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Mobbing durch eigene Verwandschaft- feige Gewalt und Verbreitung von Lügen und Intrigen

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  • Mobbing durch eigene Verwandschaft- feige Gewalt und Verbreitung von Lügen und Intrigen

    Ich zog vor 29 Jahren in ein Dorf, in das Haus meines Mannes. Hier leben seine Eltern und seine Geschwister. Alle im Umkreis von 50m Entfernung. Mein Mann und Ich investierten viel Arbeit, Zeit und Geld in sein altes Elternhaus und machten ein kleines Schmuckstück daraus. Meinen Schwiegereltern passte ich von Anfang an nicht. Seine Geschwister und ihre Partner( meine Schwägerinnen) seine Schwester und ihr Ehemann( der noch nie Lust hatte zu arbeiten) schickanierten meine Familie wo sie nur konnten. Z.B. Seine Geschwister feierten viele Jahre jedes Wochenende miteinander und heizten sich gegenseitig auf, bis sie einmal Nachts an unsere Tür traten und drohten uns zu erschlagen. Meine Schwiegereltern ,welche in unserem Haus wohnen, wollten nichts gehört haben.Mein Mann verbot seinem Schwager und seiner Schwester daraufhin unser Haus nie wieder zu betreten. Meine Schwiegermutter und ihre Tochter wollten mich dreimal aus meinem Haus schmeißen, zusammen mit meinen Kindern, als mein Mann auf Montage war. Ich konnte mich gegen diese Machenschaften jahrelang wehren, aber der Hammer kam noch. Die Tochter vom Bruder meines Mannes ( damals über zwanzig) lies sich von den Intrigen ihrer Eltern gegen uns anstecken und lauerte mit ihrem Auto, indem sie vier Schlägertypen sitzen hatte, meinen Sohn im Dunkeln auf( damals 15) und ließ ihn in einen Wald schleppen und brutal zusammenschlagen und fotografierte dies noch. Anschließend fuhr sie in das Dorf und prahlte mit den Fotos in der Gastsstätte herum. Feige und pervers behauptete sie noch, der hat das verdient. Ich habe sie agezeigt und es kam zur Verhandlung. Dort benahm sie sich nicht wie eine 21jährige. Ihre Eltern duldeten ihr Verhalten. Für uns bis heute unverständlich. Zwei Schlägertypen wurden verurteilt und die zwei anderen hat sie bis heute nicht verraten . Wir haben sie jetzt wieder aufgefordert sich endlich zu entschuldigen, bei unseren Sohn, und die zwei anderen Namen zu nennen. Daraufhin erzählte sie wieder Lügen im Dorf herum und ihr Vater, mein Schwager beschützt sie noch. Mein Schwager ist wieder wütend auf uns ,weil wir dieses Problem immer wieder thematisieren und nutzte seine Stellung als ehrenamtlicher Bürgermeister dazu aus, mich für ein Ehrenamt abzulehnen. Ich bat um Hilfe bei der zuständigen Behörde und bekam Recht. Also hört dieser Kampf nie auf. Ich bin eine zugezogene und die anderen sind Einheimische. ich habe keine Chance. Lügen und Intrigen in einem Dorf, durch die eigene Verwandschaft ist immer sehr erniedrigend. Das sind nur wenige Beispiele. Hilfe bekam ich nur von guten Freunden und meiner eigenen Familie. Mein Sohn hat mit 15 Jahren das Dorf verlassen ,weil seine Cousine durch ihre brutale Aktion sogar noch Sympatiesanten im Dorf gefunden hat. Ist das nicht pervers? Warum finden solche Menschen immer wieder Sympatiesanten?

  • #2
    AW: Mobbing durch eigene Verwandschaft- feige Gewalt und Verbreitung von Lügen und Intrigen

    Hallo anker123

    Nein pervers ist das grundsätzlich nicht. Es ist menschlich und vielleicht wenn nicht sogar fix im Genom unseres urzeitlichen, immer noch vorhandenen Säugetier- und Reptilien-Gehirns relexartig und affektiv verankert.
    Das war und ist schlussendlich eine die Art erhaltende Leistung unserer Spezies.

    Das diese Affekte jedoch so stark ausgeprägt sind zeugt von einer unserer Zeit nicht mehr angemessenen Sozialisation.

    Um solch ein Verhalten zu erklären muss man etwas weiter in der Geschichte der Menschheit zurück gehen. Nur so ca. 500 -1000 Jahre. Was Erd- und Menschheitsgeschichtlich nicht allzu lange her ist.

    Früher war das Dorf die kleinste Zelle menschlicher Gemeinschaft. Es bot mit seiner verschworenen Gemeinschaft Gleichgesinnter Sicherheit vor Angreifern, Räubern und wilden Tieren.
    Die Bande waren derart stark, dass selbst fremde Artgenossen es schwer hatten in diese Gemeinschaft einzudringen.
    Auch die Fortpflanzung und Vermehrung der Dorfgemeinschaft kam oftmals durch Inzucht zustande. Selbst heute ist es in gewissen Dörfern noch so, dass dort bei den wirklich "Einheimischen" jeder mit jedem irgendwie blutsverwandt ist.
    Frisches Blut kam ins Dorf indem man fremde Dörfer überfiel, die Männer tötete und die Frauen und Kinder als Raubgut und Sklaven mitnahm.

