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von Verwandschaft und Bruder gemobbt und unterdrückt
Hallo,ich bin larisa(30j/Name geändert)und habe nahe zu schon in der frühsten Kindheit Probleme in der Familie.Vielleicht kennt das einer,ich selber war 3j als mein Bruder zur Welt kam,war dann nicht mehr im Mittelpunkt und es scheint sich echt wie ein Roter Faden durchs Leben zu ziehen,Eifersucht und immer wieder Streit,Schikane,Demut.Habe bis heute noch das Gefühl ein Mensch zweiter Klasse zu sein.Habe extremes Übergewicht,mit dem ich mich eigentlich arangiert habe und das beste draus mache,versuche wie jeder andere Mensch auch mein Leben zu führen,ich gehe arbeiten und kämpfe mich im restlichen so durch.Mir fällt seit Jahren verstärkt auf,dass ich in der Familie kein Meinungsrecht habe,sage ich was mir zb nicht passt,oder meine eine oder andere Ansicht kund tue,wird es endweder nicht ernst genommen,oder es artet sofort im streit aus,so nach dem motto,wie ich es wage eine eigene Meinung zu haben(bin deutsche).Ich werde als Geisteskrank,gestört usw betitelt,besonders von meinem Bruder und meinem Vater.
Mein Bruder hat mir zuletzt auf Facebook sogar öffentlich zu spüren gegeben,was ich für Ihn bin.Ich habe mich über eine ehmalige Cousine aufgeregt und gewundert,sie postet immerwieder links und sprüche über Übergewichtige Leute,belustigt sich .Auch wenn ich am Anfang noch mitgeschmunzelt habe,ich finde es diskriminierend und habe mir das recht herausgenommen,ihr mal öffentlich das zu sagen was ich eigentlich schon immer über sie gedacht habe.Mein Bruder fällt mir daraufhin öffentlich in den Rücken,ich hätte einen Lattenschuss,mehr habe ich nicht gelesen,es langte schon.
Das war jetzt ein aktueller fall,der mir letzteendlich den Schritt erleichtert,von meiner Familie großen abstand zu gewinnen,auch wenn ich nicht weiss was mehr weh tut.Immer wieder gibt es ärger wenn ich meinen Mund aufmache,ich habe am besten die fr***e zu halten,damit andere Ihre Ruhe haben.so kommt es mir da vor.
Meine Familie tut mir dann gerade dann in den Zeitpunkt irgend einen Gefallen,wenn so eine Situation kommt oder da ist,dann bin ich auch noch die undankbare.
Ich bin zunehmend entsetzt und bekomme immer wieder einen Schrecken,immer wieder und in immer kürzeren Abständen ist eine Missstimmung zwischen Eltern,Bruder Verwandten und mir.Ich bin ehrlich gesagt so traurig,dass ich mich generell auf dieser welt überflüssig fühle,hätte ich meinen Lieben Freund nicht,hätte ich mein Leben am liebsten schon beendet.Ich kann diesen Kummer nicht beschreiben.
Denn es ist für mich nicht mal eine channce vorhanden mit meinem Bruder und verwandten zu reden,ich bin ja"Geisteskrank"wie ich von mein Bruder auch schonmal öffentlich im Netz betitelt wurde,da redet man doch nicht mit.Mir wurde früh klar gemacht dass ich nicht inteligent bin,komplexe durch mein übergewicht habe,dies soll so sein,weil mein vater es möchte,ich selber kann mich ja schlecht kennen,mein Vater der superpsychologe weiss was in meinem Kopf so los ist,ich habe komplexe und fertig.
Habe so oft gegen geredet,aber vorsicht,ich darf das doch nicht,sonst heisst es man darf mir nichts sagen,fühle mich der Meinung meiner Verwandschaft ja sofort angegriffen,wenn ich was nicht auf mich sitzen lassen möchte.Sofort ist es mein Übergewicht und meine Geistesgestörtheit.
Mein Bruder schenkt mir zu weihnachten die tollsten Geschenke,will aber sonst nichts mit mir unternehmen,hat kumpels und freunde ohne ende,auch mal Zeit für seine eigene schwester könnte mal drin sein,nein,er findet immer was womit er mich wieder vertrösten kann.
Was soll ich von all dem halten???
