Wir sind wirklich fassungslos, was uns momentan widerfährt.
Seit 2000 bewohne ich ein Haus, welches 2000 meine Familie finanziert kaufte und wir zusammen das 6 Parteienhaus sanierten und all unsere Liebe, Zeit, Geld investierten. Zum Haus gehört ein Garten ca 700qm. Aus einem verwilderten Feld wurde eine Wohlfühloase. Die Finanzierung des Hauses konnte leider nicht gehalten werden und es wurde von Verwaltung an Verwaltung usw. gegeben oder verkauft. Alle außer mir zogen nach und nach aus dem Haus aus. Ich, alleinerziehende, berufstätige Mutter sah bisher keinen Grund, die selbst ausgebaute Dachwohnung zu verlassen und kümmerte mich all die Jahre weiter um den Garten. April 2014 wurde das fast leerstehende Haus komplett vermietet und dann wieder verkauft. Es zog eine Stadtbekannte Familie ein, die beim letzten Vermieter raus geklagt wurde und einen sehr hohen Schaden in der Wohnung hinterließ. Allgemein bezog die betreffende Dame schon mehrere Wohnungen hier im Ort und hinterließ nirgends eine gute Meinung. Der neue Vermieter beauftragte eine Hausverwaltung. Bereits während dem Einzug der Dame ins Haus begann eine Zeit voller Ärgernis. Baudreck wurde aus der Wohnung geschafft und der Hausflur blieb täglich völlig verdreckt. Um nicht den Dreck weiter in die eigene Wohnung zu treten, wischte ich selbst dann fast täglich das gesamte Haus. Ein Gesprächsversuch scheiterte mit der Antwort: Dafür gibt es einen Hausmeister. Nach einer Woche stand die Dame früh vor der Tür und schrie mich an, ich hätte sie bestohlen. Dieses erzählt die Dame sogar im Dorf und ergänzt mittlerweile stetig etwas dazu. Von der Hausverwaltung erfuhr ich nun, ich hätte die Dame sogar im Keller bestohlen. Alles erstunken und erlogen. Mehrfach bekam ich Abmahnungen vom Hausverwalter, aufgrund Beschwerden gegen mich von dieser Dame. 2 Freigängerkatzen, die seit 2000 bereits mit hier wohnen und zum Haushalt gehören würden täglich vor ihre Wohnungstür koten und ich würde die Katzen im Haus halten, da sie in meiner Abwesenheit auf meinem Schuhschrank oder vor der Tür sitzen. Meine Hunde wären ständig im Garten, sogar unbeaufsichtigt, sie würden im Zwinger jaulen und bellen, den Garten komplett verkoten und sogar stundenlang mit mir den Garten besetzen und ihr den Zutritt verweigern. Ich würde massiv den Hausfrieden stören. 2 weitere Mieter empfinden keine dieser Aussagen so und gaben mir das sogar schriftlich. Die Nachbarn aus dem Nebenhaus fertigten ebenfalls ein Schriftstück, was belegt, ich wäre die einzigste, welche den Garten pflegt, die Katzen werden von dieser Mieterin ins Haus gesperrt sobald ich auf Arbeit bin und die Hunde sind ruhig und Ärger gab es mit mir in all den Jahren noch nie. Hunde und Zwingernutzung, sowie Gartennutzung gab es für mich und meine Familie bereits seit Einzug im Haus 2000. Die Vermietung interessierten alle Argumente oder Aussagen der Nachbarn und Mieter nicht. Eine Mahnung kam nach der Nächsten. Ich sollte sogar Baumbeschnitt den ich von der Gartenpflege auf der Feuerstelle zusammen trug kostenpflichtig entsorgen.Ein anderes Mal störte mein Schuhschrank aus Brandschutzgründen und wegen dem Flucht/Notweg. Ich wohne im Dachgeschoß und nur ich müsste an dem kleinen Schränkchen lang laufen. 90cm reichen als Fluchtweg scheinbar nicht aus. Ständig gab es irgendeine neue Beschwerde und Abmahnung. Jedes Mal stellte mein Anwalt die Sachlage dar und ging in Widerspruch, bat um persönliche Gespräche, Kompromisse und um Anhörung/ Befragung der Mitmieter und Nachbarn. Es interessierte nichts. Es kam die Räumungsklage, mein Anwalt ging in Widerspruch. Irgendwann kam die gerichtliche Vorverhandlung, wir reichten alle Unterlagen leicht verständlich und belegt ein. Es kam zur Verhandlung. Der Richter meinte, da keine Mietschulden vorliegen, sieht er keine Begründung zur fristlosen Kündigung. Katzenhaltung wäre ebenso nicht verboten. Andere Gründe waren in der Räumungsklageschrift nicht vor getragen. Er fragte nach einem Vergleich. Ich willigte ein um endlich Frieden zu finden und einigte mich auf Auszug 04/2016. Gleich am nächsten Tag nach dem