    Es ist bekannt was Inzucht innerhalb von Säugetier-Stämmen bewirkt. Jeder Tierzüchter weiss, dass er für seine erfolgreiche Zucht hin und wieder frisches Blut benötigt.
    Dies nicht nur wegen der physischen, sondern auch wegen der psychischen Gesundheit der Nachkommen.

    Aufgrund der, wie bei anderen Spezies auch zu beobachtenden, äusserst negativen Folgen der Inzucht auch beim Menschen, ist die Heirat zwischen Blutsverwandten bis zum 2 Grad auch gesetzlich verboten.
    Brüder, Schwestern, Väter, Mütter dürfen z.B. weder ihre Kinder noch ihre Cousins noch Cousinen heiraten.
    Die körperlichen Behinderungen, wie z.B. vermehrt auftretendes Down Syndrom, wie auch die geistigen Verkümmerungen der Nachkommen, gaben Anlass zu dieser äusserst sinnvollen Massnahme.
    In der freien Natur wären diese Nachkommen auch nicht lange selbständig überlebensfähig. Weil sowohl Intelligenz wie körperliche Resistenz gegen die harten und rauhen Umwelteinflüsse rasch für das Ableben sorgen würden.
    So würde die Natur selbst ganz von alleine der Vermehrung dieser Nachkommen auch verhindern. Sie würden schlicht und ergreifend einfach aussterben.

    Nicht aber in einer (be)schützenden Gemeinschaft.

    Ich möchte niemandem zu nahe treten, was ich aber selbst schon beobachtete ist, dass die Menschen auf dem Dorf auf geistiger Ebene sehr einfach u./o. besser ausgedrückt, exterm konservativ gestrickt sind. Ich kenne Gemeinden in denen vor noch 30 Jahren lediglich zwei Familiennamen über 90% der Dorfgemeinschaft stellten. Der Versuch in so eine Gemeinschaft einzudringen ist schon beinahe Selbstmord. Und ich bin mir sicher, dass nicht wenige, die es versucht hatten, in früheren Zeiten einfach von der Bildfläche verschwunden sind.
    Entsprechend ist das Verhalten der Ursippen gegenüber Fremden bzw. neu zugezogenen Gemeinschaftsmitgliedern auch heute noch. Ich kenne Dörfer wo man mir erzählt hat, dass es zwei geschlagene Jahre und unzählig ausgegebene Runden für den Stammtisch brauchte bis sich der Fremdling, der Zugezogene auch nur bis in die Nähe des Stammtisches in der Dorfkneipe setzen durfte.

    "Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht" Dieser alte Spruch trifft, je nachdem wo man landet, so wie Du, auch heute noch den Nagel auf den Kopf.

    Natürlich hat sich die Zeit geändert. Doch in so mancher Dorfgemeinschaft ist die Zeit einfach stehen geblieben. Fremde sind Fremde und grundsätzlich nichts mehr wert wie als Sklaven und Abschaum behandelt zu werden.
    Das ist exakt das was Du erlebst. Dein Mann steht alleine gegen die Sippe auf verlorenem Posten. Das wird, so meine Einschätzung, niemals aufhören solange diese Leute leben.
    betrachtet man die erwähnte Struktur des Denkens und Handelns solch gearteter Dorfmenschen, ist es auch nicht verwunderlich, dass diese sich gegenseitig anzustacheln vermögen oder, wie Du es sagst, miteinander sympathisieren.

    Viele Städter glauben, dass das Dorf ein Idyll ist. Kommen dann aber auf die Welt wenn sie erst mal physisch dort angekommen sind. Dann erlebt man zuweilen die Hölle auf Erden.
    So wie ich das hier beschrieben habe bekommst Du das nirgends zu hören. Ist das was ich beschrieben habe aus Sicht diverser Schichten geradezu ein Sakrileg, ja unmenschlich.

    Doch ich habe mir in meinem Leben angewöhnt Klartext zu sprechen und man braucht nicht viel von Verhaltenspsychologie oder vor allem Verhaltensphysiologie zu verstehen, um das was ich geschrieben habe "psycho"logisch nachvollziehen zu können.
    Es gibt nun mal Menschen mit denen ein intellektueller Austausch möglich ist und wieder andere wo das nicht möglich ist.

    Ein Mensch aus der Stadt, das ist die aus dem Dorf entstandene Maximierung der sozialen Gemeinschaft auf engem Raum, hat eine andere, lebensgeschichtliche Sozialisation/Programmierung hinter sich als ein Mitglied einer kleinen Dorfgemeinschaft. Der Dorfbewohner ist in der Summe deshalb keineswegs ein intellektuell unterbemittelter oder unterbelichteter Mensch. Das ist hier keinesfalls als die Botschaft zu verstehen. Diese Menschen sind keinesfalls dümmer, manchmal in der Summe sogar klüger weil sie mehr über ihre Umwelt und Gemeinschaft lernen als der durch die Anonymität der Masse sozial abgestumpfte Stadtmensch.
    Insbesondere weil der genetische Inzuchtfaktor in den letzten 100 Jahren rapide an Bedeutung verloren hat.

