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Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,
hallo an alle, die das Thema interessiert
wie ich schon berichtet habe, habe ich für der Gemeinde zugewiesenen Asylbewerber Wohnraum zur Verfügung gestellt. Ich habe mich irgendwie verpflichtet gefühlt, helfend einzuspringen. Das bedaure ich inzwischen sehr, denn die " jungen Herren" tun nichts Anderes als in die Hand zu beissen, die sie füttert, und unsere Gesetze sind für sie nicht maßgebend.Zu Anfang hatte ich noch ein gewisses Verständnis, dachte aber auch, dass da Abhilfe dringend erforderlich ist. Meine bei mir angestellten Damen drohten schon mit Kündigung. Also habe ich mich an unseren hiesigen Schneider und den Dönerbudenbesitzer gewandt. Beide sind auch Emmigranten und der Sprache der Neuankömmlinge mächtig. Beide leben auch schon seit Jahren hier, ruhig und unauffällig und in der Gemeinde geschätzt.Ich kann nur sagen, dass sie sich alle Mühe gegeben haben. Der Erfolg blieb leider total aus, und sie zogen gefrustet vondannen, denn keiner lässt sich gerne als unmännlich bezeichnen, nur weil er Frauen hier so respektiert, wie wir es ( bis auf Ausnahmen) tun. Das nächste Argument war, dass einige unserer Gesetzte nicht ihren Glaubenregeln entsprächen, und darauf müsse man eben Rücksicht nehmen.
Wie gesagt, ich war guten Willens, zumal bei den Männern 2 dabei sind mit einer Ausbildung als Elektoingenieur.Ich bin leichtfertig davon ausgegangen, dass " Gebildete" Einfluss auf die restliche Mannschaft haben würden. Weit gefehlt.Zudem habe ich allen Arbeit angeboten. Meine beiden Ingenieure haben sie nach einigem Zögern auch angenommen. Wohlgemerkt, es handelte sich um Arbeit , die in ihr Fach fiel.Allerdings war das der nächste Tiefschlag. Die Ausbildung in deren Heimat reicht hier allenfalls für die Ausübung des Berufes als Elektroinstallateur aus.Und selbst da hapert es bei manchen Dingen.
Über den Zustand der Wohnung will ich mir jede Bemerkung verkneifen. Putzen ist eben auch unmännlich, im Sitzen pin.... auch.Dementsprechend sieht es aus. Da wird wohl, so ich diese Leute mal endlich vom Hals habe, eine Totalrenovierung nötig sein. Wer wird die mir bezahlen????
Kurzum, meine Hilfsbereitschaft ist auf ein Minimum geschrumpft und die Bemerkungen " wir haben Dich ja vorgewarnt" sind meiner momentanen Stimmung auch nicht förderlich. Ich schließe mich nun nicht gerade Pegida oder AfD an, muß aber gestehen, dass manche von deren Parolen, auch wenn sie aus der falschen Ecke kommen, nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Sorry.
Krautjunker ( total genervt)
wie ich schon berichtet habe, habe ich für der Gemeinde zugewiesenen Asylbewerber Wohnraum zur Verfügung gestellt. Ich habe mich irgendwie verpflichtet gefühlt, helfend einzuspringen. Das bedaure ich inzwischen sehr, denn die " jungen Herren" tun nichts Anderes als in die Hand zu beissen, die sie füttert, und unsere Gesetze sind für sie nicht maßgebend.Zu Anfang hatte ich noch ein gewisses Verständnis, dachte aber auch, dass da Abhilfe dringend erforderlich ist. Meine bei mir angestellten Damen drohten schon mit Kündigung. Also habe ich mich an unseren hiesigen Schneider und den Dönerbudenbesitzer gewandt. Beide sind auch Emmigranten und der Sprache der Neuankömmlinge mächtig. Beide leben auch schon seit Jahren hier, ruhig und unauffällig und in der Gemeinde geschätzt.Ich kann nur sagen, dass sie sich alle Mühe gegeben haben. Der Erfolg blieb leider total aus, und sie zogen gefrustet vondannen, denn keiner lässt sich gerne als unmännlich bezeichnen, nur weil er Frauen hier so respektiert, wie wir es ( bis auf Ausnahmen) tun. Das nächste Argument war, dass einige unserer Gesetzte nicht ihren Glaubenregeln entsprächen, und darauf müsse man eben Rücksicht nehmen.
Wie gesagt, ich war guten Willens, zumal bei den Männern 2 dabei sind mit einer Ausbildung als Elektoingenieur.Ich bin leichtfertig davon ausgegangen, dass " Gebildete" Einfluss auf die restliche Mannschaft haben würden. Weit gefehlt.Zudem habe ich allen Arbeit angeboten. Meine beiden Ingenieure haben sie nach einigem Zögern auch angenommen. Wohlgemerkt, es handelte sich um Arbeit , die in ihr Fach fiel.Allerdings war das der nächste Tiefschlag. Die Ausbildung in deren Heimat reicht hier allenfalls für die Ausübung des Berufes als Elektroinstallateur aus.Und selbst da hapert es bei manchen Dingen.
Über den Zustand der Wohnung will ich mir jede Bemerkung verkneifen. Putzen ist eben auch unmännlich, im Sitzen pin.... auch.Dementsprechend sieht es aus. Da wird wohl, so ich diese Leute mal endlich vom Hals habe, eine Totalrenovierung nötig sein. Wer wird die mir bezahlen????
Kurzum, meine Hilfsbereitschaft ist auf ein Minimum geschrumpft und die Bemerkungen " wir haben Dich ja vorgewarnt" sind meiner momentanen Stimmung auch nicht förderlich. Ich schließe mich nun nicht gerade Pegida oder AfD an, muß aber gestehen, dass manche von deren Parolen, auch wenn sie aus der falschen Ecke kommen, nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Sorry.
Krautjunker ( total genervt)
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