Hallo,
ich habe eine neue Wohnung gemietet seit Juni.
Dass die Vermieterin schwierig ist, war mir bewusst, aber ich musste mich aus einer unschönen Situation befreien und habe diese Wohnung gemietet.
Das Ausmass der Schwierigkeit war mir allerdings nicht bewusst.
Bei Einzug stellten sich gravierende Mängel heraus, wie falsch montierte Herdplatte, ich zog mir deswegen 3 Brandblasen zu, Rolladen defekt, Sprechanlage defekt. Es kamen dann Ausfälle von Warmwasser hinzu.
Es hat der Vermieterin nicht gefallen, dass ich diese Mängel angezeigt habe. Sie sieht es nur auf die 720 Euro ab, die sie jeden Monat von mir bekommt, die ich selbst vom Jobcenter bekomme. Es gibt hier leider kaum Wohnungen in der schönen Gegend, Ortenau. Tun will sie hierfür nichts. Sie hat auch die Kaution nicht verzinst, sondern nur eingestrichen.
Die Herdplatte wurde inzwischen auf Schreiben eines Anwalts richtig gedreht. Den Rolladen liess ich auf Geheiss dieses Anwalts dann selbst in Ordnung bringen, um diese Rechnung dann von der nächsten Miete abzuziehen. Aber hier fing es bereits an - der Schreiner, den ich deswegen rief, wurde von der Vermieterin, die unter mir mit ihren 3 Kindern wohnt, einfach fortgeschickt. Er rief mich aus dem Auto an, und ich sagte ihm, er solle unbedingt hier hochkommen. Dabei wurde er dann von der Vermieterin angesprochen, sie werde nichts bezahlen. Der Schreiner hat mich sehr bedauert, hier wohnen zu müssen, und hat auf den "Murks" am Rolladen geschimpft.
Die Rechnung hat die Vermieterin dann doch bezahlt.
Ich habe versucht, eine andere Wohnung zu finden, aber es ist sehr schwer. Ich spiele ein Instrument, und dieses wurde mir hier gestattet. Mit Leistungen vom Jobcenter und einem grösseren Instrument, Flügel, wird die Auswahl an Wohnungen schwer, und zudem noch in dieser schönen Gegend, Ortenau, bei Offenburg.
Da ein Anwalt für mich tätig wurde, nahm sich die Vermieterin ihren befreundeten Nachbarn als Bevollmächtigten. Gemeinsam mit diesem und ihren Kindern hat sie mir am Abend des 31.07. hier an der Tür im DG aufgewartet, um mir diese Vollmacht zu übergeben, mit wütendem Blick, roten Augen, und ich hatte grosse Mühe, die Tür wieder zu schliessen, da sie mir die Tür aufsperrten und es nicht respektiert haben, dass ich so nicht darüber reden wollte sondern auf den Anwalt verwiesen habe. Das war eigentlich bereits Hausfriedensbruch.
Auch wegen der defekten Sprechanlage holte ich einen Elektriker auf Geheiss des Anwaltes. Auch hier wieder dasselbe Spiel. Als er mit dem Firmenwagen unten am Eingang stand, kam der Bevollmächtigte Nachbar und hat mich angefahren mit Drohgebärden, es werde ja doch eine Sprechanlage im September eingebaut. Er hat sehr schlecht von mir gegenüber dem Elektriker geredet, der dann wieder fortging.
Bis heute, 08.11., funktioniert die Sprechanlage noch immer NICHT. Alles nur Lüge und Trug.
