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Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

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  • #16
    AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

    lieber Alteisenfahrer,
    ich kann nicht sehen, dass hier irgendeiner frech wäre, und natürlich kannst Du Deine ureigene Meinung haben. Aber entschuldige, Deine Antwort war nun wirklich etwas -na, wie sage ich es jetzt - vielleicht etwas ab vom Thema.
    Natürlich muß - und wird ja auch- eine von einem Deutsche begangene Straftat verfolgt werde. Unstrittig ist aber auch, dass momentan mehr Kriminelles von den " Zuwanderern " begangen wird. Natürlich habe viele dieser Menschen Fürchterliches erlebt. Denen sei auch eine neue Heimat hier vergönnt, so sie sich angleichen und die Regeln und Gesetze ihres Gastlandes befolgen und akzeptieren.. Niemand sagt etwas dagegen. Marokko, Algerien Tunesien dagegen, da sieht es schon anders aus. Auch Pakistan, wo dauernd Muslime gegen Christen vorgehen, ist anders anzusehen.
    Vielleicht liest Du mal jeweils die ganzen Antworten durch. Der Grundtenor ist das Thema und nicht einzelne Sätze oder Wörter.

    LG

    Cinderella

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    • #17
      AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

      Das gestern ein siebenjähriges Mädchen von einem Deutschen vergewaltigt wurde interessiert hier keinen weil es nicht in das Weltbild passt.
      Ich habe in meinem Text sehr wohl darauf hingewiesen, dass es auch unter den Deutschen genügend Charaktere gibt, die nicht ganz "hasenrein" sind. Die fallen schon aus dem Rahmen, weil das wiederum vereinzelte Vorfälle sind und diese schon deshalb auffallen. Das aber in Relation zu dem zu setzen, was sich hier so mancher Asylant erlaubt,... nah ja ich würde es ja naiv nennen, aber dann schimpft man mich ja nur wieder frech.
      Hier geht es aber letztlich nicht nur um die gestiegene Kriminalität, die wir zweifellos haben, seit dem wir hier von Asylanten überflutet werden. Es ist auch eine Frage unterschiedlicher Menthalitäten. Unter den Asylanten gelten ganz andere Gesetze als unter uns Deutschen. Wir sind dazu erzogen worden, uns gegenseitig zu achten. Männlein wie Weiblein gleichermaßen. Klappt zwar nicht immer, aber dennoch würden wir wohl kaum unsere Frauen hier von vorn herein erschlagen, nur weil sie mal einen falschen Mucks machen, bzw. nicht mehr im gebährfähigen Alter sind. Oder einen Unterschied darin sehen, ob "mein" Kind ein Junge oder ein Mädchen ist.
      Geschweige denn, dass wir uns über die Gesetze eines Gastlandes einfach so hinweg setzen würden, wie es nun einmal leider viele Flüchtlinge tun. Das ist eben der ausschlaggebende Punkt. Wären es nur Einzelfälle, würde man es kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen, aber der "breiten Masse" weiterhin keine Beachtung schenken. Da es sich aber bei den Flüchtlingen / Asylanten immer gleich um Massen handelt, die sich nicht benehmen können, ist das schon eine ganz andere Kragenweite. Und dagegen muss man etwas tun.
      Wer dann immer noch weg sieht und sich das Thema schön redet, ist in meinen Augen einfach zu feige, sich der Realität zu befassen. Bzw auch einmal Stellung zu beziehen zu den Dingen, die um einen herum passieren.

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      • #18
        AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

        Die Vorkommnisse von Köln sind ein völlig neues Phänomen.

        Oder hat es sowas schon vorher gegeben, dass sich mehr als 1000 Männer zusammenrotten um Frauen zu belästigen und zu bestehlen ?

        Da hilft kein Schönreden oder Beschwichtigen, das ist eine neue Dimension der Kriminalität.


        Wer glaubt im Karneval sicher zu sein, der wird sich wundern. Das Basisverhalten gewisser Asylanten ist einfach asozial und wird sich auch durch das Geplapper einiger Politiker nicht ändern.
        Die Asylanten möchte ich nicht mal als die Hauptschuldigen sehen, die tun was sie gelernt haben, bzw. lernen mussten um zu überleben.

