Hallo, ich bin hier neu in diesem Forum, und es ist das erste Mal, dass ich überhaupt etwas von mir in einem Forum erzähle.
Aber mein Leidensdruck ist im Moment so groß, dass ich einfach nicht anders kann!!! Deshalb würde ich mich auch sehr freuen, wenn mir jemand zu meiner Geschichte mal seine Einschätzung
mitteilen könnte. Ich glaube nämlich es im Moment alles nicht mehr richtig zu beurteilen. Vorsicht der Beitrag könnte lang werden und ich versuche es so verständlich wie möglich niederzuschreiben.
Zu meiner Person ich bin 40 Jahre alt , verheiratet und habe ein Kind, bin weiblich und von Beruf Erzieherin.
So nun will ich aber mal erzählen worum es geht:
Ich bin das jüngste Kind von vier Geschwistern(alles Mädchen) meine Eltern sind beide schon verstorben, und zu meiner zweitältesten Schwester haben wir restlichen drei keinen Kontakt(hat ernste Gründe).
Seit meiner Kindheit habe ich des öfteren das Gefühl von meinen Geschwistern nicht besonders gemocht zu werden. Warum das so ist, sind so Beispiele, dass ich mich oft nicht verstanden und so akzeptiert gefühlt habe wie ich es mir
gewünscht hätte.Ich wurde oft kritisiert und abgelehnt, ich muß dabei sagen ich hatte als Kind eine Angststörung....Häufig litt ich unter diffusen Ängsten, die ich nicht begründen konnte, aber ich suchte immer Hilfe bei meiner Familie
oft merkte ich, dass mein Verhalten mein Umfeld nervte... ich fühlte mich schuldig und wollte nicht, das jemand auf mich " sauer" ist.. aber ich konnte diese Ängste auch nicht ohne weiteres unterdrücken.
Ich habe in meinem Leben schon einige schwere Schicksalsschläge hinnehmen müssen, die mich bis heute auch noch begleiten und dich nie so ganz aus meinem Leben verbannen kann.
Nun zu meiner jetzigen Situation:
Ich habe eigentlich die letzen 15 Jahre einen engen Kontakt zu meinen beiden verbliebenen Schwestern gehabt, wenn man mal davon absieht, das ich immer mal wieder das Gefühl hatte, auch heute hat " man " für meine Sorgen
oder mein Verhalten nicht immer Verständnis und gibt mir oft das Gefühl ich sei überempfindlich , eine Mimose eben.
Ich habe mich immer bemüht, meinen Geschwistern , in für sie schwierigen Phasen ihres Lebens beizustehen, ich habe mir ihre Sorgen und Nöte angehört, ja mehr noch habe mit ihnen versucht eine Lösung für ihr Problem zu finden.
Ich glaube sogar, dass ihre Sorgen manchmal meine eigenen waren, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt eigentlich gar keine Sorgen gehabt hätte.
So nun hat bei mir mal wieder das Schicksal zu geschlagen, mir ist etwas für mich sehr schlimmes zu gestossen, jetzt haben sich meine Geschwister jeweils einmal bei mir gemeldet und nun ist Funkstille...
Was soll ich denn davon halten? Ich fühle mich alleingelassen und ignoriert... Ja ich könnte mich ja auch melden, aber ich handhabe das eher so, dass Menschen die mir etwas bedeuten, in einer schwierigen Lage auf mich zählen können
und ich mich um sie kümmere bzw. sorge , und nicht diese sich darum bemühen müssen das ich für sie da bin!! Bin ich wirklich eine Mimose??
Aber mein Leidensdruck ist im Moment so groß, dass ich einfach nicht anders kann!!! Deshalb würde ich mich auch sehr freuen, wenn mir jemand zu meiner Geschichte mal seine Einschätzung
mitteilen könnte. Ich glaube nämlich es im Moment alles nicht mehr richtig zu beurteilen. Vorsicht der Beitrag könnte lang werden und ich versuche es so verständlich wie möglich niederzuschreiben.
Zu meiner Person ich bin 40 Jahre alt , verheiratet und habe ein Kind, bin weiblich und von Beruf Erzieherin.
So nun will ich aber mal erzählen worum es geht:
Ich bin das jüngste Kind von vier Geschwistern(alles Mädchen) meine Eltern sind beide schon verstorben, und zu meiner zweitältesten Schwester haben wir restlichen drei keinen Kontakt(hat ernste Gründe).
Seit meiner Kindheit habe ich des öfteren das Gefühl von meinen Geschwistern nicht besonders gemocht zu werden. Warum das so ist, sind so Beispiele, dass ich mich oft nicht verstanden und so akzeptiert gefühlt habe wie ich es mir
gewünscht hätte.Ich wurde oft kritisiert und abgelehnt, ich muß dabei sagen ich hatte als Kind eine Angststörung....Häufig litt ich unter diffusen Ängsten, die ich nicht begründen konnte, aber ich suchte immer Hilfe bei meiner Familie
oft merkte ich, dass mein Verhalten mein Umfeld nervte... ich fühlte mich schuldig und wollte nicht, das jemand auf mich " sauer" ist.. aber ich konnte diese Ängste auch nicht ohne weiteres unterdrücken.
Ich habe in meinem Leben schon einige schwere Schicksalsschläge hinnehmen müssen, die mich bis heute auch noch begleiten und dich nie so ganz aus meinem Leben verbannen kann.
Nun zu meiner jetzigen Situation:
Ich habe eigentlich die letzen 15 Jahre einen engen Kontakt zu meinen beiden verbliebenen Schwestern gehabt, wenn man mal davon absieht, das ich immer mal wieder das Gefühl hatte, auch heute hat " man " für meine Sorgen
oder mein Verhalten nicht immer Verständnis und gibt mir oft das Gefühl ich sei überempfindlich , eine Mimose eben.
Ich habe mich immer bemüht, meinen Geschwistern , in für sie schwierigen Phasen ihres Lebens beizustehen, ich habe mir ihre Sorgen und Nöte angehört, ja mehr noch habe mit ihnen versucht eine Lösung für ihr Problem zu finden.
Ich glaube sogar, dass ihre Sorgen manchmal meine eigenen waren, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt eigentlich gar keine Sorgen gehabt hätte.
So nun hat bei mir mal wieder das Schicksal zu geschlagen, mir ist etwas für mich sehr schlimmes zu gestossen, jetzt haben sich meine Geschwister jeweils einmal bei mir gemeldet und nun ist Funkstille...
Was soll ich denn davon halten? Ich fühle mich alleingelassen und ignoriert... Ja ich könnte mich ja auch melden, aber ich handhabe das eher so, dass Menschen die mir etwas bedeuten, in einer schwierigen Lage auf mich zählen können
und ich mich um sie kümmere bzw. sorge , und nicht diese sich darum bemühen müssen das ich für sie da bin!! Bin ich wirklich eine Mimose??
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