Entschuldigung ich habe den Beitrag versehentlich im Falsche Forum platziert, das war keine Absicht. Wie kann ich den Beitrag umziehen?
Liebe Gemeinschaft,
die Lage verschärft sich, sodass ich gern Eure Gedanken zu meinem "Fall" hören würde.
Es begann damit, das die Nachbarn klingelten und sich äußerten sich gestört zu fühlen durch laute Laufgeräusche. Ich bewohne das Dachgeschoss. Da ich mit meinem Lebensgefährten gerade Schriftverkehr erledigte und wir uns 3 Stunden sitzend am Tisch befanden und mein Sohn in seinem Zimmer friedlich spielte habe ich entsprechend argumentiert. Daraufhin sagte mir der Nachbar die Lampe würde sogar wackeln.
Zweiter Vorfall, es wurde wieder geklingelt und sich darüber geäußert, dass wir generell zu laut sind. Das Laufen durch die Wohnung würde man unten hören, wir würden Nachts Möbel rücken.
Der Dritte Vorfall betrifft spielende Kinder. Mein Kind und sein Freund (6 Jahre) spielten im Kinderzimmer von 14:30 Uhr an friedlich. Um 16:30 Uhr klingelte es, es würde jetzt reichen hier wäre ja die Hölle los. Sie wollten Ihre Ruhe.
Ich habe den Nachbarn mehrfach angeboten mir mal die wackelnde Lampe durch Laufverhalten anzusehen. Ich habe Sie zum Kaffee eingeladen, eine Flasche Sekt vor die Tür gestellt und um ein Gespräch gebeten. Alles abgelehnt worden. Flasche Sekt wurde mir zurück vor die Tür gestellt.
Nach dem Vorfall mit den Kindern habe ich die Vermieter angerufen. Dort wollte man schlichten. Die Nachbarn riefen parallel auch an. Mir wurde auf dem Anrufbeantworter einen Tag später die Nachricht hinterlasse, dass die sich gestört fühlenden Nachbarn mit mir einen Termin ausmachen und wir mit den Vermietern im persönlichen Gespräch alles bereden. Die Nachbarn kamen nicht um mit mir einen Termin zu vereinbaren.
Gestern kam ein Brief vom Vermieter. Ich fasse mich kurz und mache nur Aufzählungspunkte:
1) ich würde mich nicht an die Hausordnung halten
2) Ich wäre zu laut zwischen 22 und 6 Uhr
3) ich würde die Tür nicht richtig schließen (der Türschließer ist je nach Jahreszeit nicht voll funktionsfähig sodass man die Tür ins Schloss ziehen muss)
4) ich würde die Feuerschutztür im Keller ins Schloss knallen lassen
5) ich fahre die Mülltonnen zu spät an die Straße uhrzeittechnisch, 22:30 Uhr ist nicht gestattet
6) ich lasse meine Waschmaschine tagelang unausgeräumt und angeschaltet,
7) ich würde den Müll nicht richtig trennen
Mir fehlen echt die Worte. Ach und mit der Nebenkostenabrechnung kam eine persönliche Nachricht, da ich mich ja im Haus nicht wohl fühlen würde würde man mir bei Auszug mit der Kündigungsfrist entgegenkommen.
Ich muss dringend was unternehmen. Ich brauche ein Zuhause. Mein Sohn muss ständig ermahnt werden. Er kann sich gar nicht frei bewegen.
Mein Plan ist alle Nachbarn einzeln anzusprechen und den Mieterschutz zu aktivieren um mich gegen die Anschuldigungen zu wehren.
Mit der Bitte um Eure Gedanken dazu. Vielen Dank und herzliche Grüße
Liebe Gemeinschaft,
die Lage verschärft sich, sodass ich gern Eure Gedanken zu meinem "Fall" hören würde.
Es begann damit, das die Nachbarn klingelten und sich äußerten sich gestört zu fühlen durch laute Laufgeräusche. Ich bewohne das Dachgeschoss. Da ich mit meinem Lebensgefährten gerade Schriftverkehr erledigte und wir uns 3 Stunden sitzend am Tisch befanden und mein Sohn in seinem Zimmer friedlich spielte habe ich entsprechend argumentiert. Daraufhin sagte mir der Nachbar die Lampe würde sogar wackeln.

Zweiter Vorfall, es wurde wieder geklingelt und sich darüber geäußert, dass wir generell zu laut sind. Das Laufen durch die Wohnung würde man unten hören, wir würden Nachts Möbel rücken.
Der Dritte Vorfall betrifft spielende Kinder. Mein Kind und sein Freund (6 Jahre) spielten im Kinderzimmer von 14:30 Uhr an friedlich. Um 16:30 Uhr klingelte es, es würde jetzt reichen hier wäre ja die Hölle los. Sie wollten Ihre Ruhe.
Ich habe den Nachbarn mehrfach angeboten mir mal die wackelnde Lampe durch Laufverhalten anzusehen. Ich habe Sie zum Kaffee eingeladen, eine Flasche Sekt vor die Tür gestellt und um ein Gespräch gebeten. Alles abgelehnt worden. Flasche Sekt wurde mir zurück vor die Tür gestellt.
Nach dem Vorfall mit den Kindern habe ich die Vermieter angerufen. Dort wollte man schlichten. Die Nachbarn riefen parallel auch an. Mir wurde auf dem Anrufbeantworter einen Tag später die Nachricht hinterlasse, dass die sich gestört fühlenden Nachbarn mit mir einen Termin ausmachen und wir mit den Vermietern im persönlichen Gespräch alles bereden. Die Nachbarn kamen nicht um mit mir einen Termin zu vereinbaren.
Gestern kam ein Brief vom Vermieter. Ich fasse mich kurz und mache nur Aufzählungspunkte:
1) ich würde mich nicht an die Hausordnung halten
2) Ich wäre zu laut zwischen 22 und 6 Uhr
3) ich würde die Tür nicht richtig schließen (der Türschließer ist je nach Jahreszeit nicht voll funktionsfähig sodass man die Tür ins Schloss ziehen muss)
4) ich würde die Feuerschutztür im Keller ins Schloss knallen lassen
5) ich fahre die Mülltonnen zu spät an die Straße uhrzeittechnisch, 22:30 Uhr ist nicht gestattet
6) ich lasse meine Waschmaschine tagelang unausgeräumt und angeschaltet,
7) ich würde den Müll nicht richtig trennen
Mir fehlen echt die Worte. Ach und mit der Nebenkostenabrechnung kam eine persönliche Nachricht, da ich mich ja im Haus nicht wohl fühlen würde würde man mir bei Auszug mit der Kündigungsfrist entgegenkommen.

Ich muss dringend was unternehmen. Ich brauche ein Zuhause. Mein Sohn muss ständig ermahnt werden. Er kann sich gar nicht frei bewegen.
Mein Plan ist alle Nachbarn einzeln anzusprechen und den Mieterschutz zu aktivieren um mich gegen die Anschuldigungen zu wehren.
Mit der Bitte um Eure Gedanken dazu. Vielen Dank und herzliche Grüße
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