        Jetzt müssen wir auch lernen zu überleben und das wird mit Schönreden nicht getan sein.


        Was das siebenjährige Mädchen angeht bzw. auch die zahlreichen Kindstötungen etc. das ist ebenfalls eine Entwicklung die sehr kritisch zu betrachten ist. Aber wird sollten nicht beliebige Themen miteinander vermischen und gegeneinander aufrechnen.

        Der Dreck des Einen wird durch einen Vergleich mit dem Dreck des Anderen nicht besser !


        Menno !
        besonders erfahrenes Mitglied
        Zuletzt geändert von Menno !; 04.02.2016, 16:18.
        * Gendersternchen

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        • #19
          AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

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          das ist ein unerschöpfliches Thema, so wie es auch eine unendliche Geschichte bleiben wird.

          Jeder sollte sich aber gedanklich mit dieser Flüchtlingsproblematik auseinandersetzen und das auch thematisieren. Wegsehen geht eigentlich gar nicht mehr. In irgendeiner Form ist doch jeder betroffen, in zweierlei Hinsicht. Es ist nicht die Aufgabe der "kleinen" Leute Lösungen zu finden, obwohl ich den Eindruck habe, dass es genau diese sind, die ernsthaft danach suchen.

          Dass so viel Wohnraum ungenutzt bleibt ist einfach eine riesengroße Schande. Warum gibt es keinen, der den Verantwortlichen mal Beine macht?

          Meine Hochachtung vor Dir, Krautjunker, dass Du konkret etwas getan hast, was aber leider insofern in die Hose ging, weil es für Ausländer jetzt ganz selbstverständlich ist, Hilfe zu erhalten, aber sie selbst nicht bereit sind zur Integration, wie es auch Gerdis Schilderung zeigt.


          Dass diese Flüchtlinge eine andere Mentalität und Weltanschauung besitzen, ist ja hinlänglich bekannt. Aber wir müssen nicht alles akzeptieren. Es kann nicht sein, dass wir uns anpassen, andersherum wird ein Schuh draus. Die Bereitschaft zur Integration muss auf beiden Seiten vorhanden sein, ansonsten wird diese nie gelingen oder funktionieren.

          Von Anfang an hätte man die Hilfesuchenden mehr "durchleuchten" müssen und sie nicht über offene Grenzen gehen lassen sollen.. Denn was sich jetzt hier rumtreibt, darüber hat man schon lange die Kontrolle verloren.

          Europa war spätestens ab diesem Zeitpunkt nicht mehr das, was man sich davon erhofft oder vorgestellt hat. Wirtschaftlich mag es seine Vorteile gehabt haben, aber ansonsten ist das meiner Meinung nach ein Schuss in den Ofen.

          Der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts ist ein politisches Konzept der EU. Daraus ergeben sich aber auch Gefahren, wie grenzüberschreitende Kriminalität, unkontrollierte Migration. Und diese sind jetzt Realität geworden.

          Also endlich mal aufwachen da oben und ganz schnell etwas ändern.

          LG

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          • #20
            AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

            @ Menno

            Ich stimme mit vielem, was du geschrieben hast überein. Ob allerdings Vofälle wie in Köln (und anderswo), oder öffentliche Masturbation (in Schwimmbädern) unter die Rubrik "Lernen zum Überleben" gehört, bezweifle ich. Das ist in meinen Augen eher die primitivste Art, Verachtung für eine Kultur zu zeigen, der man sich überlegen fühlt und die eigene Kultur als die einzig wahre ansieht. Solchen Typen fehlt der Wille zur Integration meines Erachtens völlig und das Argument "Sie wissen es halt nicht anders" zieht da nicht. Auch sie haben Augen im Kopf und sehen, dass hier vieles anders ist.
            Was ich im Leben nicht verstehen werde, sind die Leute, die immer noch, trotz immer deutlicher werdenden Anzeichen, dass etwas schief läuft, an ihrer verarlterten Meinung festhalten. Man muss diesen "armen Menschen" doch helfen... Das Asylrecht ist für alle da... bla bla bla...
            Aber weiter kommt man dann mit den Argumenten auch nicht, weil man gar nicht weiß, oder begreift, was hier vor sich geht. Beziehungsweise es auch gar nicht sehen will. Hauptsache Friede, Freude, Eierkuchen... und die kleine selbstgestrickte Welt ist schön in Ordnung.
            So geht´s natürlich auch. Den Kopf in den Sand stecken und andere dann den Mist wegräumen lassen um den man sonst schön herum läuft. In meinen Augen ist das Feigheit.

