Hallo zusammen,
habe dieses Forum zufällig gefunden und schon seit einigen Tagen lese ich hier mich durch, weil sich unsere Wohnsituation in der Reihenhaussiedlung zugespitzt hat. Nun habe ich mich entschieden, unser Problem zu schildern:
Probleme haben wir mit unserem direkten Nachbarn, leider ist dadurch die Beziehungen zu den anderen Häusern auch belastet.
Die Frau A lästert über jeden, es waren viele Situationen, wo Grenzüberschreitungen gewesen sind und wir jedes Mal eine Faust in die Tasche gemacht haben, damit in der Nachbarschaft die Situation nicht eskaliert. Dieser Nachbar A hat sich mit einem anderen direkten Nachbarn B zerstritten. Frau A hat versucht uns auf ihre Seite zu ziehen, ich habe mich nicht involvieren lassen und gesagt, dass es nicht unser Problem ist. Das war im Dezember 2011. Seitdem versucht die Familie A alle auf ihre Seite zu ziehen und ich muss gestehen, es scheint ihnen geglückt zu sein. Da mich Nachbar A verbal angegriffen habe, grüße ich ihn nicht mehr. Dazu muss ich wohl auch sagen, dass Nachbar A seit dem Gespräch im Dezember 2011 uns auch nicht mehr gegrüßt hat, weil er beleidigt war, dass wir uns auf keine Seite ziehen wollten. In den ganzen Jahren sind eben auch einige Dinge vorgefallen: Grün ist ohne unsere Anwesenheit entfernt worden, etwas ist auf unserem Dach befestigt worden, wo wir nicht gefragt worden sind, worauf ich ihn dann 3 Monate später angesprochen habe, es ist über uns geredet worden, dass wir deren Zaun mit dem Auto kaputt gemacht haben, selbst das wurde in einem persönlichem Gespräch geklärt, aber hintenrum kursierten weiterhin die Gerüchte. Und ganz am Anfang hat er unser Kind fürchterlich angeschrien, selbst da haben wir die Situation nicht eskalieren lassen, sondern geregelt durch Reden.
In diesem Jahr konnte man beobachten, wie Familie A mehrere Aktivitäten ins Leben gerufen haben, wo sie uns nicht mit einbezogen haben. Wir haben uns zurückgezogen und nun zufällig erfahren, dass zwei größere Feste ohne uns stattgefunden haben. Obwohl wir ein schönes Leben haben mit vielen lieben Menschen um uns, hat mich das doch verletzt ausgegrenzt zu werden. Die Nachbarn verhalten sich verhalten uns gegenüber, was wiederum nicht unbedingt uns offener den anderen Nachbarn macht. Wir haben keine Energie und auch keine Lust, unsere Leben damit zu verbringen, andere Menschen hier in der Nachbarschaft auf unsere Seite ziehen zu wollen. Wer nicht will, der hat schon. Meinen letzten Geburtstag habe ich mit all den anderen Nachbarn im November 2011 gefeiert u.a. waren natürlich auch die Nachbarn A dabei. Ich für meinen Teil habe alles gemacht, was für mich möglich war: einladen, reden, ruhig verhalten, nicht zu lästern. Im Gegenzug dafür, hat Nachbarin A uns nicht eingeladen und uns bei anderen Nachbarn schlecht gemacht.
Zwei bzw. drei Nachbarschaftshäuser sind uns gut gesinnt, aber es ist nicht mein Spiel, dass ich hier im offenen Krieg bin und andere auf meine Seite ziehen möchte. Die gehen aber weiterhin auf die Feiern. Mich und meinen Mann belastet es schon sehr, weil wir uns nicht zuschulden haben kommen lassen, außer dass wir uns von den Nachbarn A nicht alle Grenzen nehmen lassen.
Hatte Jemand schon mal so eine Situation und hat Tipps für uns? Verkaufen möchten wir nicht, unser Kind wächst hier schön auf bis auf diese Sache, aber nebenher hat unsere Tochter noch ganz viele andere Kinder und auch Nachbarskinder, mit denen sie aufwächst. Ich gehe arbeiten und habe nicht die Zeit mit den anderen Nachbarinnen zu tratschen und gehe mit einer Nachbarin ab und an ins Theater. Mein Mann ist ein sehr netter Mensch, leider manchmal introvertiert, aber herzensgut und auf seine Hilfe kann man immer zählen.
Den Nachbar C, der uns letztens als einziges Haus nicht eingeladen hat, hat sich mit dem Nachbar A angefreundet, aber ich wollte, wenn es die Situation zuläßt, ihn Fragen, ob wir ihm irgendwie auf die Füße getreten sind.
Danke für die Antworten!
