Hallo,
ich brauche dringend Hilfe bei meinem lanjährigen Problem. Denn seit meinem sechsten Lebensjahr werde ich durch meine Familie gemobbt. Außer von meinem Vater (ist verstorben) und besonders von meiner Halbschwester, meiner Mutter und meinem Schwager.
Warum mich meine Mutter nie leiden konnte oder mich schon früh als Sündenbock, als Sklavin genutzt hat, habe ich bereits vor Jahren schon in einer Psychotherapie erarbeitet.
Meine anderren Familienmitglieder haben hinter dem Rücken meines Vaters mitgemacht, sehr perfide und scheinheilig. Sie haben den Kreis derer, die mich dann ausgegrenzt haben, so nach und nach erweitert. Irgendwann, ich war wohl dreizehn, ht mich meine Mutter mal angebrüllt, weil ich meinen kleinen Bruder unsanft aus meinem Zimmer bugsiert habe. Ich mußte täglich auf ihn aufpassen und hatte nur noch sehr wenig Zeit für Dinge, die eigentlich anstanden in der Pubertät. Seit diesem Tag hat meine Mutter mir gedroht, mich in ein Kinderheim zu schicken, sie hat gedroht, ich solle bei den Nachbarn wohnen, sie wolle mich nicht mehr haben.
Ich bin sicher es hatte damit zu tun, dass mein Bruder für ca. 1 Woche nicht mehr von mir betreut werden wollte, aus Angst, ich würde ihn wieder wegschicken.
In der Folgezeit ging es mir wirklich mit meinem sozialen Umfeld nicht gut. Im Sport wurde ich rausgeschmissen, meine Klassenkameraden fingen nach und nach an, mich zu mobben und auch sonst war ich recht unglücklich.
Mit 15 habe ich beschlossen, so schnell es geht auszuziehen. Es gelang mir mit 17, weil ich da eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester anfing und erfolgreich abschloß.
Auch dort erwischte ich meine mutter ,wie sie sich in meine Angelgenheiten mischte, die Schule aufsuchte und mit meiner Ausbildungsleiterin sprach. als ich sie fragte, was sie da wollte, kam zur Antwort, dass sie ihr mitgeteilt hätte, ich könne diese Frau nicht leiden, ob sie nicht mal besser auf mich eingehen könne.
Ihr könnt euch vorstellen, wie diese Ausbildungsleiterin mich danach behandelt hat.
Das Einmischen in meine Ehe (sie hat meinen Mann "gekauft") und das Zerstören meiner Familie durch Rufmord und Intrigen konnte ich irgendwie nicht verhindern. Sie erzählte wohl überall rum, dass ich eine "..............in" sei und dies erfuhr ich aber lediglich durch Anspielungen von Kollegen.
Nach meiner Ausbildung zur Kinderkrankenschwester studierte ich Sozialwesen. Auch dort wurde ich merkwürdig behandelt, aber den Hintergrund kannte ich bis da ja noch nicht. Es erschienen in der Uni Gleichaltrige aus meinem Heimatort, die vorgaben, dort ebenfalls zu studieren, was aber nicht den Tatsachen entsprach.
Ich schloß auch dieses Studium ab. Mein Mann hatte ebenfalls studiert und mit einer Kollegin ein Kind gezeugt, von dem er mir nichts gesagt hat, nur Anspielungen. Ich ging dann nicht weiter drauf ein.
Mein Anerkennungsjahr machte ich in genau der Schule, in die seine Kollegin gegangen ist, da hat mich der psychologische dienst gequält, verunsichert, gedemütigt und Zuckerbrot und Peitsche mit mir gespielt. Mein Mann und die haben sich abgesprochen zu ihrem perversen Spiel, den auch im Haus war mein Mann damals auffällig garstig zu mir.
Insgesamt war mir von anfang an klar, dass man mir nicht gönnte zu studieren, aber sie konnten wenig einwenden, weil ich ja nebenbei auch noch gearbeitet habe.