Heute hatte ich Besuch. Er wollte mir eine Kommode bringen. Als er mit dem grossen Wagen unten vorfuhr, fuhr wieder der eine Sohn der Vermieterin mit dem Rad dort herum und rief schon wieder "Mama, Mama". Dieses war schon einmal so, als ich die schwere Lumbago hatte im Sommer. Da haben mich freundliche Menschen mit dem Auto bis vor die Haustür gefahren, als ich von unten vom Ort kam vom Einkaufen. An einem Samstag tat dieses auch ein sehr netter gebildeter Herr, und als er diesen kleinen Privatweg hinauffuhr, bis zum oberen Eingang, von dem meine Wohnung nur noch ein paar Stufen entfernt ist, wo auch an der Haustür mein Name und eine Klingel mit meinem Namen steht, da kam die Vermieterin mit ihren Söhnen und dem Nachbarn herausgesprungen, und wütete laut "wenn Sie nicht in 2 Sekunden das Grundstück verlassen hole ich die Polizei". "Was habt Ihr denn, Kinder warum macht Ihr denn Krieg, Heilige Mutter Gottes" sagte der freundliche Herr. Aber die Vermieterin blieb böse und giftig. "Ich habe doch nur ein gutes Werk getan, die Frau hat Schmerzen, und ich habe sie bis zur Haustür gefahren, sie wohnt doch hier", sagte er. "In Zukunft haben Sie diese Frau unten an der Strasse herauszulassen", sagte die giftige Vermieterin bösen Blickes. Der freundliche Herr fuhr mit mir rückwärts diesen kleinen Weg hinunter zum unteren "Haupteingang", finster, in der 1. Etage verbaut eine Badewanne den dunklen Gang. Dort fuhr der eine Sohn mit dem Rad herum, und rief aufgeregt nach oben "Mama, Mama, komm schnell, der Typ parkt jetzt vor unserem Haus". Darauf antwortete der freundliche Herr mit ruhiger Stimme: "Also, lieber Junge, höre einmal zu, erstens bin ich kein "Typ", sondern ein angesehener Geschäftsmann aus Sasbachwalden, Herr Sauseng, und zweitens: merke Dir das" . Genau so war es heute auch wieder. Ich werde hier kontrolliert, beobachtet, die Kinder werden böse gehalten, menschenverachtend. Sie verehren einen Heiler Bruno Gröning, einen Scharlatan. Dieses erinnert mich an die Geschichte der Maude Julien, die ich vor einigen Tagen zufälligerweise im "Stern" las, die Geschichte von Maude Julien, die von ihrem Vater, Freimaurer, zusammen mit ihrer Mutter in Nordfrankreich in einem Haus gefangen gehalten und abgerichtet wurde, total isoliert, sie musste viel Alkohol trinken um die Kontrolle trotzdem über sich zu behalten, keinen Aussenkontakt, eine schlimme Geschichte. So böse und weltenfern verhalten sich Sekten, die dem Satan unterliegen. Menschenfeindlich, lebensfeindlich, machthungrig, geltungssüchtig, megaloman, grössenwahnsinnig.
Dieses schreibt mir der bevollmächtigte Nachbar:
From:
Sent: Tuesday, September 15, 2015 3:55 PM
To:
Cc: S. H. (Vermieterin); J./H. Geiger (weiterer Nachbar)
Subject: Re: Befahren des Privatgrundstückes H.-Geiger-B. durch Ihre Besucher
Guten Tag Frau xxx,
mit diesem Niveau Ihrer „Schreiberei“ können Sie in der
Wüste die Sandkörner bekehren.
Bei der Gelegenheit möchte ich Sie auch informieren,
das es neben einer Hausordnung im Hause H. auch
noch Rückschlüsse auf Ihre Hausfrauen-Gepflogenheiten
gibt, das auch eine Treppe mal nass aufgewischt werden sollte…
Der Staub auf Ihrer Treppe spricht für sich….und die
„Rumpelecke“ gegenüber Ihrer Wohnungstüre auch….
Und noch was: Eine GUTE TAT von Ihnen wäre, wenn Sie sich
täglich auf die Dinge beschränken würden, die Ihnen als
Mieterin zustehen.
Gehen Sie davon aus, das wir sehr genau schauen, wenn ein
Auto wieder auf das Privatgrundstück zum Hofeingang fährt.
