Guten Tag,
mein Name ist Sinisa . Ich bin mir sehr unsicher ob mein Thema überhaupt hier richtig ist. Trotzdem fange ich einmal an zu erzählen, worum es genau geht und evtl. bekomme ich durch eure Hilfestellung eine andere und uneingeschrängktere Sichtweise. ACHTUNG! Es kann sehr verwirrend werden.
Vor 10 Jahren kamen meine Verlobte (heiraten in 6 Wochen) und ich zusammen. Sie ist mit Abstand das Beste was mir in meinem Leben passieren konnte.
Sie hat eine 3 Jahre jüngere Schwester, die vor ca. 6-7 Jahren anfing sich mit einem neuen Mann zu treffen. Es gab aber sofort Stress und Streit in der Familie, weshalb meine Verlobte immer und immer wieder bei mir weinte und mir erzählte, wer dieser Mann war/ist, mit dem ihre Schwester frisch zusammen ist.
Es war so, dass meine Verlobte in ihrer Schulzeit ca. 1,5 Jahre lang schwerst gemobbt wurde. Sie wurde von dem neuen Freund ihrer Schwester getreten, geschlagen, gespuckt, ausgelacht und schwer beleidigt - 1,5 Jahre lang!
In der Schule wurde das Ganze damals zwar bei den Lehrern angesprochen aber helfen wollte niemand, auch der Direktor nicht. Anrufe meiner Schwiegereltern bei den anderen Elternpaar brachten nichts außer Häme und Spott. Also musste meine Verlobte das Ganze weiterhin durchstehen - Tag für Tag! Eines Tages kam mein Schwiegervater mit zur Schule und schnappte sich den damals noch Jugendlichen Typen (die beiden waren ca. 15 Jahre alt, heute beide x ... x ) und wies ihn knallhart zurecht. Nach einem kurzen Schock, der 1 Woche anhielt, ging alles von vorne los. Noch viel schlimmer: Dadurch das mein Schwiegervater kam, wurde meine Verlobte noch mehr beledigt, noch mehr ausgelacht und musste sich natürlich auch viele Beleidigungen für die Eltern anhören.
Ihre Schwester wusste davon und wusste auch wer der Mann war, mit dem sie sich traf und mit wem sie da zusammen sein wollte. Das alles hielt sie jedoch nicht davon ab. Anfangs waren meine Schwiegereltern auch nicht erfreut über die neue Beziehung, freundeten sich aber schnell mit der neuen Situation an. Ich jedoch kann mich damit nicht anfreunden - und genau darin liegt das Konfliktpotenzial.
Meine Sichtweise ist die, dass meine Verlobte nicht nur zu meiner Familie gehört, sondern auch ein Teil von mir ist. Und egal wer - derjenige, der meiner Familie zu nahe kommt, der ein Familienmitglied so behandelt hat, wie dieser Mann es getan hat, der hat in meinem Leben nichts zu suchen. Egal wie lange es her ist, egal wie jung sie damals gewesen sein mögen. Jedes Mal, wenn sein Name fällt, jedes Mal, wenn ich eine Geschichte höre, bei dem er dabei ist, jedes Mal, wenn meine Schwägerin etwas auf Facebook mit ihrem oder über ihren Freund postet werde ich sauer, mein Herz fängt an zu rasen etc. Wenn man mich auf ihn anspricht muss ich mich jedes Mal sehr konzentrieren nicht auszurasten, nicht mit Beleidigungen um mich zu schmeißen und nicht irgendwas kaputt zu machen.