Gerichtstermin zog ein Schäferhundwelpe bei der Familie ,die diese Unruhe scheinbar liebt, ein. Wichtig zu erwähnen wäre ein geschriebenes Lärmpotokoll unsererseits wegen dieser Familie. Tägliches Türenschlagen, die Kinder bis spät in der Nacht am Schreien und Toben. Kleinkinder (Grippe u. Kindergarten/Einschulung) Vibration / Erschütterungen in unserer Wohnung durch Waschmaschine dieser Mieter und Türenschlagen, rumspringen usw. Müll wird nie getrennt und fällt täglich in solcher Menge an, das 2Mülltonnen nach 3-4 Tagen allein von dieser Familie gefüllt werden. Bevor der Müll den Weg in die Tonne findet, wird er stinkend vor die eigene Wohnungstür gestapelt. Mülltütenweise gelbe Säcke stapeln sich voller Kleinviehmist/ gebrauchtes riechendes Einstreu in einem Abstellraum. Inzwischen halbe Raumhöhe. Beleidigungen und sogar Anrempeln im Hausflur sind keine Seltenheit. Und neuerdings bekomme ich handschriftliche "Liebesbriefe", in denen die Familie mich auffordert den von mir gepflegten Teil des Gartens von meinen Wäscheleinen und Wäsche oder Sitzgelegenheiten zu befreien. Andernfalls würde sie es beräumen lassen und mir in Rechnung stellen und die Vermietung informieren. Die Hausverwaltung habe ich bereits letzte Woche besucht um klar zu stellen, meine Frist bis zum Auszug in Ruhe zu verbringen. Habe Lärmprotokoll, ca. 150 Beweisfotos vom Müllzustand seit Jan. eingereicht und von den Briefen berichtet. Man sagte mir, die Familie hätte zwar mal nach einem Stück Garten zur Nutzung gefragt, aber solche Zettel darf sie mir nicht schreiben. Heute bekam ich erneut einen solchen Zettel von der Familie. Ich solle meine Wäsche abnehmen und die Leine entfernen, sie möchte morgen einen Zaun um IHR Gartenstück bauen. Es sind auch andere Gartenstücke zur Verfügung, zwar nicht gepflegt, aber dafür sogar von ihrem Fenster einsehbar. Aber warum selbst die Mühe machen , wenn es im gemachten Nest doch so viel einfacher ist. Ich bin gespannt, denn diese Familie ist bekannt für ihr psychopathisches Verhalten.
Danke fürs Durchhalten beim Lesen !
Seit 2000 bewohne ich ein Haus, welches 2000 meine Familie finanziert kaufte und wir zusammen das 6 Parteienhaus sanierten und all unsere Liebe, Zeit, Geld investierten. Zum Haus gehört ein Garten ca 700qm. Aus einem verwilderten Feld wurde eine Wohlfühloase. Die Finanzierung des Hauses konnte leider nicht gehalten werden und es wurde von Verwaltung an Verwaltung usw. gegeben oder verkauft. Alle außer mir zogen nach und nach aus dem Haus aus. Ich, alleinerziehende, berufstätige Mutter sah bisher keinen Grund, die selbst ausgebaute Dachwohnung zu verlassen und kümmerte mich all die Jahre weiter um den Garten. April 2014 wurde das fast leerstehende Haus komplett vermietet und dann wieder verkauft. Es zog eine Stadtbekannte Familie ein, die beim letzten Vermieter raus geklagt wurde und einen sehr hohen Schaden in der Wohnung hinterließ. Allgemein bezog die betreffende Dame schon mehrere Wohnungen hier im Ort und hinterließ nirgends eine gute Meinung. Der neue Vermieter beauftragte eine Hausverwaltung. Bereits während dem Einzug der Dame ins Haus begann eine Zeit voller Ärgernis. Baudreck wurde aus der Wohnung geschafft und der Hausflur blieb täglich völlig verdreckt. Um nicht den Dreck weiter in die eigene Wohnung zu treten, wischte ich selbst dann fast täglich das gesamte Haus. Ein Gesprächsversuch scheiterte mit der Antwort: Dafür gibt es einen Hausmeister. Nach einer Woche stand die Dame früh vor der Tür und schrie mich an, ich hätte sie bestohlen. Dieses erzählt die Dame sogar im Dorf und ergänzt mittlerweile stetig etwas dazu. Von der Hausverwaltung erfuhr ich nun, ich hätte die Dame sogar im Keller bestohlen. Alles erstunken und erlogen. Mehrfach bekam ich Abmahnungen vom Hausverwalter, aufgrund Beschwerden gegen mich von dieser Dame. 2 Freigängerkatzen, die seit 2000 bereits mit hier wohnen und zum Haushalt gehören würden täglich vor ihre Wohnungstür koten und ich würde die Katzen im Haus halten, da sie in meiner Abwesenheit auf meinem Schuhschrank oder vor der Tür sitzen. Meine Hunde wären ständig im Garten, sogar unbeaufsichtigt, sie würden im Zwinger jaulen und bellen, den Garten komplett verkoten und sogar stundenlang mit mir den Garten besetzen und ihr den Zutritt verweigern. Ich würde massiv den Hausfrieden stören. 