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extremer Fall von Mietmobbing

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  • extremer Fall von Mietmobbing

    Wir haben hier einen Mietvertrag auf Lebenszeit. Die Besitzerin des Hauses und ihre gesamte Familie sind Sozialhilfeempfänger und konnten das Haus nicht halten. Wir haben ihnen angeboten, das Haus vom Boden bis zur Decke auf eigene Kosten zu renovieren. Im Gegenzug dazu haben wir dann den Mietvertrag auf Lebenszeit ausgehandelt.
    Das Haus war restlos ramponiert und dem Verfall nahe. Ergo schien man zunächst froh zu sein, einen Mieter gefunden zu haben, der Maurer ist und Alles selbst machen kann. Wir wohnen nun seit 12/2003 in diesem Haus und haben bereits in 1/2004 mindestens 20000 . Eigenkapital (Schulden aufgenommen!) in die Renovierung investiert. Im Januar 2004 begann der Ärger mit unserer Vermieterin und deren Familie. Seitdem bekommen wir regelmässig Eigenbedarfskündigungen, Abmahnungen. Man hat uns sogar des öfteren bei der Polizei angezeigt, hat einen Hausdurchsuchungsbeschluss der Staatsanwaltschaft Passau wegen angeblichen illegalen Besitzes einer Schusswaffe (Lüge) erwirkt, hat uns nach 5 jährigem nervtötendem Hin und Her m 24.8.2008 vor Gericht gebracht. Natürlich hat die Gegenseite verloren. Trotzdem machen sie jetzt mit einem neuen Anwalt weiter. Nun zerren sie uns zum zweiten Mal vor Gericht mit einem groben Verstoss dererseits gegen das Gesetz, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Nun wird auf einmal Alles bestritten. Ich bin darüber psychisch sehr schwer krank geworden, habe unerwünschte zusätzliche Gehstörungen zu meiner 80%-igen Schwerbehinderung. Mein Mann hat 2 kürzlich festgestellte Acusticusneurinome neben dem Ohr, die einer Operation bedürfen. Eigentlich sollte man ärztlicherseits jeglichen Stress von aussen von uns fernhalten.
    Seit Beginn unseres Mietverhältnisses lag in diesem Haus im oberen Stock vom Boden bis zur Decke Müll von den Vermietern, der Mäuse anzog. Wir haben dies nur deshalb akzeptiert, weil versprochen wurde, diesen Müll zu entsorgen. Trotz jahrelanger Abmahnungen durch unseren Anwalt und angekündigter Einbehaltung der Miete bei Entsorgung durch uns, haben die bis zum Frühjahr dieses Jahres den Müll nicht weggebracht (3 Zimmer waren davon voll!). Da haben wir nach Rücksprache mit unserem Anwalt und wegen Gesundheitsschädigung den Müll entsorgen lassen und wie angekündigt in Rechnung gestellt. Jetzt wurden wir verklagt wegen unerlaubter Entfernung des Mülls, die Polizei kreuzte mal wieder auf wegen Anzeige wegen Sachbeschädigung. Eine Klage vor dem Amtsgericht Freyung wurde getätigt.Alles Verleumdungen, Lügen und Intrigen. Nichts aber auch gar Nichts ist wahr. Der zuständige Richter wurde laufend mit weiteren Klagen und Gegenklagen gegen die Wiederklagen unseres Anwaltes bombardiert und jetzt soll eine weitere Verhandlung vor Gericht am 14.1.2010 erfolgen. 2 Tage vor Heiligabend hatten wir dann einen Rohrbruch. Wir mussten den Flaschner kommen lassen, da wir sonst kein Wasser gehabt hätten. Wir wurden dann ängstlich gefragt,wer denn das zahle, da unsere Vermieter ortsbekannt wären, dass sie Dienste in Anspruch nähmen, aber nie gezahlt hätten. Dann haben sie mal wieder eine Räumungsklage gestartet, wegen der nicht gezahlten Miete.