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            • #21
              AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

              @ Menno

              ich stimme Dir völlig zu Und Dein letzter Satz trifft genau den Punkt.

              Anstatt darauf hinzuweisen, dass ja auch Deutsche Straftaten begehen - und diese fallen keinesfalls unter den Tische, weil sie nicht ins Weltbild passen, wie hier ein User schreibt-sollte man beim Thema bleiben. Mir scheint es eher so, als ob kriminelle Handlungen der Asylbewerber nicht in jedermanns Weltbild passen, da man dann ja gewzungen würde, seine eigene Meinung zu hinterfragen, oder aber stichhaltige Argumente hier anzuführen, warum diese eigene Meinung richtig ist. Eine Diskussion lebt aus der Weiterentwicklung der eigenen Gedanken.Wer sich nicht selber hinterfragt und nur schlichtweg das Gleiche wiederholt, mit dem ist keine Diskussion möglich. Ich spreche ausdrücklich generell.
              Ich stimme Ilythia zu, dass Vorfälle wie in Köln oder in den Schwimmbädern einfach primitiv sind. Das gilt für Deutsche ebenso wie für die Flüchtlinge. Von Deutschen hört man selten, dass sie sich in der Öffentlichkeit so verhalten. Das ist erst zum Thema geworden, als die Masseneinwanderung einsetzte. Da bis zu einem gewissen Zeitpunkt sich die Medien mehr als dezent zurückgehalten haben mit Berichterstattungen über solches Benehmen gehe ich davon aus, das die Tatsachen -so wie es jetzt auch nach und nach durchsickert, weitaus übler gewesen sind. Zudem glaube ich auch nicht, dass solche Vorkommnisse im jeweiligen Heimtland der Flüchtlinge toleriert würden. Jeder anständige Mensch - und das hat nichts mit Bildung zu tun -würde sich in Grund und Boden schämen, wenn er beim Masturbieren erwischt würde.

              @ Krautjunker

              Es freut mich, dass DeinProblem in absehbarer Zeit gelöst ist. Ein Angebot über ein Gartenhäuschen oder Gästezimmer hast Du wahrscheinlich nicht bekommen? Dabei schreiben doch manche gerne über PN

              LG

              Cinderella

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              • #22
                AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

                bei uns wurden zwei Turnhallen belegt. Die Zustände sind untragbar und die gemeinde ist komplett überfordert. Wer ist eigentlich auf diese blöde Idee gekommen dass wir alle aufnehmen können. da mangelt es doch an gesundem Menschenverstand !!!

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                • #23
                  AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

                  Hi!

                  Am 11.10.2015,schrieb ich bereits
                  "Das mit dem Unmut kann ich verstehen. Wirtschaftsflüchtlinge, besonders die welche sich nicht benemen können, haben hier nichts verloren und gehören rasch abgeschoben. Menschen die um Ihr Leben zu retten fliehen mussten haben hier Asyl zu bekommen. Das schreibt uns das Grundgesetz im Artikel 16A vor. Da kann auch ein Horst S. nichts machen und vorm Verfassungsgericht gegen Angela M. verlieren. Es wird Zeit das Polizei und die Judikative ihre Arbeit zügig erledigen. Diesen Schmusekurs und Spaarkurs auf Kosten unserer Sicherheit können und wollen wir nicht! Ich bin gerne bereit für gut funktionierende Ortnungsmächte den einen oder anderen Prozent Steuern mehr zu zahlen. Das sind bei mir maximal 5 Euro im Monat also lachhaft."

                  An anderer Stelle bemerkte ich auch damals schon das Kleinkriminalität und Taschendiebstähle zunehmen würden. (Leider finde ich die Stelle nicht mehr.)

                  Wichtig finde ich das die Flüchtlinge nicht sich selbst überlassen werden sollten sondern das sich "Paten" finden die die Flüchtlinge durch den "Kulturschock" helfen. Stimmungsmache gegen Asylanten und Flüchtlinge ist da wirklich kontraproduktiv. Ich bemängel schon lange unsere Medienlandschaft mit ihren Dschungelcamps und Dokusoaps. Das werden die Flüchtlinge und Asylanten für Realität halten und sich dementsprechend verhalten. Das kann und darf natürlich nicht durchgehen.