Lieben Gruss
Monica
habe dieses Forum zufällig gefunden und schon seit einigen Tagen lese ich hier mich durch, weil sich unsere Wohnsituation in der Reihenhaussiedlung zugespitzt hat. Nun habe ich mich entschieden, unser Problem zu schildern:
Probleme haben wir mit unserem direkten Nachbarn, leider ist dadurch die Beziehungen zu den anderen Häusern auch belastet.
Die Frau A lästert über jeden, es waren viele Situationen, wo Grenzüberschreitungen gewesen sind und wir jedes Mal eine Faust in die Tasche gemacht haben, damit in der Nachbarschaft die Situation nicht eskaliert. Dieser Nachbar A hat sich mit einem anderen direkten Nachbarn B zerstritten. Frau A hat versucht uns auf ihre Seite zu ziehen, ich habe mich nicht involvieren lassen und gesagt, dass es nicht unser Problem ist. Das war im Dezember 2011. Seitdem versucht die Familie A alle auf ihre Seite zu ziehen und ich muss gestehen, es scheint ihnen geglückt zu sein. Da mich Nachbar A verbal angegriffen habe, grüße ich ihn nicht mehr. Dazu muss ich wohl auch sagen, dass Nachbar A seit dem Gespräch im Dezember 2011 uns auch nicht mehr gegrüßt hat, weil er beleidigt war, dass wir uns auf keine Seite ziehen wollten. In den ganzen Jahren sind eben auch einige Dinge vorgefallen: Grün ist ohne unsere Anwesenheit entfernt worden, etwas ist auf unserem Dach befestigt worden, wo wir nicht gefragt worden sind, worauf ich ihn dann 3 Monate später angesprochen habe, es ist über uns geredet worden, dass wir deren Zaun mit dem Auto kaputt gemacht haben, selbst das wurde in einem persönlichem Gespräch geklärt, aber hintenrum kursierten weiterhin die Gerüchte. Und ganz am Anfang hat er unser Kind fürchterlich angeschrien, selbst da haben wir die Situation nicht eskalieren lassen, sondern geregelt durch Reden.
In diesem Jahr konnte man beobachten, wie Familie A mehrere Aktivitäten ins Leben gerufen haben, wo sie uns nicht mit einbezogen haben. Wir haben uns zurückgezogen und nun zufällig erfahren, dass zwei größere Feste ohne uns stattgefunden haben. Obwohl wir ein schönes Leben haben mit vielen lieben Menschen um uns, hat mich das doch verletzt ausgegrenzt zu werden. Die Nachbarn verhalten sich verhalten uns gegenüber, was wiederum nicht unbedingt uns offener den anderen Nachbarn macht. Wir haben keine Energie und auch keine Lust, unsere Leben damit zu verbringen, andere Menschen hier in der Nachbarschaft auf unsere Seite ziehen zu wollen. Wer nicht will, der hat schon. Meinen letzten Geburtstag habe ich mit all den anderen Nachbarn im November 2011 gefeiert u.a. waren natürlich auch die Nachbarn A dabei. Ich für meinen Teil habe alles gemacht, was für mich möglich war: einladen, reden, ruhig verhalten, nicht zu lästern. Im Gegenzug dafür, hat Nachbarin A uns nicht eingeladen und uns bei anderen Nachbarn schlecht gemacht.
Zwei bzw. drei Nachbarschaftshäuser sind uns gut gesinnt, aber es ist nicht mein Spiel, dass ich hier im offenen Krieg bin und andere auf meine Seite ziehen möchte. Die gehen aber weiterhin auf die Feiern. Mich und meinen Mann belastet es schon sehr, weil wir uns nicht zuschulden haben kommen lassen, außer dass wir uns von den Nachbarn A nicht alle Grenzen nehmen lassen.
Hatte Jemand schon mal so eine Situation und hat Tipps für uns? Verkaufen möchten wir nicht, unser Kind wächst hier schön auf bis auf diese Sache, aber nebenher hat unsere Tochter noch ganz viele andere Kinder und auch Nachbarskinder, mit denen sie aufwächst. Ich gehe arbeiten und habe nicht die Zeit mit den anderen Nachbarinnen zu tratschen und gehe mit einer Nachbarin ab und an ins Theater. Mein Mann ist ein sehr netter Mensch, leider manchmal introvertiert, aber herzensgut und auf seine Hilfe kann man immer zählen.
Den Nachbar C, der uns letztens als einziges Haus nicht eingeladen hat, hat sich mit dem Nachbar A angefreundet, aber ich wollte, wenn es die Situation zuläßt, ihn Fragen, ob wir ihm irgendwie auf die Füße getreten sind.
Danke für die Antworten!
Lieben Gruss
Monica
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