    Ich finde, dass ein Wasserrohrbruch eine 100%-ige Mietminderung darstellt, da das Haus feucht und eiskalt ist und bin weiterhin der Meinung, dass man uns in Anbetracht der bevorstehenden OP meines Mannes (er ist auch 50% behindert, hat tinnitidenartige Geräusche im Ohr, ist depressiv! Nach der Operation wird seine Schwerbehinderung aufgestuft!) mit weiteren Feinseligkeiten in Ruhe lassen sollte. Wir sind 66 und 64 Jahre alt und hatten eigentlich vorgehabt, dieses Haus als Altersruhesitz zu betrachten.
    Hier handelt es sich doch wohl um einen sehr extremen Fall des Mietmobbings?!
    Wer kann helfen oder raten?
    Ich selbst packe das jetzt nicht mehr. Bin andauernd am Weinen und habe ein Borderline-, sowie ein Burn-Out-Syndrom. Ich habe genau gesagt, Angst mein Zuhause zu verlieren und auf der Strasse zu landen. Ist das unser
    Schicksal?

    Unser Anwalt hat uns in Aussicht gestellt, dass man gegen diese Leute nichts tun könne, im Gegenteil, sie würden nach einem 2. Gerichtsurteil mit irgendeinem anderen Thema weitermachen.

    Also, ich glaube das nicht und wenn das tatsächlich wahr sein sollte, warum hilft uns dann Keiner??
    Schließlich hätten wir ein sicheres ruhiges Zuhause verdient.


    l g Onlineschnucki



  • #2
    Wasserrohrbruch führt nicht automatisch zu 100%-iger Mietminderung

    Mit Mietminderungen im Bereich von 100 % sollte man nicht so locker umgehen. Da gibt es Gutachten die auch dem Vermieter recht geben.

    100 % Mietminderung bei einem Wasserrohrbruch wäre schon krass! Das geht vielleicht für die Zeit in der das Wasser raus läuft .

    Aber irgendwann wird das ja repariert worden sein oder ?

    Demnach geht es um Mietminderung für die Folgeschäden eines Wasserrohrbruches. Das können aber kaum 100 % sein.
    von Natur aus cool
    Cool by nature
    naturellement cool

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    • #3
      AW: extremer Fall von Mietmobbing

      also ich werde da nicht schlau:

      Wir haben ihnen angeboten, das Haus vom Boden bis zur Decke auf eigene Kosten zu renovieren.


      Ihr habt renoviert, dann bricht das Wasserrohr und ihr wollt Mietminderung.

      Wird so nicht gehen.


      Etwas konfus deine Geschichte

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      • #4
        AW: extremer Fall von Mietmobbing

        Haben Sie mal darüber nachgedacht, einen Mediator zu Rate zu ziehen??? Der kann oft helfen, wenn die Anwälte auch nicht mehr weiter kommen. Wenn Sie daran Interesse hätten, melden Sie sich einfach bei mir:
        roger.krueger@imago-tv.de

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        • #5
          AW: extremer Fall von Mietmobbing