Als unsere Tochter dann erwachsen wurde, habe ich meinen Mann verlassen, weil mir diese ewige Lügerei auf den Wecker ging. Da fing meine Mutter erneut an, mein Leben kaputt zu machen, indem sie bei meinen Arbeitskollegen wieder diese ..............geschichte erzählte. Meine mutter sagte auch deutlich, dass ich zu ihr ziehen solle um sie zu pflegen (ist nicht pflegebedürftig). Ich habe ihr erklärt, dass es nicht gehen würde, weil ich hier meine Arbeit hätte. Sie meinte dann trocken, die Arbeit hast Du nicht mehr lange und einen neuen Mann findest Du auch nicht mehr, dafür habe ich gesorgt. Das ist jetzt neun Jahre her. ich werde gemobbt und gestalkt, meine Schwester hat einen Sohn, der hier arbeitet und weit fahren muß. Er will meine Wohnung. Weil mein Exmann Polizist ist und seine Mätresse Kripofrau haben die es leicht in meine Wohnung zu kommen, mein Telefon abzuhören, mein Internet zu hacken.
Ich werde wohl auch auf meinen Arbeitsplätzen abgehört, weil die verbreiten, dass ich gemeingefährlich sei. Wenn Polizisten das behaupten muß ja was dran sein, oder???????
Die Post wird geklaut, Videoaufnahmen von mir gemacht, die meinen Klienten und Kollegen oder sogar Arbeitgebern vorgespielt, ich werde für verrückt erklärt, meine letzte Arbeitsstelle bin ich nach sechs Wochen ohne Angabe von Gründen losgeworden.
Die Kollegen werden von meiner Familie belohnt, damit sie mich vertreiben, damit ich als letzten Ausweg meine Mutter versorge, damit mein Neffe meine Wohnung kriegen kann. Ich weiß nicht, aber ich bin echt verzweifelt. Die lesen das hier und ich brauche aber dringend Gleichgesinnte, die mich verstehen, mit denen ich mal was unternehmen kann.
eine frühere Kollegin meinte, dass die wollen, dass ich einen Verfolgungswahn kriegen soll. Und, die hat auch mitgemacht. Das ist doch unglaublich, oder?
ich brauche dringend Hilfe bei meinem lanjährigen Problem. Denn seit meinem sechsten Lebensjahr werde ich durch meine Familie gemobbt. Außer von meinem Vater (ist verstorben) und besonders von meiner Halbschwester, meiner Mutter und meinem Schwager.
Warum mich meine Mutter nie leiden konnte oder mich schon früh als Sündenbock, als Sklavin genutzt hat, habe ich bereits vor Jahren schon in einer Psychotherapie erarbeitet.
Meine anderren Familienmitglieder haben hinter dem Rücken meines Vaters mitgemacht, sehr perfide und scheinheilig. Sie haben den Kreis derer, die mich dann ausgegrenzt haben, so nach und nach erweitert. Irgendwann, ich war wohl dreizehn, ht mich meine Mutter mal angebrüllt, weil ich meinen kleinen Bruder unsanft aus meinem Zimmer bugsiert habe. Ich mußte täglich auf ihn aufpassen und hatte nur noch sehr wenig Zeit für Dinge, die eigentlich anstanden in der Pubertät. Seit diesem Tag hat meine Mutter mir gedroht, mich in ein Kinderheim zu schicken, sie hat gedroht, ich solle bei den Nachbarn wohnen, sie wolle mich nicht mehr haben.
Ich bin sicher es hatte damit zu tun, dass mein Bruder für ca. 1 Woche nicht mehr von mir betreut werden wollte, aus Angst, ich würde ihn wieder wegschicken.
In der Folgezeit ging es mir wirklich mit meinem sozialen Umfeld nicht gut. Im Sport wurde ich rausgeschmissen, meine Klassenkameraden fingen nach und nach an, mich zu mobben und auch sonst war ich recht unglücklich.
Mit 15 habe ich beschlossen, so schnell es geht auszuziehen. Es gelang mir mit 17, weil ich da eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester anfing und erfolgreich abschloß.