                  Andersrum werden auch Straftaten den Flüchtlingen angedichtet und als Wahrheit verkauft wie zum Beispiel die Verfolgungsvorwürfe zweier Teenager gegen Ausländer die sich nichts zu Schulden kommen lassen hatten. Den Polizeieinsatz von mehreren Streifenwagen und deren Besatzungen dürfen die zwei Grazien jetzt selbst bezahlen.

                  Ich bleibe dabei: Der allergröste Teil der Flüchtlinge verhält sich nicht auffälliger als der Rest der deutschen Bevölkerung. Unter den Scheinasylanten ist das leider etwas anders. Da ist die Politik auch gerade dran da was zu machen. Eine Bemerkung am Rande: Deutsche Staatsdiener haben unzählige Ausweispapiere verschlampt und deshalb können etliche Abschubkandidaten nicht das Land verlassen!!! Unfassbar!

                  Deutschland wird es schaffen Ruhe und Ordnung zu erhalten. Öffentliche Ärgernisse wie z.B. w***** im Schwimmbad werden ärgerliche Einzelfälle bleiben, die natürlich konsequentes Eingreifen erforderlich machen. Die werden es schon lernen wenn sie die Change dazu bekommen.

                  Grüßlinge!

                  Alteisenfahrer
                  besonders erfahrenes Mitglied
                  Zuletzt geändert von Alteisenfahrer; 04.02.2016, 20:46.

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                  • #24
                    AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

                    Seehofer klagt nicht gegen das Aylrecht selber.Da hast Du was falsch verstanden. Und er hat mit seiner Klage durchaus Aussicht auf Erfolg.
                    das individuelle Asylrecht stellt keine Verpflichtung zur unbegrenzten Aufnahme von Opfern von Bürgerkriegen dar. "Die Kontingentierung ist nicht nur zulässig, sondern auch verfassungsrechtlich geboten"
                    .
                    Das sagt ein ehemaliger ehemaliger Richer beim Bundesverfassungsgericht und steht mit dieser Auffassung nicht alleine da.
                    Das Asylrecht selber steht ja auch hier nicht zur Diskussion. Es anzuzweifeln oder gar abzuschaffen war hier nie ein Thema. Sehr wohl war es aber eines, wenn es um das Benehmen der Flüchtlinge ging. Von " Einzefällen" zu sprechen wiederspricht den Tatsachen. Weder die Schwimmbadaktion noch die Massenbelästigung waren Einzelfälle, auch das, was Krautjunker erlebt hat war kein Einzelfall.
                    Schön für Dich, Alteisenfahrer, wenn Dich eine mögliche Asylantensteuer nur 5 Euro im Monat kostet. Woher nimmst Du diese Zahl? Und hast Du dir mal überlegt, dass 5 Euro für manche eine hohe Summe sind? Denke nur mal an die Hartzer.
                    Die Flüchtlinge werden auch durchaus NICHT sich selber überlassen. Zu den Unterkünften kommen Betreuer, die nicht nur bei den Anträgen helfen sondern überall da, wo es not tut. Und die "Stimmungsmache" besorgen die Flüchtlinge selber, während die Medien eine lange Zeit und zum Teil immer noch versuchen, den Deckel auf dem Topf zu lassen.

                    Was verschlampte Papiere angeht, sicher, dass passiert in den Behören, aber wie sagt Menno so treffen " Der Dreck des Einen wird durch einen Vergleich mit dem Dreck des Anderen nicht besser !" Die Zahl der Flüchtlinge, die ihre Papiere " verloren" haben ist ungleich größer als die verschlampten Papiere in unseren Behörden.
                    Ob einer der Flüchtlinge nun Dschungelcamp oder Ähnliches anschaut wage ich zu bezweifeln. Die werden eher versuchen Sender zu erwischen, die in ihrer Sprache senden....wenn sie überhaupt einen Fernseher besitzen oder beantragt haben. In Zukunft wird das ja auch nicht mehr - wie bisher- kostenlos gehen. Sie müssen einen TV selber bezahlen und der wird ihre geringste Sorge sein.