    Es treffen vielmehr zwei vollkommen verschiedene Kulturen aufeinander wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Stadtmensch versteht den Beat des Dorfes nicht und umgekehrt.
    Der Dorfbewohner aus dem letzten Winkel des Landes, womöglich sogar noch ohne Strom und fliessend Wasser, würde in einer Stadt in Kürze buchstäblich eingehen weil er mit all dem vollkommen überfordert sein würde.
    Ebenso bin ich mir sicher, dass soziale Kontakte zu knüpfen ebensolche Probleme bereiten würde wie wenn der Städter ins Dorf kommt.

    Dass Dir und Deiner Familie solche ein extremer Hass entgegen schlägt und sogar mit Gewalt zugeschlagen wird ist eine Kriegserklärung pur. Zeugt davon, dass hier wahrscheinlich Leute am Werk sind die zu denen gehören wo die Schrauben nicht mehr ganz fest sitzen. Recht und Gesetz sind für diese Leute Fremdworte. Die haben in ihrem Dorf ihre eigenen Gesetze. Das selbst Verhandlungen und Aburteilungen nichts bewirken, ja den Hass noch verstärken, deutet für mich darauf hin, dass Du, der Sohn und sogar Dein Mann sich in ernster Gefahr befinden.

    So hart und brutal das nun klingen mag. Da würde ich keinen Tag mehr länger bleiben als nötig.

    Frag Dich selbst und auch Dein Mann soll sich und auch in seiner Verantwortung für seine Familie die Frage beantworten, ob ihr den Rest eures wertvollen und einzigen Lebens im Krieg verbringen wollt.

    Schade für jede Stunde und jeden EURO den ihr in die Renovation des Hauses gesteckt habt.
    Vielleicht die Masche dahinter, dass jetzt das Haus schön ist und ihr überflüssig geworden seid. Nichts wäre also vorteilhafter wie wenn Ihr die Segel streichen würdet.
    Am besten natürlich ohne Entschädigung für die geleistete Arbeit. Womit wir den Bogen machen können und zur mentalen Haltung des erwähnten Herrschaftsanspruchs der Stammsippe zurückkehren vs. dem Sklavenstatus gegenüber zugezogenen/geraubter Menschen.

    Der nahe Südschwarzwald/Hotzenwald in der Region ist voll von Dörfern. Dort lebt der (Hotzen)Wälder. Der Urtyp des Dorfbewohners. Lese selbst nach was einmal der Sonnenkönig Ludwig der XIV von Frankreich als übernommene Definition des "Wälder" im Lexikon verewigt hatte.

    Früher, 25-30 Jahre zurück, konnte man auf kein Dorffest als Auswärtiger. Wenn man ging musste man gegen 23 Uhr, spätestens Mitternacht die Segel streichen.
    Dann ging die Post ab. Ich habe sogar selbst erlebt wie die mit Eisenstangen gegen Festbesucher losgegangen sind wie die Tollwütigen.

    Die haben einmal grundlos im Suff Halbsuff einen Mann fast totgeschlagen. Von da ab war der Gedanke jemals in so ein Dorf zu ziehen für mich gestorben.
    Nicht umsonst habe ich meinen Körper gestählt und achte noch heute darauf die Kraft eines Bären zu behalten. Weil man weiss nie wann so jemand einem über den Weg läuft.

    Ein stahlhart definierter 45 Oberarm, ein Kreuz wie ein Fussballplatz, und Beine wie die Säulen des Atlas verstehen diese Leute als eindeutige Sprache und Signal.
    Eine andere verstehen sie oft, leider Gottes, nicht.

    Viele Grüsse

    Martin
    Psychobabbel
    besonders erfahrenes Mitglied
    Zuletzt geändert von Psychobabbel; 12.10.2013, 08:23.

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    • #3
      AW: Mobbing durch eigene Verwandschaft- feige Gewalt und Verbreitung von Lügen und Intrigen

      Hallo anker 123,
      natürlich ist das Verhalten deiner Schwiegerfamilie pervers! Und, wir sind schon lange keine Säugetiere mehr und Kannibalen auch nicht. Du beschreibst das Vorgehen dieser Perversen, die euch da vertreiben wollen. In meinen Augen ist das asoziales Pack, Bürgermeister hin oder her! Ein paar Verbündete hast du doch. Vielleicht gibst du dich einfach mit denen nicht mehr ab, denn entschuldigen werden die sich nie!!! Die haben die Normen und Werte von Kannibalen, so peinlich das ist. Gehe doch hoch erhobenen Hauptes und ohne zu grüßen an denen vorbei. Die haben dein Interess gar nicht verdient!

      Ibag

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      • #4
        AW: Mobbing durch eigene Verwandschaft- feige Gewalt und Verbreitung von Lügen und Intrigen

        Hallo Anker,

        wir leben schon lange nicht mehr in der Steinzeit und dieses Verhalten von deiner Pseudo-Familie ist dermaßen annormal und abartig zugleich. Ziemlich unzivilisierte Menschen,aber dein Mann schlägt anscheinend total aus der Reihe. Du hast damals einen Fehler gemacht, bist in das Elternhaus deines Ehegattens gezogen und habt auch noch eine Menge Geld investiert. Und was ist der Dank....
        Ich muss dir ehrlich sagen, nach diesem Vorfall mit deinem Sohn hätte ich "Rot" gesehen. Meine Schwiegereltern aus dem Haus geschmissen, die so viel Brutalität geduldet haben, die ihrem Enkelsohn angetan wurde. Hoffentlich gehört euch auch das Haus oder haben die vielleicht noch lebenslanges Wohnrecht?
        Dann würde ich meine Wohnung vermieten und wo anders lieber in Miete gehen, als mit solchen Assgeiern leben zu müssen. Dieser tägliche Stress macht dich auf Dauer krank.
        Deppendorf soll unter sich bleiben und gemeinsam sollen sie verblöden!!!!!

