffe und Brandanschläge auf Unterkünfte und auf Leib und Leben (NSU Terror). Ist das die "Deutsche Leitkultur"? Ich glaube nicht.
Meine Großmutter hat im Krieg einen englischen Piloten in der Scheune versteckt. Er hatte wirklich schlimme Brandverletzungen und war auf ihre Pflege angewiesen. Als die Front kam, die Wehrmacht war bereits abgezogen, liquidierte ein SS Trupp alle diejenigen welche die weiße Fahne zu früh aus dem Fenster gehängt hatten. Diese SSler haben den Piloten entdeckt und sofort erschossen. Dann zwangen die beiden meine Großeltern für sich und sieben eigene Kinder und drei Stiefkinder ein Grab auszuheben. Die englischen Bodentruppen haben die Ermordung meiner Großeltern und den Kindern verhindern können. Jetzt wird meine Haltung gegen jegliches rechte Gedankengut und sei es nur im Ansatz verständlich. Die Haltung der deutschen Bevölkerung gegenüber den jüdischen Menschen war in vergleichbarer Weise die gleiche wie jetzt in verschiedenen Foren gegenüber dem "Flüchtlingsproblem" postuliert wird. Da wird mir echt übel. Damals war es das "....nproblem". Ich habe Angst vor dem braunen Mobb!
Wie ich weiter oben schon schrieb habe ich diese Länder schon bereist. In Bagdad wohnte ich im Al-Rashid- Lehmhütten- Hotel. Auch in Jordanien war ich beeindruckt über die sehr gute Infrastruktur. Damaskus war auch eine moderne Stadt. Von wegen Lehmhütte! Viele "Besserwisser" glauben wirklich nur der selbstgeschriebenen Propagana und bezichtigen die unzensierte Presse der kollektiven Lüge! Unfassbar!
Ich habe natürlich auch Angst ob das mit dem massiven Zuzug der Flüchtlinge gut geht. Aber erstens haben wir ein Steueraufkommen welches die "schwarze Null" trotz Flüchtlingskrise realistisch erscheinen lässt. Zum zweiten kommen hier sehr viele gut ausgebildete Menschen an. Zum dritten leidet Deutschland in zunehmender Weise an der Vergreisung der Gesellschaft. Da brauchen wir junge Menschen die später unsere Rente erwirtschaften. Zum vierten sind wir den Menschenrechten, dem Asylrecht und der Geschichte verpflichtet. Ich finde es schade das uns nicht nur Osteuropa mit diesen vielen Flüchtlingen allein läßt.
Wo ist die Einigkeit Europas geblieben? England schert aus in Frankreich, Ungarn und ....n etabliert sich eine Rechtskonservative Politik. In ....n wird das Verfassungsgericht bereits einem wesentlicher Teil der Autorität beraubt. Wie soll es weitergehen? Ich will keinen Neuaufguss des 3. oder sonstwievielten Reich´s.
Sorgen machen ist ja völlig legitim aber das Geätze über Islam und Lehmhütten geht wirklich weit über eine kritische Hinterfragung der Asylpolitik hinaus.
Grüßlinge!
Das probiere ich bei Gelegenheit mal aus. Das der andere Link gelöscht wurde ist OK! Der sollte auch nur ein abschreckendes Beispiel sein. Gute Arbeit macht ihr!
Ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Nazi Terror in den 30er und 40er Jahren. Damals ging der Massenmord mit kleinen Sticheleien und Verharmlosung von Übergriffen gegen jüdische, homosexuelle, und andere mißliebige deutsche Mitbürger los. Göbbels´s Propaganda im damals neuen Medium Radio und Wochenschau trug reiche Ernte. Deutsche ....n hatten in keinem Land eine reelle Change ohne den "reichen Onkel in Amerika" irgendwo auf der Welt Asyl zu bekommen. Diejenigen die es trotzdem schafften wurden dort der Spionage verdächtigt und abgeschoben. Das Ergebnis ist uns allen bekannt. Auch jetzt haben wir eine vergleichbare Situation. Zum einen müssen die Flüchtlinge die wirklich nur in Deutschland eine Zukunft sehen vor einem wirklich üblen Terrorregime flüchten und müssen sich in Deutschland vielfach als Terrorsympathisanten beschimpfen lassen. Es gibt zahlreiche Übergriffe und Brandanschläge auf Unterkünfte und auf Leib und Leben (NSU Terror). Ist das die "Deutsche Leitkultur"? Ich glaube nicht.
Meine Großmutter hat im Krieg einen englischen Piloten in der Scheune versteckt. Er hatte wirklich schlimme Brandverletzungen und war auf ihre Pflege angewiesen. Als die Front kam, die Wehrmacht war bereits abgezogen, liquidierte ein SS Trupp alle diejenigen welche die weiße Fahne zu früh aus dem Fenster gehängt hatten. Diese SSler haben den Piloten entdeckt und sofort erschossen. Dann zwangen die beiden meine Großeltern für sich und sieben eigene Kinder und drei Stiefkinder ein Grab auszuheben. Die englischen Bodentruppen haben die Ermordung meiner Großeltern und den Kindern verhindern können. Jetzt wird meine Haltung gegen jegliches rechte Gedankengut und sei es nur im Ansatz verständlich. Die Haltung der deutschen Bevölkerung gegenüber den jüdischen Menschen war in vergleichbarer Weise die gleiche wie jetzt in verschiedenen Foren gegenüber dem "Flüchtlingsproblem" postuliert wird. Da wird mir echt übel. Damals war es das "....nproblem". Ich habe Angst vor dem braunen Mobb!
Wie ich weiter oben schon schrieb habe ich diese Länder schon bereist. In Bagdad wohnte ich im Al-Rashid- Lehmhütten- Hotel. Auch in Jordanien war ich beeindruckt über die sehr gute Infrastruktur. Damaskus war auch eine moderne Stadt. Von wegen Lehmhütte! Viele "Besserwisser" glauben wirklich nur der selbstgeschriebenen Propagana und bezichtigen die unzensierte Presse der kollektiven Lüge! Unfassbar!
Ich habe natürlich auch Angst ob das mit dem massiven Zuzug der Flüchtlinge gut geht. Aber erstens haben wir ein Steueraufkommen welches die "schwarze Null" trotz Flüchtlingskrise realistisch erscheinen lässt. Zum zweiten kommen hier sehr viele gut ausgebildete Menschen an. Zum dritten leidet Deutschland in zunehmender Weise an der Vergreisung der Gesellschaft. Da brauchen wir junge Menschen die später unsere Rente erwirtschaften. Zum vierten sind wir den Menschenrechten, dem Asylrecht und der Geschichte verpflichtet. Ich finde es schade das uns nicht nur Osteuropa mit diesen vielen Flüchtlingen allein läßt.
Wo ist die Einigkeit Europas geblieben? England schert aus in Frankreich, Ungarn und ....n etabliert sich eine Rechtskonservative Politik. In ....n wird das Verfassungsgericht bereits einem wesentlicher Teil der Autorität beraubt. Wie soll es weitergehen? Ich will keinen Neuaufguss des 3. oder sonstwievielten Reich´s.
Sorgen machen ist ja völlig legitim aber das Geätze über Islam und Lehmhütten geht wirklich weit über eine kritische Hinterfragung der Asylpolitik hinaus.
Grüßlinge!
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