2 weitere Mieter empfinden keine dieser Aussagen so und gaben mir das sogar schriftlich. Die Nachbarn aus dem Nebenhaus fertigten ebenfalls ein Schriftstück, was belegt, ich wäre die einzigste, welche den Garten pflegt, die Katzen werden von dieser Mieterin ins Haus gesperrt sobald ich auf Arbeit bin und die Hunde sind ruhig und Ärger gab es mit mir in all den Jahren noch nie. Hunde und Zwingernutzung, sowie Gartennutzung gab es für mich und meine Familie bereits seit Einzug im Haus 2000. Die Vermietung interessierten alle Argumente oder Aussagen der Nachbarn und Mieter nicht. Eine Mahnung kam nach der Nächsten. Ich sollte sogar Baumbeschnitt den ich von der Gartenpflege auf der Feuerstelle zusammen trug kostenpflichtig entsorgen.Ein anderes Mal störte mein Schuhschrank aus Brandschutzgründen und wegen dem Flucht/Notweg. Ich wohne im Dachgeschoß und nur ich müsste an dem kleinen Schränkchen lang laufen. 90cm reichen als Fluchtweg scheinbar nicht aus. Ständig gab es irgendeine neue Beschwerde und Abmahnung. Jedes Mal stellte mein Anwalt die Sachlage dar und ging in Widerspruch, bat um persönliche Gespräche, Kompromisse und um Anhörung/ Befragung der Mitmieter und Nachbarn. Es interessierte nichts. Es kam die Räumungsklage, mein Anwalt ging in Widerspruch. Irgendwann kam die gerichtliche Vorverhandlung, wir reichten alle Unterlagen leicht verständlich und belegt ein. Es kam zur Verhandlung. Der Richter meinte, da keine Mietschulden vorliegen, sieht er keine Begründung zur fristlosen Kündigung. Katzenhaltung wäre ebenso nicht verboten. Andere Gründe waren in der Räumungsklageschrift nicht vor getragen. Er fragte nach einem Vergleich. Ich willigte ein um endlich Frieden zu finden und einigte mich auf Auszug 04/2016. Gleich am nächsten Tag nach dem Gerichtstermin zog ein Schäferhundwelpe bei der Familie ,die diese Unruhe scheinbar liebt, ein. Wichtig zu erwähnen wäre ein geschriebenes Lärmpotokoll unsererseits wegen dieser Familie. Tägliches Türenschlagen, die Kinder bis spät in der Nacht am Schreien und Toben. Kleinkinder (Grippe u. Kindergarten/Einschulung) Vibration / Erschütterungen in unserer Wohnung durch Waschmaschine dieser Mieter und Türenschlagen, rumspringen usw. Müll wird nie getrennt und fällt täglich in solcher Menge an, das 2Mülltonnen nach 3-4 Tagen allein von dieser Familie gefüllt werden. Bevor der Müll den Weg in die Tonne findet, wird er stinkend vor die eigene Wohnungstür gestapelt. Mülltütenweise gelbe Säcke stapeln sich voller Kleinviehmist/ gebrauchtes riechendes Einstreu in einem Abstellraum. Inzwischen halbe Raumhöhe. Beleidigungen und sogar Anrempeln im Hausflur sind keine Seltenheit. Und neuerdings bekomme ich handschriftliche "Liebesbriefe", in denen die Familie mich auffordert den von mir gepflegten Teil des Gartens von meinen Wäscheleinen und Wäsche oder Sitzgelegenheiten zu befreien. Andernfalls würde sie es beräumen lassen und mir in Rechnung stellen und die Vermietung informieren. Die Hausverwaltung habe ich bereits letzte Woche besucht um klar zu stellen, meine Frist bis zum Auszug in Ruhe zu verbringen. Habe Lärmprotokoll, ca. 150 Beweisfotos vom Müllzustand seit Jan. eingereicht und von den Briefen berichtet. Man sagte mir, die Familie hätte zwar mal nach einem Stück Garten zur Nutzung gefragt, aber solche Zettel darf sie mir nicht schreiben. Heute bekam ich erneut einen solchen Zettel von der Familie. Ich solle meine Wäsche abnehmen und die Leine entfernen, sie möchte morgen einen Zaun um IHR Gartenstück bauen. Es sind auch andere Gartenstücke zur Verfügung, zwar nicht gepflegt, aber dafür sogar von ihrem Fenster einsehbar. Aber warum selbst die Mühe machen , wenn es im gemachten Nest doch so viel einfacher ist. Ich bin gespannt, denn diese Familie ist bekannt für ihr psychopathisches Verhalten.
Danke fürs Durchhalten beim Lesen !
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