        Viel Kraft und starke Nerven wünsch ich dir, Minna

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        • #5
          AW: Mobbing durch eigene Verwandschaft- feige Gewalt und Verbreitung von Lügen und Intrigen

          natürlich ist das Verhalten deiner Schwiegerfamilie pervers!

          Okay: Ist die Abweichung von der Norm des allgemein erwarteten Verhaltens. Doch was ist die Erwartung und ist diese denjenigen, die sich pervers verhalten, auch bekannt und sozialisiert bzw. als erstrebenswertes Gut der Zivilisation beigebracht worden?

          Und, wir sind schon lange keine Säugetiere mehr und Kannibalen auch nicht. ............

          Das ist mir neu. Auf welchen Basisgehirn baut sich unser Neokortex dann auf? Auf welchen Masse-Anteil kommt dieser unser Sitz der Vernunft? Wie alt ist er und wie weit, evolutionär, entwickelt ist dieser Neokortex?
          Wie unähnlich sind sich Menschen den Tieren, z.B. einer Viehherde, wenn sie in Panik geraten? Treten sie dann nicht skrupel- und gedankenlos auf der Flucht alles nieder was in die Quere kommt?
          Wo sitzen unsere Reflexe und niederen Triebe wenn nicht in den tieferen Schichten die sich z.T. vollkommen unserer Kontrolle entziehen?

          Wie z.B. der "Instinkt des Jägers/Kiegers" wie er in den Amokläufern hochkommt die ohne eigenes Entsetzen entsetzliches tun, ja sich sogar am Schmerz der Opfer oder dem Anblick zerfetzter Leiber noch ergötzen?

          Oder der Vater der sich Nacht für Nacht über seine eigene, minderjährige Tochter her macht?
          An diesen "Ausreissern" kann man sehen was für ein Tier letztendlich in uns allen schlummert.
          Schätzen wir uns glücklich wenn wir es unter Kontrolle haben und hoffen niemals bekennen zu müssen diese für einen, den falschen Moment lang verloren und selbst eine Untat begangen zu haben.

          Die haben die Normen und Werte von Kannibalen, .......

          Wenn wir keine Kannibalen und Tiere mehr sind, woher dann die Rechtfertigung für diese Aussage? Sind Kannibalen nicht auch Menschen? Oder sind das "Unter"-Menschen, um einen Begriff des Nazi-Regimes zu nutzen?
          Was haben die Schergen der Nazi's in den KZ's getan und wie unschuldig gaben sie sich vor den Richtern?

          Der Schwager meines Vaters erzählte von ....n die in Russland bei lebendigem Leibe von SS Leuten in Mühlen geworfen wurden. Mit eigenen Augen musste er dies mit ansehen.

          Bringt so etwas ein Mensch fertig?
          Frage: Warum hat er nicht auf diese Leute geschossen? Schlicht und ergreifend aus dem Selbsterhaltungstrieb der aus seiner Angst erwuchs, selbst erschossen zu werden.

          Um so etwas schreckliches zu tun muss man sowohl seine Vernunft und jegliches Mitgefühl ausschalten können. Wären wir also nur von Vernunft und Moral beherrscht, so müsste eigentlich urplötzlich Bewegungsstarre eintreten. Tut es aber nicht!
          Dann vor Gericht, die Hosen bis an den Rand voll vor dem Strick der sie erwartet, zu verleugnen, dass man das nicht war ist eine Verhöhnung der Realitäten.
          Wer war es denn dann? Die Heinzelmännchen?

          Das gefährlichste am Menschen ist, dass er seine Herkunft, sein in ihm schlummerndes, grausames und unbarmherziges Ur-Wesen gerne verleugnet und sich ständig besser zu machen versucht als er es in Tat und Wahrheit wirklich ist.

          Trotz all des Fortschrittes der uns umgibt ist die Geschichte von anker123 ein leuchtendes Beispiel, dass zwar die geschichtliche Ära der Steinzeit von der Entdeckung der Metalle wie Kupfer, Bronze und Eisen bis ins Raumfahrtzeitalter abgelöst wurde und zu Ende ging, die Konflikt "Lösungs"-Methoden und Verhaltensweisen der Steinzeit jedoch noch immer in den Menschen von heute wach sind und, durch welche Auslöser auch immer, hart und mit äusserster Brutalität nach aussen dringen können. Die geistige Entwicklung hat mit dem technischen Fortschritt in keinster Weise mitgehalten.

          Von der Entwicklungsstufe des Homo sapiens sapiens sind wir noch weit entfernt... seeeehr weit.

          Doch was sage ich wieder........