          Zitat von Onlineschnucki Beitrag anzeigen
          Wir haben hier einen Mietvertrag auf Lebenszeit. Die Besitzerin des Hauses und ihre gesamte Familie sind Sozialhilfeempfänger und konnten das Haus nicht halten. Wir haben ihnen angeboten, das Haus vom Boden bis zur Decke auf eigene Kosten zu renovieren. Im Gegenzug dazu haben wir dann den Mietvertrag auf Lebenszeit ausgehandelt.
          Das Haus war restlos ramponiert und dem Verfall nahe. Ergo schien man zunächst froh zu sein, einen Mieter gefunden zu haben, der Maurer ist und Alles selbst machen kann. Wir wohnen nun seit 12/2003 in diesem Haus und haben bereits in 1/2004 mindestens 20000 € Eigenkapital (Schulden aufgenommen!) in die Renovierung investiert. Im Januar 2004 begann der Ärger mit unserer Vermieterin und deren Familie. Seitdem bekommen wir regelmässig Eigenbedarfskündigungen, Abmahnungen. Man hat uns sogar des öfteren bei der Polizei angezeigt, hat einen Hausdurchsuchungsbeschluss der Staatsanwaltschaft Passau wegen angeblichen illegalen Besitzes einer Schusswaffe (Lüge) erwirkt, hat uns nach 5 jährigem nervtötendem Hin und Her m 24.8.2008 vor Gericht gebracht. Natürlich hat die Gegenseite verloren. Trotzdem machen sie jetzt mit einem neuen Anwalt weiter. Nun zerren sie uns zum zweiten Mal vor Gericht mit einem groben Verstoss dererseits gegen das Gesetz, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Nun wird auf einmal Alles bestritten. Ich bin darüber psychisch sehr schwer krank geworden, habe unerwünschte zusätzliche Gehstörungen zu meiner 80%-igen Schwerbehinderung. Mein Mann hat 2 kürzlich festgestellte Acusticusneurinome neben dem Ohr, die einer Operation bedürfen. Eigentlich sollte man ärztlicherseits jeglichen Stress von aussen von uns fernhalten.
          Seit Beginn unseres Mietverhältnisses lag in diesem Haus im oberen Stock vom Boden bis zur Decke Müll von den Vermietern, der Mäuse anzog. Wir haben dies nur deshalb akzeptiert, weil versprochen wurde, diesen Müll zu entsorgen. Trotz jahrelanger Abmahnungen durch unseren Anwalt und angekündigter Einbehaltung der Miete bei Entsorgung durch uns, haben die bis zum Frühjahr dieses Jahres den Müll nicht weggebracht (3 Zimmer waren davon voll!). Da haben wir nach Rücksprache mit unserem Anwalt und wegen Gesundheitsschädigung den Müll entsorgen lassen und wie angekündigt in Rechnung gestellt. Jetzt wurden wir verklagt wegen unerlaubter Entfernung des Mülls, die Polizei kreuzte mal wieder auf wegen Anzeige wegen Sachbeschädigung. Eine Klage vor dem Amtsgericht Freyung wurde getätigt.Alles Verleumdungen, Lügen und Intrigen. Nichts aber auch gar Nichts ist wahr. Der zuständige Richter wurde laufend mit weiteren Klagen und Gegenklagen gegen die Wiederklagen unseres Anwaltes bombardiert und jetzt soll eine weitere Verhandlung vor Gericht am 14.1.2010 erfolgen. 2 Tage vor Heiligabend hatten wir dann einen Rohrbruch. Wir mussten den Flaschner kommen lassen, da wir sonst kein Wasser gehabt hätten. Wir wurden dann ängstlich gefragt,wer denn das zahle, da unsere Vermieter ortsbekannt wären, dass sie Dienste in Anspruch nähmen, aber nie gezahlt hätten. Dann haben sie mal wieder eine Räumungsklage gestartet, wegen der nicht gezahlten Miete.

          Ich finde, dass ein Wasserrohrbruch eine 100%-ige Mietminderung darstellt, da das Haus feucht und eiskalt ist und bin weiterhin der Meinung, dass man uns in Anbetracht der bevorstehenden OP meines Mannes (er ist auch 50% behindert, hat tinnitidenartige Geräusche im Ohr, ist depressiv! Nach der Operation wird seine Schwerbehinderung aufgestuft!) mit weiteren Feinseligkeiten in Ruhe lassen sollte. Wir sind 66 und 64 Jahre alt und hatten eigentlich vorgehabt, dieses Haus als Altersruhesitz zu betrachten.
          Hier handelt es sich doch wohl um einen sehr extremen Fall des Mietmobbings?!
          Wer kann helfen oder raten?
          Ich selbst packe das jetzt nicht mehr. Bin andauernd am Weinen und habe ein Borderline-, sowie ein Burn-Out-Syndrom. Ich habe genau gesagt, Angst mein Zuhause zu verlieren und auf der Strasse zu landen. Ist das unser
          Schicksal?

          Unser Anwalt hat uns in Aussicht gestellt, dass man gegen diese Leute nichts tun könne, im Gegenteil, sie würden nach einem 2. Gerichtsurteil mit irgendeinem anderen Thema weitermachen.

