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einiger Dritter (Bekannte meiner Adoptivmutter aber auch Freundin einer weiteren Verwandten) sowie nichtbeweisbares Wechselspiel zwischen An-Den-Pranger-Stellen meiner Person seitens meiner Adoptivmutter bei anderen und demzufolge Einmischungen mit Auswirkungen (z.B. psychiatrische übetriebende Diagnose, nach anscheinender Fremdanamnese durch Verwandte; Kontaktverringerung/negativ-gewordener Umgang weiterer Verwandte)
Gäbe es rechtliche Möglichkeiten/Notwendigkeiten, dagegen einzuhalten, z.B. Verfügung, damit man wenigstens so unverschämten Nichtverwandten den Mund verbieten kann (habe bei vielen leider keine Beweise, dass sie sich einmischen bzw. meine Mutti noch weiter gegen mich bringen!) oder dass sie keine Rechte haben, sich einzumischen?
Kann ich beispielsweise dem Arzt meiner Mutter untersagen lassen, über mich je nochmal jegliche Diagnose zu stellen/mich zu untersuchen bzw. dass er sich aus familiären Gefügen ein für allemal raushalten muss?
(Der Arzt kommt eher arrogant rüber und ich fühlte mich, als er noch mein Arzt war, zu oft ver-/beurteilt sowie sanktioniert.)
Gäbe es rechtliche Möglichkeiten/Notwendigkeiten, dagegen einzuhalten, z.B. Verfügung, damit man wenigstens so unverschämten Nichtverwandten den Mund verbieten kann (habe bei vielen leider keine Beweise, dass sie sich einmischen bzw. meine Mutti noch weiter gegen mich bringen!) oder dass sie keine Rechte haben, sich einzumischen?
Kann ich beispielsweise dem Arzt meiner Mutter untersagen lassen, über mich je nochmal jegliche Diagnose zu stellen/mich zu untersuchen bzw. dass er sich aus familiären Gefügen ein für allemal raushalten muss?
(Der Arzt kommt eher arrogant rüber und ich fühlte mich, als er noch mein Arzt war, zu oft ver-/beurteilt sowie sanktioniert.)
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