Ruckzuck ist ein Abschleppwagen da….
Wir alle sind eine Eigentürmer-Gemeinschaft, die solchen
Personen wie Ihnen, mit solchen niveaulosen Eigenschaften,
keine Beachtung schenken wird.
Ob Sie noch weitere Emails schreiben oder nicht, bleibt
Ihnen überlassen. Ich werde sie löschen und nicht mehr
beantworten.
Viele Grüsse
M. B.
ich habe eine neue Wohnung gemietet seit Juni.
Dass die Vermieterin schwierig ist, war mir bewusst, aber ich musste mich aus einer unschönen Situation befreien und habe diese Wohnung gemietet.
Das Ausmass der Schwierigkeit war mir allerdings nicht bewusst.
Bei Einzug stellten sich gravierende Mängel heraus, wie falsch montierte Herdplatte, ich zog mir deswegen 3 Brandblasen zu, Rolladen defekt, Sprechanlage defekt. Es kamen dann Ausfälle von Warmwasser hinzu.
Es hat der Vermieterin nicht gefallen, dass ich diese Mängel angezeigt habe. Sie sieht es nur auf die 720 Euro ab, die sie jeden Monat von mir bekommt, die ich selbst vom Jobcenter bekomme. Es gibt hier leider kaum Wohnungen in der schönen Gegend, Ortenau. Tun will sie hierfür nichts. Sie hat auch die Kaution nicht verzinst, sondern nur eingestrichen.
Die Herdplatte wurde inzwischen auf Schreiben eines Anwalts richtig gedreht. Den Rolladen liess ich auf Geheiss dieses Anwalts dann selbst in Ordnung bringen, um diese Rechnung dann von der nächsten Miete abzuziehen. Aber hier fing es bereits an - der Schreiner, den ich deswegen rief, wurde von der Vermieterin, die unter mir mit ihren 3 Kindern wohnt, einfach fortgeschickt. Er rief mich aus dem Auto an, und ich sagte ihm, er solle unbedingt hier hochkommen. Dabei wurde er dann von der Vermieterin angesprochen, sie werde nichts bezahlen. Der Schreiner hat mich sehr bedauert, hier wohnen zu müssen, und hat auf den "Murks" am Rolladen geschimpft.
Die Rechnung hat die Vermieterin dann doch bezahlt.
Ich habe versucht, eine andere Wohnung zu finden, aber es ist sehr schwer. Ich spiele ein Instrument, und dieses wurde mir hier gestattet. Mit Leistungen vom Jobcenter und einem grösseren Instrument, Flügel, wird die Auswahl an Wohnungen schwer, und zudem noch in dieser schönen Gegend, Ortenau, bei Offenburg.
Da ein Anwalt für mich tätig wurde, nahm sich die Vermieterin ihren befreundeten Nachbarn als Bevollmächtigten. Gemeinsam mit diesem und ihren Kindern hat sie mir am Abend des 31.07. hier an der Tür im DG aufgewartet, um mir diese Vollmacht zu übergeben, mit wütendem Blick, roten Augen, und ich hatte grosse Mühe, die Tür wieder zu schliessen, da sie mir die Tür aufsperrten und es nicht respektiert haben, dass ich so nicht darüber reden wollte sondern auf den Anwalt verwiesen habe. Das war eigentlich bereits Hausfriedensbruch.
Auch wegen der defekten Sprechanlage holte ich einen Elektriker auf Geheiss des Anwaltes. Auch hier wieder dasselbe Spiel. Als er mit dem Firmenwagen unten am Eingang stand, kam der Bevollmächtigte Nachbar und hat mich angefahren mit Drohgebärden, es werde ja doch eine Sprechanlage im September eingebaut. Er hat sehr schlecht von mir gegenüber dem Elektriker geredet, der dann wieder fortging.