Ich weiss auch dass da kein Psychologe helfen kann,weil nur ich bereitwillig wäre,denn nur ich habe ja einen an der Klatsche,meine Familie ist ja normal,die brauchen keine Hilfe.
Deswegen sage ich mir zwei Dinge, Lieber ein Ende ohne Schrecken,als ein Schrecken ohne Ende! und Jeder Mensch ist sein eigener Therapeut!
Ich werde meine Familie nicht ändern können und mir fehlt auch einfach die Kraft um nochmal nach Klärenden Gesprächen zu suchen.Es hat einfach keinen Sinn mehr!
Oder was meint Ihr?
Mein Bruder hat mir zuletzt auf Facebook sogar öffentlich zu spüren gegeben,was ich für Ihn bin.Ich habe mich über eine ehmalige Cousine aufgeregt und gewundert,sie postet immerwieder links und sprüche über Übergewichtige Leute,belustigt sich .Auch wenn ich am Anfang noch mitgeschmunzelt habe,ich finde es diskriminierend und habe mir das recht herausgenommen,ihr mal öffentlich das zu sagen was ich eigentlich schon immer über sie gedacht habe.Mein Bruder fällt mir daraufhin öffentlich in den Rücken,ich hätte einen Lattenschuss,mehr habe ich nicht gelesen,es langte schon.
Das war jetzt ein aktueller fall,der mir letzteendlich den Schritt erleichtert,von meiner Familie großen abstand zu gewinnen,auch wenn ich nicht weiss was mehr weh tut.Immer wieder gibt es ärger wenn ich meinen Mund aufmache,ich habe am besten die fr***e zu halten,damit andere Ihre Ruhe haben.so kommt es mir da vor.
Meine Familie tut mir dann gerade dann in den Zeitpunkt irgend einen Gefallen,wenn so eine Situation kommt oder da ist,dann bin ich auch noch die undankbare.
Ich bin zunehmend entsetzt und bekomme immer wieder einen Schrecken,immer wieder und in immer kürzeren Abständen ist eine Missstimmung zwischen Eltern,Bruder Verwandten und mir.Ich bin ehrlich gesagt so traurig,dass ich mich generell auf dieser welt überflüssig fühle,hätte ich meinen Lieben Freund nicht,hätte ich mein Leben am liebsten schon beendet.Ich kann diesen Kummer nicht beschreiben.
Denn es ist für mich nicht mal eine channce vorhanden mit meinem Bruder und verwandten zu reden,ich bin ja"Geisteskrank"wie ich von mein Bruder auch schonmal öffentlich im Netz betitelt wurde,da redet man doch nicht mit.Mir wurde früh klar gemacht dass ich nicht inteligent bin,komplexe durch mein übergewicht habe,dies soll so sein,weil mein vater es möchte,ich selber kann mich ja schlecht kennen,mein Vater der superpsychologe weiss was in meinem Kopf so los ist,ich habe komplexe und fertig.
Habe so oft gegen geredet,aber vorsicht,ich darf das doch nicht,sonst heisst es man darf mir nichts sagen,fühle mich der Meinung meiner Verwandschaft ja sofort angegriffen,wenn ich was nicht auf mich sitzen lassen möchte.Sofort ist es mein Übergewicht und meine Geistesgestörtheit.
Mein Bruder schenkt mir zu weihnachten die tollsten Geschenke,will aber sonst nichts mit mir unternehmen,hat kumpels und freunde ohne ende,auch mal Zeit für seine eigene schwester könnte mal drin sein,nein,er findet immer was womit er mich wieder vertrösten kann.
Was soll ich von all dem halten???
Ich weiss auch dass da kein Psychologe helfen kann,weil nur ich bereitwillig wäre,denn nur ich habe ja einen an der Klatsche,meine Familie ist ja normal,die brauchen keine Hilfe.
Deswegen sage ich mir zwei Dinge, Lieber ein Ende ohne Schrecken,als ein Schrecken ohne Ende! und Jeder Mensch ist sein eigener Therapeut!
Ich werde meine Familie nicht ändern können und mir fehlt auch einfach die Kraft um nochmal nach Klärenden Gesprächen zu suchen.Es hat einfach keinen Sinn mehr!
Oder was meint Ihr?
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