                    Salü

                    Gerdis
                    Gerdis
                    besonders erfahrenes Mitglied
                    Zuletzt geändert von Gerdis; 05.02.2016, 15:55.

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                    • #25
                      AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

                      @ Gerdis

                      Kare deutliche Worte denen ich nur zustimmen kann!


                      Was hat gestern so ein super schlauer Lehrer gefordert? Arabisch als Fremdsprache an den Schulen einzuführen. Angeblich, damit man denen die Integration erleichtert. Bei so einem bodenlosen Schwachsinn platzt zumindest mir wiedereinmal der Kragen.

                      Erstens, erleichtert es die Integration nicht. Wer lernt schon Deutsch, geschweige denn etwas über die Kultur, wenn keine "Notwendigkeit" dazu besteht.
                      Zweitens, wo sind wir hier eigentlich! Beziehungsweise WER sind wir, dass wir es nötig haben uns zu verbiegen, damit es andere hier schön gemütlich haben! Wer hier her kommt hat sich nach den Gepflogenheiten des Gastlandes zu richten und nicht umgekehrt. Unsere Sprache und Kultur ist genauso viel Wert, wie jede andere auch und wer das nicht einsieht, kann gerne gehen.
                      Oder sollen wir uns bei jeder Kriegs - Katastrophe, die einen Flüchtlingsstrom auslöst, sofort nach deren Bedürfnissen richten, uns dabei in die zweite oder hinterletzte Reihe stellen?!
                      Nah schön, spielen wir das mal durch:
                      Jetzt sind es also die Syrer. Wir lernen also als Fremdsprache Arabisch. Dann fällt Koreas Diktator ein, den "Normkoreaner" auszurufen. Jeder, der nicht aussieht wie er, muss um sein Leben fürchten und flüchtet nach Europa. Wir lernen also als dritte Fremdsprache Koreanisch. Als nächstes überrennen Mexikos Drogenkartelle das Land. Wir lernen Spanisch. Vielleicht brechen in der Schweiz die Berge zusammen. Supi, Schwizerdütsch.

                      So, jetzt hat sich der Deutsche also vier oder vielleicht noch mehr Fremdsprachen angeeignet (Englisch und Französich kommen ja auch noch dazu), damit er sich in seinem eigenen Land überhaupt noch unterhalten kann, denn Deutsch stirbt langsam aus. Dafür sitzen dann die lieben Kindlein von morgends acht bis abends um Uhr in der Schule. Da man die lieben Kleinen aber nicht überfordern darf, streicht man dann Fächer wie Biologie, Erdkunde etc.
                      Und was haben wir davon? Der Chamäleon - Deutsche ist dumm wie Brot, spricht aber sämtliche Sprachen der Welt. Grandios!

                      Ok. Das ist zwar überzogen dagestellt, aber ich denke, der Tenor wird verstanden. Von uns wird verlangt, Rücksicht zu nehmen, wo wir jedes Recht haben uns in unserem eigenen Land nach unseren Wünschen zu richten. Gut, dass wird wohl nicht durchkommen, viele Deutsche denken da gleich. Damals, als die ganzen Aussiedler zu uns kamen, wurden ja ähnliche Forderungen laut und man hat sich auch nicht darauf eingelassen.
                      Aber derartiger Quatsch kommt genau von den Typen, die - Danke Ilythia - in ihrer selbstgestrickten heilen Welt leben, alles tun, damit es auch so bleibt. Und bloß keine Verantwortung übernehmen wollen. Da kann man doch nur sauer werden!

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                      • #26
                        AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