          Die Reaktion ist, wie prophezeit, diejenige auf: Ein Sakrileg!

          PS: Was und wie ist das wenn man "Rot" sieht? Läuft man dann nicht selbst Gefahr zu etwas zu mutieren was hier so vehement bestritten wird?

          Gruss Martin
          Psychobabbel
          besonders erfahrenes Mitglied
          Zuletzt geändert von Psychobabbel; 13.10.2013, 13:57.

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          • #6
            AW: Mobbing durch eigene Verwandschaft- feige Gewalt und Verbreitung von Lügen und Intrigen

            Zitat von Psychobabbel Beitrag anzeigen
            natürlich ist das Verhalten deiner Schwiegerfamilie pervers!

            Okay: Ist die Abweichung von der Norm des allgemein erwarteten Verhaltens. Doch was ist die Erwartung und ist diese denjenigen, die sich pervers verhalten, auch bekannt und sozialisiert bzw. als erstrebenswertes Gut der Zivilisation beigebracht worden?

            Und, wir sind schon lange keine Säugetiere mehr und Kannibalen auch nicht. ............

            Das ist mir neu. Auf welchen Basisgehirn baut sich unser Neokortex dann auf? Auf welchen Masse-Anteil kommt dieser unser Sitz der Vernunft? Wie alt ist er und wie weit, evolutionär, entwickelt ist dieser Neokortex?
            Wie unähnlich sind sich Menschen den Tieren, z.B. einer Viehherde, wenn sie in Panik geraten? Treten sie dann nicht skrupel- und gedankenlos auf der Flucht alles nieder was in die Quere kommt?
            Wo sitzen unsere Reflexe und niederen Triebe wenn nicht in den tieferen Schichten die sich z.T. vollkommen unserer Kontrolle entziehen?

            Wie z.B. der "Instinkt des Jägers/Kiegers" wie er in den Amokläufern hochkommt die ohne eigenes Entsetzen entsetzliches tun, ja sich sogar am Schmerz der Opfer oder dem Anblick zerfetzter Leiber noch ergötzen?

            Oder der Vater der sich Nacht für Nacht über seine eigene, minderjährige Tochter her macht?
            An diesen "Ausreissern" kann man sehen was für ein Tier letztendlich in uns allen schlummert.
            Schätzen wir uns glücklich wenn wir es unter Kontrolle haben und hoffen niemals bekennen zu müssen diese für einen, den falschen Moment lang verloren und selbst eine Untat begangen zu haben.

            Die haben die Normen und Werte von Kannibalen, .......

            Wenn wir keine Kannibalen und Tiere mehr sind, woher dann die Rechtfertigung für diese Aussage? Sind Kannibalen nicht auch Menschen? Oder sind das "Unter"-Menschen, um einen Begriff des Nazi-Regimes zu nutzen?
            Was haben die Schergen der Nazi's in den KZ's getan und wie unschuldig gaben sie sich vor den Richtern?

            Der Schwager meines Vaters erzählte von ....n die in Russland bei lebendigem Leibe von SS Leuten in Mühlen geworfen wurden. Mit eigenen Augen musste er dies mit ansehen.

            Bringt so etwas ein Mensch fertig?
            Frage: Warum hat er nicht auf diese Leute geschossen? Schlicht und ergreifend aus dem Selbsterhaltungstrieb der aus seiner Angst erwuchs, selbst erschossen zu werden.

            Um so etwas schreckliches zu tun muss man sowohl seine Vernunft und jegliches Mitgefühl ausschalten können. Wären wir also nur von Vernunft und Moral beherrscht, so müsste eigentlich urplötzlich Bewegungsstarre eintreten. Tut es aber nicht!
            Dann vor Gericht, die Hosen bis an den Rand voll vor dem Strick der sie erwartet, zu verleugnen, dass man das nicht war ist eine Verhöhnung der Realitäten.
            Wer war es denn dann? Die Heinzelmännchen?

            Das gefährlichste am Menschen ist, dass er seine Herkunft, sein in ihm schlummerndes, grausames und unbarmherziges Ur-Wesen gerne verleugnet und sich ständig besser zu machen versucht als er es in Tat und Wahrheit wirklich ist.

            Trotz all des Fortschrittes der uns umgibt ist die Geschichte von anker123 ein leuchtendes Beispiel, dass zwar die geschichtliche Ära der Steinzeit von der Entdeckung der Metalle wie Kupfer, Bronze und Eisen bis ins Raumfahrtzeitalter abgelöst wurde und zu Ende ging, die Konflikt "Lösungs"-Methoden und Verhaltensweisen der Steinzeit jedoch noch immer in den Menschen von heute wach sind und, durch welche Auslöser auch immer, hart und mit äusserster Brutalität nach aussen dringen können. Die geistige Entwicklung hat mit dem technischen Fortschritt in keinster Weise mitgehalten.

            Von der Entwicklungsstufe des Homo sapiens sapiens sind wir noch weit entfernt... seeeehr weit.

            Doch was sage ich wieder........

            Die Reaktion ist, wie prophezeit, diejenige auf: Ein Sakrileg!

            PS: Was und wie ist das wenn man "Rot" sieht? Läuft man dann nicht selbst Gefahr zu etwas zu mutieren was hier so vehement bestritten wird?