          Also, ich glaube das nicht und wenn das tatsächlich wahr sein sollte, warum hilft uns dann Keiner??
          Schließlich hätten wir ein sicheres ruhiges Zuhause verdient.


          l g Onlineschnucki


          Liebe Dame Onlineschnucki,

          natürlich bedaure ich ebenfalls ihre unsägliche Situation !
          Mir ist nur gleich nach den ersten Sätzen Ihrer Leidensschilderung etwas ins Auge gesprungen. Sie und ihr Mann erscheinen einfach zu lieb, tolerant und gutgläubig.-
          Diese Mietverhältnis auf Lebenszeit wären viele nicht eingegangen, zumal Sie die sozialen Aspekte der "Vermieter" aufzeigten, was aber auf keinen Fall heißen soll, daß Menschen die staatliche Hilfen in Anspruch nehmen müssen, automatisch anders und "schlechter" sind !!!

          Schon als Kind habe ich immer wieder von Erwachsenen zu hören bekommen: "Gutheit ist Dummheit", sorry.

          Ihr sicherlich guter Anwalt kann auch nur mit "Rechtswasser" kochen und das ist oftmals nach langer Schreib-, Klagen- und Prozeßzeit nicht einmal mehr lauwarn.
          Mein Tip an Sie und Ihren Gatten: seien Sie pragmatisch und holen sich schnellen Beistand von den richtigen Stellen, notfalls per NOTRUF !
          Bei Fall der 3 zugemüllten Zimmer im Haus => Gesundheitspolizei, Gesundheitsamt, Amtsarzt alarmieren. Seuchengefahr und Angst vor Ansteckung mit tödlichen Krankehitserregern aufzeigen: Ordnungsamt natürlich ebenfalls alarmieren.
          Nicht Sie, Ihr Gatte oder ein bezahlter Anwalt müssen etwas tun, lassen Sie doch die Behörden ihrem Ruf nachkommen und Bürger schützen.

          Ein letzter Tip gegen verbale, psychische oder gar körperlich angedrohte Gewalt: Zeigen Sie den Behörden Ihre Angst/Ängste, fühlen Sie sich von den Nachbarn ernsthaft bedroht und bitten Sie um Schutz / Hilfe. Bangen Sie notfalls um Ihr Leben und das Ihres Mannes.-
          Anzeigen wegen Verleumdung, übler Nachrede, möglicher Erpressungsversuche, Mobbing oder einstweilige Verfügungen über Ihren Anwalt können viel erreichen und künftiges im Keim ersticken.

          Gruß vom Rat

          P.S. An den verehrten Herrn Roger Krüger bezüglich seines TV-Medienthemas:
          Glauben Sie ernsthaft Herr Roger, daß die Hilfe eines angebotenen "Mediators" in den meist total verfahrenen und und bereits bis auf Blut geführten Fällen noch ein moderates Mittel wäre ?
          Es ist eher ein Mittel, um ein TV-Thema zu eröffnen, bekannt zu werden und dann zum nächsten Thema überzugehen, think so.
          Geheimratx
          Forumsmitglied
          Zuletzt geändert von Geheimratx; 18.05.2010, 00:10.

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          • #6
            AW: extremer Fall von Mietmobbing

            Werden Sie von TV Produktionsfirmen angeworben, sich zu melden, man wolle Ihnen bei einem Streit helfen? Vorsicht! Sehen Sie sich zuerst auf die Folge 85 und andere an.

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            • #7
              AW: extremer Fall von Mietmobbing

              Dieses "Forum" wird von Imago TV aus Berlin geführt. Dazu ein online-Beitrag auf www. fernsehkritik.tv, Folge 85, Beitrag "Mitten im Terror"

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              • #8
                AW: extremer Fall von Mietmobbing

                Was wurde daraus?
                Denn bei den Vorfällen müssen die Besitzer doch wohl wegen "Falscher Verdächtigung" nach StGB 164 angezeigt (da muss man sich nicht mit der Polizei abgeben, ein Fax an die Staatsanwaltschaft reicht) und angeklagt worden sein:
                http://dejure.org/gesetze/StGB/164.html
                Wenn das nicht geschah, ist es evtl. immer noch möglich...
                Da ist es generell auch kein Fehler sich Leumundszeugen zu suchen, die bestätigen was für einen Charakter die Typen haben, die man anzeigt. Z.B. der Klempner, der sagt die wären "stadtbekannt".
                Evtl. vorher, dann kann man solche Aussagen, idealerweise "eidesstattlich" gleich befügen.