Auch dort erwischte ich meine mutter ,wie sie sich in meine Angelgenheiten mischte, die Schule aufsuchte und mit meiner Ausbildungsleiterin sprach. als ich sie fragte, was sie da wollte, kam zur Antwort, dass sie ihr mitgeteilt hätte, ich könne diese Frau nicht leiden, ob sie nicht mal besser auf mich eingehen könne.
Ihr könnt euch vorstellen, wie diese Ausbildungsleiterin mich danach behandelt hat.
Das Einmischen in meine Ehe (sie hat meinen Mann "gekauft") und das Zerstören meiner Familie durch Rufmord und Intrigen konnte ich irgendwie nicht verhindern. Sie erzählte wohl überall rum, dass ich eine "..............in" sei und dies erfuhr ich aber lediglich durch Anspielungen von Kollegen.
Nach meiner Ausbildung zur Kinderkrankenschwester studierte ich Sozialwesen. Auch dort wurde ich merkwürdig behandelt, aber den Hintergrund kannte ich bis da ja noch nicht. Es erschienen in der Uni Gleichaltrige aus meinem Heimatort, die vorgaben, dort ebenfalls zu studieren, was aber nicht den Tatsachen entsprach.
Ich schloß auch dieses Studium ab. Mein Mann hatte ebenfalls studiert und mit einer Kollegin ein Kind gezeugt, von dem er mir nichts gesagt hat, nur Anspielungen. Ich ging dann nicht weiter drauf ein.
Mein Anerkennungsjahr machte ich in genau der Schule, in die seine Kollegin gegangen ist, da hat mich der psychologische dienst gequält, verunsichert, gedemütigt und Zuckerbrot und Peitsche mit mir gespielt. Mein Mann und die haben sich abgesprochen zu ihrem perversen Spiel, den auch im Haus war mein Mann damals auffällig garstig zu mir.
Insgesamt war mir von anfang an klar, dass man mir nicht gönnte zu studieren, aber sie konnten wenig einwenden, weil ich ja nebenbei auch noch gearbeitet habe.
Als unsere Tochter dann erwachsen wurde, habe ich meinen Mann verlassen, weil mir diese ewige Lügerei auf den Wecker ging. Da fing meine Mutter erneut an, mein Leben kaputt zu machen, indem sie bei meinen Arbeitskollegen wieder diese ..............geschichte erzählte. Meine mutter sagte auch deutlich, dass ich zu ihr ziehen solle um sie zu pflegen (ist nicht pflegebedürftig). Ich habe ihr erklärt, dass es nicht gehen würde, weil ich hier meine Arbeit hätte. Sie meinte dann trocken, die Arbeit hast Du nicht mehr lange und einen neuen Mann findest Du auch nicht mehr, dafür habe ich gesorgt. Das ist jetzt neun Jahre her. ich werde gemobbt und gestalkt, meine Schwester hat einen Sohn, der hier arbeitet und weit fahren muß. Er will meine Wohnung. Weil mein Exmann Polizist ist und seine Mätresse Kripofrau haben die es leicht in meine Wohnung zu kommen, mein Telefon abzuhören, mein Internet zu hacken.
Ich werde wohl auch auf meinen Arbeitsplätzen abgehört, weil die verbreiten, dass ich gemeingefährlich sei. Wenn Polizisten das behaupten muß ja was dran sein, oder???????
Die Post wird geklaut, Videoaufnahmen von mir gemacht, die meinen Klienten und Kollegen oder sogar Arbeitgebern vorgespielt, ich werde für verrückt erklärt, meine letzte Arbeitsstelle bin ich nach sechs Wochen ohne Angabe von Gründen losgeworden.
Die Kollegen werden von meiner Familie belohnt, damit sie mich vertreiben, damit ich als letzten Ausweg meine Mutter versorge, damit mein Neffe meine Wohnung kriegen kann. Ich weiß nicht, aber ich bin echt verzweifelt. Die lesen das hier und ich brauche aber dringend Gleichgesinnte, die mich verstehen, mit denen ich mal was unternehmen kann.
eine frühere Kollegin meinte, dass die wollen, dass ich einen Verfolgungswahn kriegen soll. Und, die hat auch mitgemacht. Das ist doch unglaublich, oder?
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