            Gruss Martin






            Ja genau so ist das mit den Menschen !!!
            Man schaue sich nur einmal in den Krankenhäusern und Pflegeheimen Deutschlands um / bzw lasse sich das Gesundheitssystem auf der Zuinge zergehen.
            Dann frage man sich ob man jeweils alt oder krank werden möchte ohne Privatversichert oder gepflegt zu werden....
            Da packt mich das kalte Grauen.
            Du wirst automatisch zum Menschen zweiterndritter, vierter Klasse in einer Notsituation und Krankheit in Deutschland es sei denn du hast Beziehungen und Geld...
            Die Rohheit zeigt sich schon da.
            Die Wertschätzung von Pflegepersonal sinkt rapite / deren Gehalt auch / deren Freizeit auch / die Kassen der Pflegekassen klingeln dagegen...
            Viele Mitarbeiter in der Pflege verrohen AUTOMATISCH und werden zu " Schulterzuckern "
            Ich spreche aus jahrelanger Erfahrung.
            Ich hoffe einige haben sich darüber schon mal den Kopf zerbrochen nicht erst wenn es sie betrifft.

            Tomm

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            • #7
              AW: Mobbing durch eigene Verwandschaft- feige Gewalt und Verbreitung von Lügen und Intrigen

              Na schön, jetzt wissen wir der Urinstinkt unserer menschlichen Spezies ist Schuld, dass sich Anker`s123 angeheiratete Familie ihr gegenüber so verhält. Nur was nützt das Anker123, was soll sie tun gegen so ein katastrophales Urzeitverhalten wo der zivilisiertere Mensch überfordert ist.
              Wir alle raten ihr, weg zu ziehen, alles hart erarbeitete hinter sich zu lassen und dem sich in Unrecht befindenten das gemachte Feld überlassen.
              Das Böse siegt wieder einmal und Anker123 muss abwarten bist in ferner Zeit vielleicht die gerechte Strafe für diese Leute herein bricht. Das kann lange dauern und was hat sie dann davon?
              Kann sich jeder und alle aufführen und benehmen das es sogar der "Sau graust"? Wo leben wir denn? Alles unschöne, hinterhältige und niederträchtige Verhalten unserer "lieben" Mitmenschen wir immer wieder begründet: Schlechte Kindheit, asoiale Verhältnisse, psychisch Labil .....die Liste reißt nicht ab.
              Und er Mensch der all das aushalten muss, was ist mit dem? Bei dem wird auf die Vernunft appelliert, ein schlechtes Gewissen machen das er sich auf die gleiche Stufe stellt.....
              Der muss stillhalten, hinnehmen , oder vielleicht eine Anzeige machen, ignorrieren, die Flucht ergreifen. Also auswandern, ab auf die Insel oder als Einöd auf die Alm. Und die Geier fressen dann seine Beute!

              Ich würde was dafür geben, wenn mir einer die Frage beantworten könnte: Wie wehrt sich jemand gegen solche unmöglich sich verhaltenden Menschen????
              Mir hängt jedenfalls diese Rücksicht nehmerei zum Hals heraus.

              Und mit dem ROT sehen, so viel ich gelernt habe hat der Steinzeitmensch auch seine ihm vertrauten Menschen verteitigt. Natürlich würde ich niemanden gleich die Keule überziehen....
              Minna
              besonders erfahrenes Forumsmitglied
              Zuletzt geändert von Minna; 13.10.2013, 20:04.

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              • #8
                AW: Mobbing durch eigene Verwandschaft- feige Gewalt und Verbreitung von Lügen und Intrigen

                Hallo Minna

                Da kommt jetzt mal richtig Wallung auf.

                Du hast geschrieben:
                "Ich würde was dafür geben, wenn mir einer die Frage beantworten könnte: Wie wehrt sich jemand gegen solche unmöglich sich verhaltenden Menschen????
                Mir hängt jedenfalls diese Rücksicht nehmerei zum Hals heraus."


                Meinst Du mir nicht?!

                Das ewige Gesülze vom Goodwill Palaver verstehen weder diese Unholde noch unser eigener Verstand.
                Wie Sokrates schon bemerkte: Wen das Wort nicht schlägt, den schlägt auch nicht der Stock.

                Wer sich also in diese Spirale der Gewalt einlässt der muss sie bei solch einem Gegner eigentlich bis zum Ende gehen.
                Und da dies nicht möglich ist ohne selbst zu dem zu werden was man zu bekämpfen beabsichtigt steht man am Scheideweg.

                Die einen, die die Einsicht gewonnen haben, dass sie sich damit strafbar machen, greifen zum Autoschlüssel und sagen adieu. Manche selbst zur Keule oder Faust.
                Sehr wenige in ihrer Verzweiflung zum Revolver und nehmen Rache. Begehen einen Mord oder laufen Amok.

                Doch das sind dann die fürchterlichen Monster, die Übeltäter die in Funk, Fernsehen und Presse zerrissen und abgeschlachtet werden.
                Wer und was sie zuweilen dorthin getrieben hat steht gar nicht mehr zur Debatte.