Selbstverständlich kennen alle Beteiligten meine Ansichten und wissen auch, dass ich nicht gut auf ihn zu sprechen bin. Trotzdem lädt meine Schwägerin mich und meine Verlobte zu ihren Geburtstagen ein, bei denen ich wiederwillig dran teilnehme, ihn aber nicht beachte. Ich grüße ihn nicht, ich schaue ihn nicht an und auch sonst rede ich nicht mit ihm. Wenn er morgen irgendwo tot herumliegen würde, es würde mich nicht interessieren. Mein Verhalten stößt selbstverständlich immer und immer wieder auf Ablehnung. Aber nicht ich bekomme etwas zu hören, sondern meine Verlobte. Bei ihr wird darüber hergezogen wie unmöglich ich mich dem Typen gegenüber benehme. Von meiner Seite aus sehe ich die Einladungen als absolute Provokation. Wenn doch jeder weiß wie es sein wird, weshalb lädt man mich ein?! Sage ich ab (was natürlich auch schon vorgekommen ist) bin ich für Monate der böse junge und auch in dem Fall bekommt meine Verlobte die volle Ladung ab, nehme ich an, muss ich lächeln, obwohl mir nicht danach ist. Ich habe meine Prinzipien, ich habe meine Sichtweise und eine innere Einstellung, für die ich gerade stehe, einstehe und stolz darauf bin. Wie meine Schwiegereltern, so will ich nicht mit dem Typen und meiner Schwägerin in den Urlaub fahren, auf den Urlaubsbildern um die Wette lächeln und alles was dazu gehört.
Meine Verlobte ist da mittlerweile etwas lockerer, jedoch nach wie vor nicht begeistert. Sie redet wenn dann nur das aller nötigste mit ihm, vermeidet auch so viel Kontakt wie es nur geht, wenn die Drei (meine Schwägerin, meine Schwiegermutter und meine Verlobte) unterwegs sind, dann sind weder ich, noch der Typ ein Gesprächsthema. Meine Haltung kann sie nachvollziehen und findet es auch nicht schlimm, dass ich keinen Kontakt zu ihm haben will.
Wie oben beschrieben heiraten meine Verlobte und ich in einigen Wochen und der Gedanke, dass dieser Typ auf meiner Hochzeit ist, dass er das Essen isst, welches ich bezahle, dass er meine Seite der Familie kennen lernt, dass er meine Freunde kennen lernt, dass er lachen wird und das ich - um die heile Welt zu bewahren - mit ihm auf dem einen oder anderen Bild lächeln muss ist für mich wirklich schwer zu ertragen. Wirklich in Worte fassen kann ich meine Gefühle nicht. Es ist eine Mischung aus absoluten und tief durchdringenden Hass, Verachtung, evtl. Missgunst (wie kann das sein, dass er sich so etwas heftiges leisten konnte, nichts in seinem Leben gerissen hat und nichtmal den Anstand, den Mut aufbringen konnte, um sich auch nur ein einziges Mal bei meiner Verlobten zu entschuldigen und trotzdem so viel Zuspruch der Schwiegereltern bekommt?!) und andere negativen Dinge.
Der Grund weshalb ich nun hier schreibe ist ein Telefonat, welches ich heute mit meinem Schwiegervater hatte. Es war kein besonderes Gespräch, aber eines, welches viele Fragen aufwirft.
Eines vorweg: Ich habe meinem Schwiegervater bei einer Sache geholfen, bei der er vor 3 Jahren mit sehr viel Geld über den Tisch gezogen wurde. Jeder wusste davon (ja, auch sein anderer Schwiegersohn), nur ich nicht. Erst vor einigen Monaten kam er zu mir und berichtete mir davon. Ich habe ja bereits angedeutet, dass die Familie für mich das Wichtigste ist und ich gewisse Prinzipien habe, die uneingeschränkt zählen. Also half ich sofort und ohne zu zögern meinem Schwiegervater. Resultat ist das, dass er sein Geld zurückbekommt - nach 3 Jahren, in denen alle anderen nur nach Ausreden gesucht und nur große Töne gespuckt haben (Gruß geht an den anderen Schwiegersohn...).
