Hallo liebe Mitmenschen,
ich habe das Gefühl , dass die gebotenen Lösungsansätze in mancher Hinsicht für einige Menschen annehmbar sind,für mich aber eher weniger,da die daraus folgende Vereinzelung den Menschen nicht wirklich gesunden läßt. Wenn Menschen nicht wahrnehmen wollen ,dass sie Kinder haben,sind sie scheinbar im Geiste nur zu rational , zu akzeptiren,dass sie welche haben.
Wieviele Menschen kennen ihr Elternhaus oder Familytrust so gut wie überhaupt nicht,obwohl sie daraus hervorgegangen sind.
Meine Mutter sagte mal zu mir , daß sie nichts mehr ernstnehmen müsse.
Das heißt somit ,mich als Menschen auch nicht ernst zu nehmen.
Die Stummheit der Gewalt und die Entleerung des Dialogs geht das
ganze Opfer-Täter-Spektrum,samt ihren Nachkommen an.
Das dialogische Prinzip braucht die Verabschiedung von den herrschenden Diskursen, die den Nachkommen bestenfalls die
gelegntliche ritualisierte Anteilnahme für das Erlittene zugestehen,
ohne zu realisieren, dass wirkliche Wertschätzung erst mit dem Tun beginnt,dem Versuch ,die Dinge so zu benennen, wie sie waren und sind.
Die in Worte gefasste harte Wahrheit ist mir lieber ,als die Lüge,der ich mich nicht anpassen aussetzen möchte, weil ich mich nicht zu einer Lebeslüge machen lasse und auch nie eine gewesen bin.
Aufrichtige höfliche Herzenswärme scheint in dieser Zeit abhanden gekommen.Und nur weil zur Zeit wirtschaftliche Stilllegung betrieben
wird,muß das nicht heißen, daß die Menschen sich da anschließen müssen.
Mit meinem Glauben stehe ich im Zwiespalt ,wenn ich sehe ,wie dieses gottlose Wesen ,sich mit seiner geheuchelten Nächstenliebe versucht die Hände rein zu waschen .
Hat die Bibel uns nicht gelehrt, unsere Eltern zu ehren ?
Was soll ich da denn daran als ehrwürdig definieren ?
Durch diese ganze Misere ist mir auch der Zugang zum Rest der Familienmitglieder ebenfalls verwährt. Niemand gibt sich einen Grund mal mit mir zu reden.Auf Familienfeiern ,werde ich ,bei Nachfrage zu meiner Person ,als desinteressiert und gleichgültig von meiner Mutter dagestellt.Wenn ich Die Schwester meines verst. Vaters kontaktiere, heißt es,das wird schon seine Gründe haben warum sie nichts von Dir wissen will,wahrhaftig eine Menschenkennerin.Sie hat mich seit meinem 14. Lebensjahr nicht mehr gesehen!!! Sie weiß also garnicht Wer ich bin.
Zur Beerdigung meines Vaters,bei der ich ausgeschlossen wurde,erwähnte sie,bezüglich meiner Frage wo er denn begraben sei :
,, Der liegt auf dem Friedhof ,irgendwo zwischen 2 Parkbänken verscharrt,ganz anonym eben ."
Die physische Diskrepanz zum Handlungsdrang gepaart mit rhetorisch vorgefertigten Reaktionen führen den Geschädigten zum Suizid.
Und dann heißt es :,, Er/Sie war ja schon immer etwas merkwürdig".
Seelisch wie körperlich bin ich kaputt und weiß mir einfach nicht mehr zu helfen. Wer weiß Rat ?
ich habe das Gefühl , dass die gebotenen Lösungsansätze in mancher Hinsicht für einige Menschen annehmbar sind,für mich aber eher weniger,da die daraus folgende Vereinzelung den Menschen nicht wirklich gesunden läßt. Wenn Menschen nicht wahrnehmen wollen ,dass sie Kinder haben,sind sie scheinbar im Geiste nur zu rational , zu akzeptiren,dass sie welche haben.
Wieviele Menschen kennen ihr Elternhaus oder Familytrust so gut wie überhaupt nicht,obwohl sie daraus hervorgegangen sind.
Meine Mutter sagte mal zu mir , daß sie nichts mehr ernstnehmen müsse.
Das heißt somit ,mich als Menschen auch nicht ernst zu nehmen.
Die Stummheit der Gewalt und die Entleerung des Dialogs geht das
ganze Opfer-Täter-Spektrum,samt ihren Nachkommen an.
Das dialogische Prinzip braucht die Verabschiedung von den herrschenden Diskursen, die den Nachkommen bestenfalls die
gelegntliche ritualisierte Anteilnahme für das Erlittene zugestehen,
ohne zu realisieren, dass wirkliche Wertschätzung erst mit dem Tun beginnt,dem Versuch ,die Dinge so zu benennen, wie sie waren und sind.
Die in Worte gefasste harte Wahrheit ist mir lieber ,als die Lüge,der ich mich nicht anpassen aussetzen möchte, weil ich mich nicht zu einer Lebeslüge machen lasse und auch nie eine gewesen bin.
Aufrichtige höfliche Herzenswärme scheint in dieser Zeit abhanden gekommen.Und nur weil zur Zeit wirtschaftliche Stilllegung betrieben
wird,muß das nicht heißen, daß die Menschen sich da anschließen müssen.
Mit meinem Glauben stehe ich im Zwiespalt ,wenn ich sehe ,wie dieses gottlose Wesen ,sich mit seiner geheuchelten Nächstenliebe versucht die Hände rein zu waschen .
Hat die Bibel uns nicht gelehrt, unsere Eltern zu ehren ?
Was soll ich da denn daran als ehrwürdig definieren ?
Durch diese ganze Misere ist mir auch der Zugang zum Rest der Familienmitglieder ebenfalls verwährt. Niemand gibt sich einen Grund mal mit mir zu reden.Auf Familienfeiern ,werde ich ,bei Nachfrage zu meiner Person ,als desinteressiert und gleichgültig von meiner Mutter dagestellt.Wenn ich Die Schwester meines verst. Vaters kontaktiere, heißt es,das wird schon seine Gründe haben warum sie nichts von Dir wissen will,wahrhaftig eine Menschenkennerin.Sie hat mich seit meinem 14. Lebensjahr nicht mehr gesehen!!! Sie weiß also garnicht Wer ich bin.
Zur Beerdigung meines Vaters,bei der ich ausgeschlossen wurde,erwähnte sie,bezüglich meiner Frage wo er denn begraben sei :
,, Der liegt auf dem Friedhof ,irgendwo zwischen 2 Parkbänken verscharrt,ganz anonym eben ."
Die physische Diskrepanz zum Handlungsdrang gepaart mit rhetorisch vorgefertigten Reaktionen führen den Geschädigten zum Suizid.
Und dann heißt es :,, Er/Sie war ja schon immer etwas merkwürdig".
Seelisch wie körperlich bin ich kaputt und weiß mir einfach nicht mehr zu helfen. Wer weiß Rat ?
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