Bis heute, 08.11., funktioniert die Sprechanlage noch immer NICHT. Alles nur Lüge und Trug.
Heute hatte ich Besuch. Er wollte mir eine Kommode bringen. Als er mit dem grossen Wagen unten vorfuhr, fuhr wieder der eine Sohn der Vermieterin mit dem Rad dort herum und rief schon wieder "Mama, Mama". Dieses war schon einmal so, als ich die schwere Lumbago hatte im Sommer. Da haben mich freundliche Menschen mit dem Auto bis vor die Haustür gefahren, als ich von unten vom Ort kam vom Einkaufen. An einem Samstag tat dieses auch ein sehr netter gebildeter Herr, und als er diesen kleinen Privatweg hinauffuhr, bis zum oberen Eingang, von dem meine Wohnung nur noch ein paar Stufen entfernt ist, wo auch an der Haustür mein Name und eine Klingel mit meinem Namen steht, da kam die Vermieterin mit ihren Söhnen und dem Nachbarn herausgesprungen, und wütete laut "wenn Sie nicht in 2 Sekunden das Grundstück verlassen hole ich die Polizei". "Was habt Ihr denn, Kinder warum macht Ihr denn Krieg, Heilige Mutter Gottes" sagte der freundliche Herr. Aber die Vermieterin blieb böse und giftig. "Ich habe doch nur ein gutes Werk getan, die Frau hat Schmerzen, und ich habe sie bis zur Haustür gefahren, sie wohnt doch hier", sagte er. "In Zukunft haben Sie diese Frau unten an der Strasse herauszulassen", sagte die giftige Vermieterin bösen Blickes. Der freundliche Herr fuhr mit mir rückwärts diesen kleinen Weg hinunter zum unteren "Haupteingang", finster, in der 1. Etage verbaut eine Badewanne den dunklen Gang. Dort fuhr der eine Sohn mit dem Rad herum, und rief aufgeregt nach oben "Mama, Mama, komm schnell, der Typ parkt jetzt vor unserem Haus". Darauf antwortete der freundliche Herr mit ruhiger Stimme: "Also, lieber Junge, höre einmal zu, erstens bin ich kein "Typ", sondern ein angesehener Geschäftsmann aus Sasbachwalden, Herr Sauseng, und zweitens: merke Dir das" . Genau so war es heute auch wieder. Ich werde hier kontrolliert, beobachtet, die Kinder werden böse gehalten, menschenverachtend. Sie verehren einen Heiler Bruno Gröning, einen Scharlatan. Dieses erinnert mich an die Geschichte der Maude Julien, die ich vor einigen Tagen zufälligerweise im "Stern" las, die Geschichte von Maude Julien, die von ihrem Vater, Freimaurer, zusammen mit ihrer Mutter in Nordfrankreich in einem Haus gefangen gehalten und abgerichtet wurde, total isoliert, sie musste viel Alkohol trinken um die Kontrolle trotzdem über sich zu behalten, keinen Aussenkontakt, eine schlimme Geschichte. So böse und weltenfern verhalten sich Sekten, die dem Satan unterliegen. Menschenfeindlich, lebensfeindlich, machthungrig, geltungssüchtig, megaloman, grössenwahnsinnig.
Dieses schreibt mir der bevollmächtigte Nachbar:
From:
Sent: Tuesday, September 15, 2015 3:55 PM
To:
Cc: S. H. (Vermieterin); J./H. Geiger (weiterer Nachbar)
Subject: Re: Befahren des Privatgrundstückes H.-Geiger-B. durch Ihre Besucher
Guten Tag Frau xxx,
mit diesem Niveau Ihrer „Schreiberei“ können Sie in der
Wüste die Sandkörner bekehren.
Bei der Gelegenheit möchte ich Sie auch informieren,
das es neben einer Hausordnung im Hause H. auch
noch Rückschlüsse auf Ihre Hausfrauen-Gepflogenheiten
gibt, das auch eine Treppe mal nass aufgewischt werden sollte…
Der Staub auf Ihrer Treppe spricht für sich….und die
„Rumpelecke“ gegenüber Ihrer Wohnungstüre auch….