                Übrigens, es gibt kein für den Bürger geltendes "Gesetz" dass die Würde des Menschen unantastbar ist.

                Das "Grundgesetz" gilt nur für den Staat als Basis für die Schaffung von Gesetzen.



                So eine Falschbeschuldigung hat mal ein Ex-Polizist (Rentner...) bei seinem Nachbarn gebracht.
                Er gab an der Fliesenleger Josef Hoss aus Köln besäße "Handgranaten".
                Es brauchte keinen Haussuchungsbeschluss, dem stürmte gleich ein SEK die Wohnung, oder scheinbar das Auto, und machte ihn dauerhaft zum Krüppel (und er musste seine Arbeit aufgeben). SEKs haben Spaß an Gewalt, das ist ein Fakt.

                Nach ständigen Prozessieren in dem sich der Staat weigerte Entschädigung zun zahlen, erhielt er 20.000 Euro.
                Zitat:
                "Dann kamen hinten acht Mann raus gelaufen, von vorne und dann haben sie die Scheiben eingeschlagen und haben mich mit nem Gummiknüppel traktiert, die Brust kaputtgeschlagen und ins Gesicht und haben mich dann auf die Straße geschmissen, und dann haben sie mich gefesselt mit drei, vier Mann ... das ganze Gelenk oben, das knackte alles. Und dann haben sie mir Handfesseln angelegt. Und wie ich gefesselt mit dem Gesicht auf dem Pflaster lag, dann habe ich noch einen Riesentritt gekriegt, rechts in die Rippen und einer ist mir in den Rücken gesprungen oder hat getreten mit einem Kampfstiefel. Und dann habe ich das Bewusstsein verloren."

                Hier noch ein Artikel der Süddeutschen:
                http://www.sueddeutsche.de/politik/p...leben-1.370795

                "Man habe mit den 'Einsatzmehrzweckstöcken' nur die Muskulatur gelockert" hieß es...

                Man sollte den Nachbarn mit Name und Adresse ermitteln, und auf Dauer mit der Story im Internet auffindbar machen.
                Auch jedem (neuen) Nachbarn ein Infoblatt einwerfen.....
                Und auch das "Verbrennen", also enttarnen der SEK-Beamten wäre legitim.
                Kriegt man speziell diese SEK-Beamten nicht, ist es in Anbetracht des Charakters, der sich öffentlich zeigt (als ein Kölner SEK-Team in der Polizeischule in Brühl mit Motorrad durch die Räume fuhren, und alles klein schlugen, weil sie sauer waren dass man ihr Team wegen anderer Vorfälle auflöst) auch moralisch legitim SEK-ler generell öffentlich "zu verbrennen" (Agentensprache für enttarnen).
                Dieses agressive Verhalten im Glauben "Alphas" zu sein, sieht man auch schon bei "Normalen" Polizisten.
                Evtl. war es Stuttgart (21), wo es eine Lautsprecherdurchsage aus einem Mannschaftswagen gab.
                Aber man schaltete das Mikrofon nicht schnell genug ab, und ein anderer Polizist hinten sagte noch hörbar freudig "Fressen kloppen" oder so ähnlich.


                Man sollte sein eigenes Haus mit Kameras und am besten noch Mikros spicken, die in Dauerschleife aufnehmen was 1TB bis 4TB-Platten heute hergeben..... Evtl. immer 1 Woche, ein Monat von 1, 2, 3, 4... Kameras.
                Natürlich die Kameras und den "DVR" (Festplattenrekorder für Überwachungskameras, z.B. bis 8 Kameras um 70 Euro) gut versteckt, denn sonst finden die auch noch eine Ausrede, wieso die Aufnahmen vernichtet wurden...

                Die Aufnahmen sollte man eigentlich sofort danach veröffentlichen.
                Selbst im Internet, und natürlich an TV-Sender etc. geben.

                Man kann sich natürlich denken, "Wann trifft mich das mal", aber das ist wie mit einer Versicherung.
                Ich persönlich sehe da als Dissident zumindest die "Chance" mal bedrohenden Besuch der Polizei zu erhalten. Besuch der weiss, dass man rechtlich nichts machen kann, aber es mit Einschücherung versucht.....

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