Nun möchte mein Schwiegervater, mit dem ich mich in den letzten Monaten aufgrund meiner Anteilnahme seines Problems sehr gut verstanden habe, dass ich den anderen Schwiegersohn respektiere, dass man normal mit einander spricht, dass man zusammen ein einem Tisch sitzen kann etc. Ich erklärte ihn das dies ein ganz schlechtes Thema ist, fuhr aber trotzdem mit meiner Sichtweise fort. Er versteht es nicht und behaart darauf, dass sich alle gut verstehen und vernünftig mit einander umgehen. Und jetzt kommt's... Mein Schwiegervater stellte mich dann vor die Wahl, dass ich mich dem beuge oder den Kontakt zwischen uns wird es nicht mehr geben.
Ist meine Sichtweise wirklich so verkehrt? Gebe ich nicht schon genug nach, in dem der Typ mit meinem Hund (den ich seltsamerweise wie meinen Sohn liebe) spielt und knuddelt, ohne das ich dagegen etwas sage? Ich beleidige ihn nicht, ich ziehe bei niemanden über ihn her, ich habe ihn nie geschlagen o.ä. Ich weiß das er mit meinen Kindern spielen wird, ohne das ich dagegen etwas machen oder sagen kann. Das tut mir unglaublich weh... wie kann ein Mensch so unglaublich böse Dinge gemacht haben und hinterher ist trotzdem alles egal und vergessen und ich bin der dumme, derjenige, der alles falsch macht, obwohl ich doch nur meiner Familie helfen möchte und gleichzeitig für meine Prinzipien einstehe. Weshalb kann man meine Sichtweise nicht respektieren, weshalb muss ich alles aufgeben, während man mir kein Stück entgegen kommt.
Ich hoffe sehr, dass ihr mir hier helfen könnt. Auch wenn ich hier über mich und meine Problematik im Umgang mit dieser Geschichte schreibe, so ist der Ausgangspunkt das Mobbing meiner Verlobten. Vielleicht hat der ein oder andere von euch tatsächlich einen guten Ratschlag für mich oder schafft es meinen Betrachtungswinkel etwas zu verändern, so dass auch ich lernen kann mit dieser Situation umzugehen.
Grüße aus x,
Sinisa
mein Name ist Sinisa . Ich bin mir sehr unsicher ob mein Thema überhaupt hier richtig ist. Trotzdem fange ich einmal an zu erzählen, worum es genau geht und evtl. bekomme ich durch eure Hilfestellung eine andere und uneingeschrängktere Sichtweise. ACHTUNG! Es kann sehr verwirrend werden.
Vor 10 Jahren kamen meine Verlobte (heiraten in 6 Wochen) und ich zusammen. Sie ist mit Abstand das Beste was mir in meinem Leben passieren konnte.
Sie hat eine 3 Jahre jüngere Schwester, die vor ca. 6-7 Jahren anfing sich mit einem neuen Mann zu treffen. Es gab aber sofort Stress und Streit in der Familie, weshalb meine Verlobte immer und immer wieder bei mir weinte und mir erzählte, wer dieser Mann war/ist, mit dem ihre Schwester frisch zusammen ist.
Es war so, dass meine Verlobte in ihrer Schulzeit ca. 1,5 Jahre lang schwerst gemobbt wurde. Sie wurde von dem neuen Freund ihrer Schwester getreten, geschlagen, gespuckt, ausgelacht und schwer beleidigt - 1,5 Jahre lang!
In der Schule wurde das Ganze damals zwar bei den Lehrern angesprochen aber helfen wollte niemand, auch der Direktor nicht. Anrufe meiner Schwiegereltern bei den anderen Elternpaar brachten nichts außer Häme und Spott. Also musste meine Verlobte das Ganze weiterhin durchstehen - Tag für Tag! Eines Tages kam mein Schwiegervater mit zur Schule und schnappte sich den damals noch Jugendlichen Typen (die beiden waren ca. 15 Jahre alt, heute beide x ... x ) und wies ihn knallhart zurecht. Nach einem kurzen Schock, der 1 Woche anhielt, ging alles von vorne los. Noch viel schlimmer: Dadurch das mein Schwiegervater kam, wurde meine Verlobte noch mehr beledigt, noch mehr ausgelacht und musste sich natürlich auch viele Beleidigungen für die Eltern anhören.