Und noch was: Eine GUTE TAT von Ihnen wäre, wenn Sie sich
täglich auf die Dinge beschränken würden, die Ihnen als
Mieterin zustehen.
Gehen Sie davon aus, das wir sehr genau schauen, wenn ein
Auto wieder auf das Privatgrundstück zum Hofeingang fährt.
Ruckzuck ist ein Abschleppwagen da….
Wir alle sind eine Eigentürmer-Gemeinschaft, die solchen
Personen wie Ihnen, mit solchen niveaulosen Eigenschaften,
keine Beachtung schenken wird.
Ob Sie noch weitere Emails schreiben oder nicht, bleibt
Ihnen überlassen. Ich werde sie löschen und nicht mehr
beantworten.
Viele Grüsse
M. B.
Am 15.09.2015 um 10:47 schrieb xxx
Sehr geehrter Herr B.,
Ihre Frechheit kennt offenbar keine Grenzen.
Haben Sie denn wirklich nichts besseres zu tun?
Denken Sie daran: jeden Tag eine GUTE TAT!
Jeden Tag eine Ermutigung an einsame und beladene Mitmenschen........
Dieses führt aus der Dunkelheit zum LICHT und vom Weg in die Hölle fort, auf dem Sie sich befinden.
Menschenverachtung macht die eigene Seele nur noch schwärzer.
Mobbing ist strafbar, daran möchte ich Sie erinnern.
Fortsetzung folgt.
Herzliches Beileid von
C.P.
From: M. B.
Sent: Tuesday, September 15, 2015 8:02 AM
To: C. P.
Cc: S. H. ; J./H. Geiger
Subject: Re: Befahren des Privatgrundstückes H.-Geiger-B. durch Ihre Besucher
Guten Tag Frau P., S
ie sind lediglich M i e t e r i n und haben sich an Regelungen
der Eigentümer H., Geiger und B. zu halten. Wer auf unseren
Grundstücken halten und parken darf, bestimmen immer noch
wir selbst.
Meine Vollmacht von Frau H. ist nicht erloschen, darum werde
ich weiter darauf achten, das Sie sich an die Vorgaben halten.
Es ist nicht Ihre Privatsphäre die gestört ist, wenn Autos vor den
Hintereingängen parken, sondern unsere.
Wenn Sie sich hier nicht mehr wohlfühlen, steht es Ihnen ja frei,
sich eine andere Wohnung zu suchen.
Viele Grüsse
M. B.
Am 15.09.2015 um 01:21 schrieb C.P.
Sehr geehrter Herr B.,
kehren Sie gefälligst vor Ihrer eigenen Haustür.
Ich verbitte mir weitere Belästigung von mir und meinen Besuchern durch Ihr freches und aufdringliches Auftreten und Einmischung in meine Privatsphäre.
Ich zahle hier Miete zuallererst um mich wohlzufühlen und nicht um mich massregeln und kontrollieren zu lassen.
Fortsetzung folgt.
Mit freundlichen Grüssen
C. P.
From: M. B.
Sent: Monday, September 14, 2015 5:36 PM
To: Cc: J./H.Geiger ; S. H. (Vermieterin)
Subject: Befahren des Privatgrundstückes H.-Geiger-B. durch Ihre Besucher
Sehr geehrte Frau P.,
der guten Ordnung halber möchte ich Ihnen klar und unmiss-
verständlich jegliche Anweisungen an Ihre Besucher untersagen,
das mit dem Auto das Privat-Grundstück der Hausbesitzer H.-
Geiger-B. befahren werden darf, was heute geschehen ist.
Ein entsprechendes Hinweisschild ist bei der Einfahrt zum Grund-
stück angebracht.
