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Seit einigen Monaten betreibt der Vater meiner Frau nachweisbar Rufmord gegen mich.Zeugen gibt es mitlerweile genug. Dabei behauptet er die ungeheuerlichsten Dinge, zum Teil mit strafrechtlicher Relevanz.Da weiß ich, was ich zu tun habe.Ein erster Brief vom Anwalt ist jetzt raus. Er verbreitet aber auch Daten einer Suchttherapie gegenüber zahlreichen Außenstehenden dritten,die ich für einige Monate vor 11 Jahren (!!)freiwillig abgeschlossen habe.Zwischenzeitlich habe ich studiert und arbeite in meinem Beruf.Es ist eindeutig spürbar, daß er dies mit übelster Schädigungsabsicht getan hat. Mein ganzes weiteres Umfeld und besonders das meiner Frau ist informiert. Innerhalb kürzester Zeit. Hat das nich eine spezielle und ganz üble Brisanz?Freue mich über Gedanken, Tips und Hinweise.
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Völlig richtig wenn Du Dich mit einem Anwalt wehrst. Vielleicht ist sogar eine Schadensersatzklage drin. Auf jeden Fall bedeutet ja die Überwindung einer Sucht, dass du für diesen Bereich auch für den Rest deines Lebens immer gefährdet sein wirst.
Wer dich also bewusst in Situationen bringt, die zu einer erneuten Sucht führten könnten, nimmt Deinen Rückfall nicht nur billigend in Kauf, sondern provoziert ihn sogar.
Das könnte in besonders gravierenden Fällen auch als "Körperverletzung" gesehen werden.
Auf jeden Fall ist es doch so, dass Gericht bemüht sind Süchtige mit allen Mitteln davon weg zu bekommen, da der volkswirtschaftliche Schaden enorm ist. Da sollt doch der Schutz (Diskretion) bei einer erfolgreichen Kur selbstverständlich sein.
Mfg el -
Mein Arzt hat seinen Computer mit dem I-net verbunden und durch einen Wurm hat der Computer angefangen die Arztberichte per e-mail zu versenden. Es war anscheinden für manche recht lustig. Ich persönlich fands eher Scheiße!Kommentar
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