Ihre Schwester wusste davon und wusste auch wer der Mann war, mit dem sie sich traf und mit wem sie da zusammen sein wollte. Das alles hielt sie jedoch nicht davon ab. Anfangs waren meine Schwiegereltern auch nicht erfreut über die neue Beziehung, freundeten sich aber schnell mit der neuen Situation an. Ich jedoch kann mich damit nicht anfreunden - und genau darin liegt das Konfliktpotenzial.
Meine Sichtweise ist die, dass meine Verlobte nicht nur zu meiner Familie gehört, sondern auch ein Teil von mir ist. Und egal wer - derjenige, der meiner Familie zu nahe kommt, der ein Familienmitglied so behandelt hat, wie dieser Mann es getan hat, der hat in meinem Leben nichts zu suchen. Egal wie lange es her ist, egal wie jung sie damals gewesen sein mögen. Jedes Mal, wenn sein Name fällt, jedes Mal, wenn ich eine Geschichte höre, bei dem er dabei ist, jedes Mal, wenn meine Schwägerin etwas auf Facebook mit ihrem oder über ihren Freund postet werde ich sauer, mein Herz fängt an zu rasen etc. Wenn man mich auf ihn anspricht muss ich mich jedes Mal sehr konzentrieren nicht auszurasten, nicht mit Beleidigungen um mich zu schmeißen und nicht irgendwas kaputt zu machen.
Selbstverständlich kennen alle Beteiligten meine Ansichten und wissen auch, dass ich nicht gut auf ihn zu sprechen bin. Trotzdem lädt meine Schwägerin mich und meine Verlobte zu ihren Geburtstagen ein, bei denen ich wiederwillig dran teilnehme, ihn aber nicht beachte. Ich grüße ihn nicht, ich schaue ihn nicht an und auch sonst rede ich nicht mit ihm. Wenn er morgen irgendwo tot herumliegen würde, es würde mich nicht interessieren. Mein Verhalten stößt selbstverständlich immer und immer wieder auf Ablehnung. Aber nicht ich bekomme etwas zu hören, sondern meine Verlobte. Bei ihr wird darüber hergezogen wie unmöglich ich mich dem Typen gegenüber benehme. Von meiner Seite aus sehe ich die Einladungen als absolute Provokation. Wenn doch jeder weiß wie es sein wird, weshalb lädt man mich ein?! Sage ich ab (was natürlich auch schon vorgekommen ist) bin ich für Monate der böse junge und auch in dem Fall bekommt meine Verlobte die volle Ladung ab, nehme ich an, muss ich lächeln, obwohl mir nicht danach ist. Ich habe meine Prinzipien, ich habe meine Sichtweise und eine innere Einstellung, für die ich gerade stehe, einstehe und stolz darauf bin. Wie meine Schwiegereltern, so will ich nicht mit dem Typen und meiner Schwägerin in den Urlaub fahren, auf den Urlaubsbildern um die Wette lächeln und alles was dazu gehört.
Meine Verlobte ist da mittlerweile etwas lockerer, jedoch nach wie vor nicht begeistert. Sie redet wenn dann nur das aller nötigste mit ihm, vermeidet auch so viel Kontakt wie es nur geht, wenn die Drei (meine Schwägerin, meine Schwiegermutter und meine Verlobte) unterwegs sind, dann sind weder ich, noch der Typ ein Gesprächsthema. Meine Haltung kann sie nachvollziehen und findet es auch nicht schlimm, dass ich keinen Kontakt zu ihm haben will.