Es liegt in Ihrem Interesse, das wir Ihre Besucher darüber informieren
und veranlassen müssen, das Grundstück mit dem Auto wieder
rückwärts verlassen zu müssen….(nicht für jeden einfach….)!
Sie als Mieter, haben diese Richtlinien strikt einzuhalten. Der Haupt-
Hauseingang ist direkt an der ausgewiesenen Strassenzufahrt
„Am W.“ wie auch für die Familien H., O., Geiger und B.
Dort sind auch die Fahrzeuge der Besucher zu parken.
Viele Grüsse
M. B.
PS. Bin ein wenig über Ihr Niveau überrascht, Unterwäsche auf der
Balkon-Brüstung trocknen zu lassen….?
Es ist hier zu erklären, dass ich leider auch einen Umzugsschaden hatte, der Umzugsunternehmer hat "versehentlich" einen sehr grossen Teil meiner Sachen, wie schöne Schränke, Regale, Kommode, Tisch, Garderobe u.v.a.m. in dem von mir gemieteten Lager "entsorgen" lassen, so dass ich auch noch eine Schadenserssatzklage anstrengen muss, um wieder zu Möbeln zu kommen, in denen ich meine Sachen verstauen kann. Eigentlich wäre hier doch Anteilnahme zu erwarten, aber es erfolgt Schadenfreude und noch weiteres Mobbing - "Rumpelkammer" - obwohl sie genau wissen, dass ich diesen schweren Schaden und keine Garderobe, Regale etc. momentan habe, auch habe ich hier keinen Keller, und keinen Wäscheständer, so dass ich diese dann auf dem Balkon kurzzeitig trockne.
Eigentlich ist dieses bereits Stalking, oder liege ich da falsch?
Kann ich dieses anzeigen? Die Schreiben sind ja schon recht eindeutig, und so ist auch das Verhalten. Ich lebe hier in einem Gefängnis und werde kontrolliert, für 720 Euro p.m.. Meine Musik kann ich momentan gar nicht ausüben, sondern muss Schadensersatzklagen formulieren, Zeugen suchen, nach Ersatzmöbeln suchen, oder doch nach einer anderen Wohnung. Ich hause hier nur still vor mich hin, und sie schlagen auch hier noch gnadenlos zu und freuen sich daran, mir noch weitere Schmerzen zuzufügen.
Kann ich dieses anzeigen?
Einstweilige Verfügung, auf Unterlassung beantragen?
Danke für eine Antwort an
Theresa.
Sehr geehrter Herr B.,
Ihre Frechheit kennt offenbar keine Grenzen.
Haben Sie denn wirklich nichts besseres zu tun?
Denken Sie daran: jeden Tag eine GUTE TAT!
Jeden Tag eine Ermutigung an einsame und beladene Mitmenschen........
Dieses führt aus der Dunkelheit zum LICHT und vom Weg in die Hölle fort, auf dem Sie sich befinden.
Menschenverachtung macht die eigene Seele nur noch schwärzer.
Mobbing ist strafbar, daran möchte ich Sie erinnern.
Fortsetzung folgt.
Herzliches Beileid von
C.P.
From: M. B.
Sent: Tuesday, September 15, 2015 8:02 AM
To: C. P.
Cc: S. H. ; J./H. Geiger
Subject: Re: Befahren des Privatgrundstückes H.-Geiger-B. durch Ihre Besucher
Guten Tag Frau P., S
ie sind lediglich M i e t e r i n und haben sich an Regelungen
der Eigentümer H., Geiger und B. zu halten. Wer auf unseren
Grundstücken halten und parken darf, bestimmen immer noch
wir selbst.
Meine Vollmacht von Frau H. ist nicht erloschen, darum werde
ich weiter darauf achten, das Sie sich an die Vorgaben halten.
Es ist nicht Ihre Privatsphäre die gestört ist, wenn Autos vor den
Hintereingängen parken, sondern unsere.