                Alle haben dann nur noch Mitleid und Gefühle für die Opfer. Über den Täter denkt niemand mehr nach.
                Erst gestern hatten wir im Kreise der Familie in diesem Zusammenhang diskutiert.
                Und siehe da wie verdutzt schauten die Verwandten drein als ich nach einer Weile des üblichen Hin und Her die Frage stellte.

                Was muss zuvor geschehen, damit ein Mensch so etwas tut bzw. tun kann bei dem sich jeder der bei normalem Verstand ist von oben bis unten bekotzen müsste?

                Und hier gibt es nur eine einzige Antwort: Indem weg geschaut wird wenn anderen Unrecht und Leid geschieht. Diese, die wahren Opfer so lange unter den Augen der Verantwortlichen getriezt werden können bis das Tier in ihnen zum Vorschein kommt und mit unfassbarer Gewalt und Brutalität sich sein Recht und Genugtuung verschaffen will.

                Wer hat einen Trauer- und Gedenkzug für den Amokläufer von Winnenden organisiert? Wer eine Demo vor der Schule wo man ihn und wer auch immer so fertig gemacht hatte, dass er zu so etwas fähig wurde? Wer hat die Weggucker zur Verantwortung gezogen?

                Die Antwort: Niemand! Die Schandtat eines bis aufs Blut gedemütigten Opfers und die Empörung darüber was es getan hat erstickte diese ebenso notwendige Diskussion im Keim.
                Da kamen die Ego-Shooter Spiele mal wieder gerade richtig, um als Rechtfertigung herzuhalten, dass ein Mensch zu so etwas fähig wird.
                Als geschicktes Ablenkungsmanöver der gesellschaftlichen Zersetzung und Umformung die leider gewisse Kollateralschäden in Form solcher Massaker hinterlässt.

                Nein. Der Vater wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt und ist gesellschaftlich, beruflich wie privat erledigt. Diese Familie bekommt keinen Fuss mehr auf den Boden.
                Sie hat doch auch einen Sohn verloren, wurde jedoch völlig von der Umwelt abgeschottet. Nicht einen Mucks konnte der ohne Zensur von wem auch immer von sich geben.
                Oder hat jemand von Euch ein Interview mit Vater und Mutter gesehen an der Glotze?

                Warum hat man diese Menschen nicht zu Wort kommen lassen? Was hätten sie zu sagen gehabt was eigentlich alle hätten hören müssen?
                Welcher Journalist hat sich hier um eine sauber und vollständig recherchierte Autobiographie des Leidensweges des Täters bemüht? Doch kein Schwei...?
                Satttdessen werden irgendwelche Statements irgendwelcher Psychologischer Gutachter serviert deren verquirlter Fach-Kauderwelsch keiner versteht und verstehen soll. Hauptsache es hört sich gelehrt und hochtrabend an.

                Ich habe mir vorgenommen den Versuch zu unternehmen mit dem Vater und der Mutter des Amokläufers von Winnenden zu sprechen, sollte ich tatsächlich irgendwie noch an sie heran kommen.

                Von daher hat Ibag gar nicht so unrecht, dass diese Show auf der ganz, ganz grossen Bühne gespielt wird.
                Was Ibag jedoch beklagt ist, dass die TA = Transaktionsanalyse eher verachtungswürdig und abzulehnen wäre, da sie wie jedes Mittel zum Nutzen aber auch, wie ihr leidvoll geschehen und geschieht, zum Schaden der Menschen angewandt werden kann.
                Das mag ja richtig sein und ziehe dies keinesfalls in Zweifel. Aber auch Gewehre wurden erfunden. Sie abzuschaffen dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein bzw. werden und ein Wunschtraum sein und bleiben so erstrebenswert dies auch immer sein mag.

                Mein Weg ist ein anderer wie ihrer. Wenn die TA eine so mächtige Waffe ist wie sie sagt sowie ich meine, und wenn diese, wie sie ebenfalls bestätigt, so einfach in ihren Zügen erlernt und verstanden werden kann, dann ergeht meine Frage dahin, warum wir sie dann nicht jedem in die Hand drücken.
                Dann sehen sich diejenigen, die dieses, aus meiner Sicht wertvolle, Tool missbrauchen, bald einer ganzen Armee gut geschulter und verständiger Leute gegenüber, die dieses Spiel sofort durchschauen und diesen Leuten mit ebensolcher Macht ausgestattet entsprechend hart, unnachgiebig und mit einer Wucht entgegentreten, dass die Erde erbebt. Dann löst sich ihr heutiger Vorteil von Heute auf Morgen geradezu in Luft auf.

                Um einer militärischen Supermacht entschieden entgegen treten zu können und zu zeigen, dass ein Angriff ebenfalls deren sicheren Untergang bedeutet, ist die einzige Methode sich solch einen Aggressor wirkungsvoll vom Hals zu halten.
                Das hat in Mitteleuropa mit dem atomaren Gleichgewicht des Schreckens so lange angehalten wie nie zuvor in der Geschichte. Und noch heute stehen sich gewaltige Overkill Potenziale gegenüber. Nur redet keiner mehr davon.

                Warum hat bisher keiner Nordkorea angegriffen und die Diktatur dort beendet? Ganz einfach weil Nordkorea eine der grössten Armeen der Welt unterhält und zusätzlich A-Waffen versichert ist.
                Wer dort wagt ein zu marschieren, der kriegt so dermassen eine auf die Nuss, dass er seinen konventionellen Flottenverband den er auffahren lässt, gleich durch eine A oder H-Bombe pulverisiert wiederfinden könnte.