Wie oben beschrieben heiraten meine Verlobte und ich in einigen Wochen und der Gedanke, dass dieser Typ auf meiner Hochzeit ist, dass er das Essen isst, welches ich bezahle, dass er meine Seite der Familie kennen lernt, dass er meine Freunde kennen lernt, dass er lachen wird und das ich - um die heile Welt zu bewahren - mit ihm auf dem einen oder anderen Bild lächeln muss ist für mich wirklich schwer zu ertragen. Wirklich in Worte fassen kann ich meine Gefühle nicht. Es ist eine Mischung aus absoluten und tief durchdringenden Hass, Verachtung, evtl. Missgunst (wie kann das sein, dass er sich so etwas heftiges leisten konnte, nichts in seinem Leben gerissen hat und nichtmal den Anstand, den Mut aufbringen konnte, um sich auch nur ein einziges Mal bei meiner Verlobten zu entschuldigen und trotzdem so viel Zuspruch der Schwiegereltern bekommt?!) und andere negativen Dinge.
Der Grund weshalb ich nun hier schreibe ist ein Telefonat, welches ich heute mit meinem Schwiegervater hatte. Es war kein besonderes Gespräch, aber eines, welches viele Fragen aufwirft.
Eines vorweg: Ich habe meinem Schwiegervater bei einer Sache geholfen, bei der er vor 3 Jahren mit sehr viel Geld über den Tisch gezogen wurde. Jeder wusste davon (ja, auch sein anderer Schwiegersohn), nur ich nicht. Erst vor einigen Monaten kam er zu mir und berichtete mir davon. Ich habe ja bereits angedeutet, dass die Familie für mich das Wichtigste ist und ich gewisse Prinzipien habe, die uneingeschränkt zählen. Also half ich sofort und ohne zu zögern meinem Schwiegervater. Resultat ist das, dass er sein Geld zurückbekommt - nach 3 Jahren, in denen alle anderen nur nach Ausreden gesucht und nur große Töne gespuckt haben (Gruß geht an den anderen Schwiegersohn...).
Nun möchte mein Schwiegervater, mit dem ich mich in den letzten Monaten aufgrund meiner Anteilnahme seines Problems sehr gut verstanden habe, dass ich den anderen Schwiegersohn respektiere, dass man normal mit einander spricht, dass man zusammen ein einem Tisch sitzen kann etc. Ich erklärte ihn das dies ein ganz schlechtes Thema ist, fuhr aber trotzdem mit meiner Sichtweise fort. Er versteht es nicht und behaart darauf, dass sich alle gut verstehen und vernünftig mit einander umgehen. Und jetzt kommt's... Mein Schwiegervater stellte mich dann vor die Wahl, dass ich mich dem beuge oder den Kontakt zwischen uns wird es nicht mehr geben.
Ist meine Sichtweise wirklich so verkehrt? Gebe ich nicht schon genug nach, in dem der Typ mit meinem Hund (den ich seltsamerweise wie meinen Sohn liebe) spielt und knuddelt, ohne das ich dagegen etwas sage? Ich beleidige ihn nicht, ich ziehe bei niemanden über ihn her, ich habe ihn nie geschlagen o.ä. Ich weiß das er mit meinen Kindern spielen wird, ohne das ich dagegen etwas machen oder sagen kann. Das tut mir unglaublich weh... wie kann ein Mensch so unglaublich böse Dinge gemacht haben und hinterher ist trotzdem alles egal und vergessen und ich bin der dumme, derjenige, der alles falsch macht, obwohl ich doch nur meiner Familie helfen möchte und gleichzeitig für meine Prinzipien einstehe. Weshalb kann man meine Sichtweise nicht respektieren, weshalb muss ich alles aufgeben, während man mir kein Stück entgegen kommt.
Ich hoffe sehr, dass ihr mir hier helfen könnt. Auch wenn ich hier über mich und meine Problematik im Umgang mit dieser Geschichte schreibe, so ist der Ausgangspunkt das Mobbing meiner Verlobten. Vielleicht hat der ein oder andere von euch tatsächlich einen guten Ratschlag für mich oder schafft es meinen Betrachtungswinkel etwas zu verändern, so dass auch ich lernen kann mit dieser Situation umzugehen.
Grüße aus x,
Sinisa
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