                        @ Thorsten

                        den Tenor konnte man nicht missverstehen, und die Forderung dieses Lehrers ernst zu nehmen fällt schwer.Wes Geistes Kind muß man sein, um ein solches Ansinnen zu stellen.
                        Die selbgestrickte heile Welt ist ein Ort, an dem sich so mancher hinflüchtet und dann argumentiert wie es Menno so schön in seinem Abschlußsatz gebracht hat. Danke Menno, das hat mir gut getan. Hier haben hier nämlich auch solche Typen. Ich habe bis jetzt aber noch nicht feststellen können, dass sie außer ihren fehlenden Argumenten Ihre Einstellung auch durch tätige Hilfe untermauern. Es ist eben leichter, aus der letzten Reihe zu käffen als in der ersten Reihe mal zu beissen.
                        Gerdis, Dein Kommentar war gut. Etwas blässlich sind Deine Argumente, lieber Alteisenfahrer. Aber Du bist entschuldigt, da Du ja momentan nicht viel Zeit hast und Kommentare nur überfliegen kannst. Oder sollte mir schlichtweg entgangen sein, dass fast jeden Tag Berichte über deutsche Missetaten in der Zeitung standen und nur jetzt plötzlich die Flüchtlinge die Zielrichtung sind, während alle Deutschen aus heiterem Himmel zur Besinnung kommen und der Kriminalität entsagen.
                        Und wie Gerdis würde mich auch brennend interessieren, wie Du auf die 5 Euro kommst????????


                        LG

                        Krautjunker

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                        • #27
                          AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

                          Ja Thorsten, es ist unmissverständlich und angekommen. Solche Traumtänzer nimmt man tunlichst nicht ernst. Die wollen es nicht begreifen... aber das hatten wir ja schon...
                          Andererseits steht es jedem frei Fremdsprachen zu lernen. Es gibt Kurse genug. Das ist aber die Privatangelegenheit des Einzelnen. Im umgekehrten Sinne jedoch gibt es genügend Deutschkurse und wer den Willen hat, sich hier zu integrieren besucht sie auch. Der Rest darf wirklich gerne wieder das Weite suchen, weil fehl am Platz.

                          Was ist das bitte mit diesen 5 Euro? Das verstehe ich auch nicht so ganz. Nimmt man mal (mögliche) Benzinpreiserhöhungen, steigende Lebensmittelpreise - sind ja alles Steuerfallen um die man nicht herum kommt - sind das bei mir jedenfalls schon mehr als 5€ im Monat. Oder wie war das gemeint? Ist mir da etwas entgangen?

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                          • #28
                            AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

                            Im Osten Deutschlands ist jede Menge Wohnraum frei. Die Frage ist, ob die Migranten dort hin wollen.

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Wohnraum für Ausländer, persönliche Erfahrungen, Probleme, Vandalismus,

                              @Honoria

                              Das ist zwar auf den ersten Blick richtig, aber...
                              Viele Ostdeutsche sind in den Westen gegangen, weil die Perspektiven auf Arbeit hier besser sind. Und, es ist auch nicht eine Frage, wo die Mirgranten hier hin wollen, sondern, wo man sie hinverteilt. Auch der Bundesregierung ist klar, dass im Western "mehr los ist". Zudem werden sie auch nach Osten gebracht. In Städten wie Dresden oder Leipzig ist eine Menge los, was die Asylanten angeht.

                              Es ist aber schon längst keine Frage mehr, wie und wo man diese Menschen noch unterbringt. Diese Frage würde sich überhaupt nicht stellen, hätte man von Anfang an das Hirn eingeschaltet und besser hingesehen, wen man in Land hinein läßt. Oder generell mit der Situation anders umgegangen wäre.
                              Zudem wird auch im Westen wieder mehr Wohnraum frei. Viele Migranten, insbesondere laut Zeitung, die Albaner, verlassen Deutschland inzwischen, weil man ihnen nicht das bietet, was man sich vorgestellt hat.

                              Deutschland mag zwar ein Einwanderungsland sein, aber man muss auch schauen, dass die Kulturen und Menthalitäten hier her passen. Das Multikulti gescheitert ist, hat sich ja schon sehr früh heraus gestellt. Schon deshalb kann ich nicht verstehen und gutheißen, dass man die Migranten in derartig großer Zahl hier herein gelassen hat. Die destruktive, bzw. destabilisierende Wirkung kam ja promt.
                              Es ist auch nicht richtig mit dem Finger auf die Länder zu zeigen, die ihre Grenzen noch rechtzeitig dicht gemacht haben. Auch nicht, diesen Ländern jetzt mit irgendwelchen (Europäischen) Rechtsfragen zu kommen. Wenn Europa weiterhin bestehen soll, dann geht das nur, wenn man mit gesundem Menschenverstand an die Sache heran geht und letztlich an einem Strang zieht. Dass da Deutschland so zögerlich hinterher zieht, ist da auch nicht gerade förderlich.

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