Wenn Sie sich hier nicht mehr wohlfühlen, steht es Ihnen ja frei,
sich eine andere Wohnung zu suchen.
Viele Grüsse
M. B.
Am 15.09.2015 um 01:21 schrieb C.P.
Sehr geehrter Herr B.,
kehren Sie gefälligst vor Ihrer eigenen Haustür.
Ich verbitte mir weitere Belästigung von mir und meinen Besuchern durch Ihr freches und aufdringliches Auftreten und Einmischung in meine Privatsphäre.
Ich zahle hier Miete zuallererst um mich wohlzufühlen und nicht um mich massregeln und kontrollieren zu lassen.
Fortsetzung folgt.
Mit freundlichen Grüssen
C. P.
From: M. B.
Sent: Monday, September 14, 2015 5:36 PM
To: Cc: J./H.Geiger ; S. H. (Vermieterin)
Subject: Befahren des Privatgrundstückes H.-Geiger-B. durch Ihre Besucher
Sehr geehrte Frau P.,
der guten Ordnung halber möchte ich Ihnen klar und unmiss-
verständlich jegliche Anweisungen an Ihre Besucher untersagen,
das mit dem Auto das Privat-Grundstück der Hausbesitzer H.-
Geiger-B. befahren werden darf, was heute geschehen ist.
Ein entsprechendes Hinweisschild ist bei der Einfahrt zum Grund-
stück angebracht.
Es liegt in Ihrem Interesse, das wir Ihre Besucher darüber informieren
und veranlassen müssen, das Grundstück mit dem Auto wieder
rückwärts verlassen zu müssen….(nicht für jeden einfach….)!
Sie als Mieter, haben diese Richtlinien strikt einzuhalten. Der Haupt-
Hauseingang ist direkt an der ausgewiesenen Strassenzufahrt
„Am W.“ wie auch für die Familien H., O., Geiger und B.
Dort sind auch die Fahrzeuge der Besucher zu parken.
Viele Grüsse
M. B.
PS. Bin ein wenig über Ihr Niveau überrascht, Unterwäsche auf der
Balkon-Brüstung trocknen zu lassen….?
Es ist hier zu erklären, dass ich leider auch einen Umzugsschaden hatte, der Umzugsunternehmer hat "versehentlich" einen sehr grossen Teil meiner Sachen, wie schöne Schränke, Regale, Kommode, Tisch, Garderobe u.v.a.m. in dem von mir gemieteten Lager "entsorgen" lassen, so dass ich auch noch eine Schadenserssatzklage anstrengen muss, um wieder zu Möbeln zu kommen, in denen ich meine Sachen verstauen kann. Eigentlich wäre hier doch Anteilnahme zu erwarten, aber es erfolgt Schadenfreude und noch weiteres Mobbing - "Rumpelkammer" - obwohl sie genau wissen, dass ich diesen schweren Schaden und keine Garderobe, Regale etc. momentan habe, auch habe ich hier keinen Keller, und keinen Wäscheständer, so dass ich diese dann auf dem Balkon kurzzeitig trockne.
Eigentlich ist dieses bereits Stalking, oder liege ich da falsch?
Kann ich dieses anzeigen? Die Schreiben sind ja schon recht eindeutig, und so ist auch das Verhalten. Ich lebe hier in einem Gefängnis und werde kontrolliert, für 720 Euro p.m.. Meine Musik kann ich momentan gar nicht ausüben, sondern muss Schadensersatzklagen formulieren, Zeugen suchen, nach Ersatzmöbeln suchen, oder doch nach einer anderen Wohnung. Ich hause hier nur still vor mich hin, und sie schlagen auch hier noch gnadenlos zu und freuen sich daran, mir noch weitere Schmerzen zuzufügen.
Kann ich dieses anzeigen?
Einstweilige Verfügung, auf Unterlassung beantragen?
Danke für eine Antwort an
Theresa.
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