Hallo liebes Forum,
heute erhielt ich die Nachricht von einer Bekannten, die mit 22 Jahren schwanger wurde und von ihrer Mutter genötigt wurde, das Kind abzutreiben.
Aus bisher ungeklärten Gründen hat sie das Kind dennoch zur Welt gebracht.
Eine erneute Schwangerschaft, vier Monate nach der Geburt ihrer Tochter, bringt sie jetzt in die verzweifelte Lage, entweder das Kind auszutragen und meistbietend zu verkaufen, oder die Schwangerschaft abzubrechen. Der Vater des ersten und des zweiten Kindes ist hochverschuldet und nicht an einer Lösungssuche interessiert.
Wer von den wohl-/doppelverdienenden Polizeibeamtenpaaren kann sich leisten, ein Kind zu kaufen, weiter zu arbeiten und dem Kind eine angemessene Bleibe, gesunde Ernährung, Markenklamotten und ein Studium zu finanzieren.
Die Bekannte ist recht intelligent, ihr Kindsvater auch, obwohl der einge Male auf den Kopf gefallen zu sein scheint...
Jedenfalls möchte sie ihrer Tochter nun Dinge zukommen lassen, die sie sich mit einer Tätigkeit als Sklavin bei einem amerikanischen Ehapaar nicht wird leisten können. sie verdient nur drei Euro die stunde und muss das Essen für sich und die Kleine selber mitbringen. Auch hat sie zehn Stunden Dienst, weil sie das Baby des Ehepaares hüten muss.
Sie will gar nicht viel für ihr Kind. Nur gesunde Ernährung, Windeln, ein wenig Spielzeug und ab und zu second hand Klamotten.
Sie wird ihre Tochter zu Bescheidenheit anhalten und ihr eine Erziehung angedeihen lassen, die einem demokratisch denkenden Polizistenehepaar lieb sein würde.
Es reicht einfach nicht für ein zweites Kind und die Bekannte ist in großer Not! Bei der Caritas wurde sie bedroht, dass sie nicht abtreiben dürfe und bei der Diakonie riet man ihr säuerlich dazu, einen Antrag auf einmalige Förderung zu stellen. Einen Beratungsschein habe sie nach eigenen Aussagen bereits erhalten und könne damit zu "pro" familia gehen. Sie zögert und möchte erstmal ihr Kind den Reicheren und moralisch wirksamen, gottesfürchtigen und zuweilen scheinheiligen Staatsdienern anbieten, inständig an das Wohl ihrer kleinen Tochter denkend, die das Wenige was bleibt nicht mehr teilen kann.
Ihr Herz wird schwer, wenn sie die Kleine immer so strahlend lächeln sieht. Denn die Kleine weiß ja nicht, dass sie ein Einzelkind bleiben muss.
Meine Bekannte braucht dringend Hilfe in ihrer Not! Bitte helft doch!
LG
Ibag
heute erhielt ich die Nachricht von einer Bekannten, die mit 22 Jahren schwanger wurde und von ihrer Mutter genötigt wurde, das Kind abzutreiben.
Aus bisher ungeklärten Gründen hat sie das Kind dennoch zur Welt gebracht.
Eine erneute Schwangerschaft, vier Monate nach der Geburt ihrer Tochter, bringt sie jetzt in die verzweifelte Lage, entweder das Kind auszutragen und meistbietend zu verkaufen, oder die Schwangerschaft abzubrechen. Der Vater des ersten und des zweiten Kindes ist hochverschuldet und nicht an einer Lösungssuche interessiert.
Wer von den wohl-/doppelverdienenden Polizeibeamtenpaaren kann sich leisten, ein Kind zu kaufen, weiter zu arbeiten und dem Kind eine angemessene Bleibe, gesunde Ernährung, Markenklamotten und ein Studium zu finanzieren.
Die Bekannte ist recht intelligent, ihr Kindsvater auch, obwohl der einge Male auf den Kopf gefallen zu sein scheint...
Jedenfalls möchte sie ihrer Tochter nun Dinge zukommen lassen, die sie sich mit einer Tätigkeit als Sklavin bei einem amerikanischen Ehapaar nicht wird leisten können. sie verdient nur drei Euro die stunde und muss das Essen für sich und die Kleine selber mitbringen. Auch hat sie zehn Stunden Dienst, weil sie das Baby des Ehepaares hüten muss.
Sie will gar nicht viel für ihr Kind. Nur gesunde Ernährung, Windeln, ein wenig Spielzeug und ab und zu second hand Klamotten.
Sie wird ihre Tochter zu Bescheidenheit anhalten und ihr eine Erziehung angedeihen lassen, die einem demokratisch denkenden Polizistenehepaar lieb sein würde.
Es reicht einfach nicht für ein zweites Kind und die Bekannte ist in großer Not! Bei der Caritas wurde sie bedroht, dass sie nicht abtreiben dürfe und bei der Diakonie riet man ihr säuerlich dazu, einen Antrag auf einmalige Förderung zu stellen. Einen Beratungsschein habe sie nach eigenen Aussagen bereits erhalten und könne damit zu "pro" familia gehen. Sie zögert und möchte erstmal ihr Kind den Reicheren und moralisch wirksamen, gottesfürchtigen und zuweilen scheinheiligen Staatsdienern anbieten, inständig an das Wohl ihrer kleinen Tochter denkend, die das Wenige was bleibt nicht mehr teilen kann.
Ihr Herz wird schwer, wenn sie die Kleine immer so strahlend lächeln sieht. Denn die Kleine weiß ja nicht, dass sie ein Einzelkind bleiben muss.
Meine Bekannte braucht dringend Hilfe in ihrer Not! Bitte helft doch!
LG
Ibag
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