                Das ist die Sprache die letztendlich jeder potenzielle Aggressor versteht. Die entsprechenden Signale auszusenden, dass die zu erwartende Gegenreaktion auf einen Angriff ein stets unkalkulierbares Risiko für die eigen Sicherheit des Aggressors darstellt. Das nennt man das Prinzip der Abschreckung und ist die Vervollkommnung und Übersetzung des Ratschlags einer der grössten Feldherren der Geschichte.

                Sun Tzu: "Der klügste Krieger ist der, der niemals kämpfen muss."

                Die körperlichen wie geistigen Merkmale die ich mir durch harte Arbeit an Geist und Körper angeeignet habe sind ebensolche Abschreckung. Sie zu erlangen war zuweilen schwer und mühsam.
                Doch in einer immer roher und dümmer werdenden Welt sind sie ein entscheidender Vorteil sich das streitsüchtige und niederträchtige Gesindel wirksam vom Hals zu halten.

                Und ich bekenne hier, so sehr so manche das mit Erschrecken und Abscheu kommentieren werden, dass ich jedem der es mit Macht herausforderte und tatsächlich wissen wollte, seine entsprechende Lektion erteilt habe.

                So verwahrt und wehrt man sich! Und das kann auch jede Frau. Ich kenne nicht viele Männer die auch nur 20 Sekunden Vollkontakt gegen beispielsweise Frau Dr. Theiss durchhalten würden.
                Das heisst nicht, dass man jedem gleich immer eine auf die Glocke geben muss. Aber alleine schon zu wissen es im Fall der Fälle zu können ist ein Vorschuss an Selbstwert, der nicht so leicht gebrochen werden kann.
                Wer am AP relativ früh preisgeben kann, wenn er nach seinen Hobby's gefragt wird, dass er/sie Schwarzgurt-Träger in einer Kampfsportart ist, der wird mit der voreilenden Zurückhaltung potenzieller Aggressoren rechnen dürfen.

                Daher ist für mich Sport- und insbesondere Kampfsport auch eine wirksame "Therapie" für den bereits angeschlagenen Selbstwert. Wie auch als präventive Massnahme für den Tag X, an dem ich wissen und die Fähigkeiten wie Fertigkeiten erlernt haben sollte wie ich mich notfalls mit blossen Händen gegen einen Angriff verteidigen kann und muss.

                Wenn ich zurückblicke wie meine Schulkameraden, mich den Winzling, zuweilen gedemütigt, gehänselt und geknechtet haben und wie das alsbald aufhörte nachdem ich mit dem Krafttraining begonnen hatte, war mir schon im zarten Knabenalter klar mit welchen "Menschen" man es zu tun kriegen konnte und wer, wie, welche Sprache versteht. Da war ich noch nicht einmal 10 Jahre alt.
                Dann sorgte ich mit aller Macht dafür, dass sie merkten mit wem sie es zu tun kriegen, sollten sie sich noch ein einziges Mal in der Form gegen mich vergehen.

                Gruss Martin
                Psychobabbel
                besonders erfahrenes Mitglied
                Zuletzt geändert von Psychobabbel; 14.10.2013, 03:18.

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                • #9
                  AW: Mobbing durch eigene Verwandschaft- feige Gewalt und Verbreitung von Lügen und Intrigen

                  Hallo Martin,

                  du hast es auf den Punkt gebracht, die beste Vorgehensweise gegen das Gesindel ist eine eigene Schutztaktik.
                  Das Zitat von Sokrates finde ich ist sogar wie ein Rezept: "Wen das Wort nicht schlägt, dem schlägt auch nicht der Stock"!
                  Genau wie in deinem beschriebenen Alter von ungefähr 10 Jahren habe ich beschlossen, diesen Hänseln und Demütigungen entgegen zu treten. Ich habe mir eine verbale Schlagfertigkeit angeeignet, Kontra gegeben, indem ich meine Widersacher bloß gestellt habe und zwar mit den richtigen Bemerkungen. Da gab es mehrere rote Köpfe, die so blamiert waren, dass sie es nicht mehr gewagt haben mich zu attakieren. Im Gegenteil, es wendete sich da Blatt und wurde fast jährlich zur Klassensprecherin ernannt.
                  Auch wenn es sein muss, hätte ich meine Fäuste benützt und wenn es darauf ankommt, würde ich zur jetzigen Zeit nicht davon zurück schrecken auch wenn es sich für eine Frau nicht gehört.
                  Mit dieser Methode, keine Angst zu zeigen, mit erhobenen Kopf seinen Standpunkt vertreten und das Recht fordern bin ich bis heute immer gut durchs Leben gekommen.
                  Leider hat diese Eigenschaft nicht jeder und viele die es versuchen sich ein starkes Selbstbewusstsein anzueignen scheitern, weil sie selber an sich zweifeln. Meinen nicht stark genug zu sein es zu schaffen, haben niemanden der sie immer wieder ans....t und sagt wie wertvoll sie sind.
                  Wer mit sich selber im reinen ist, sich selber wert schätzt und sich sagt: So lass ich nicht mit mir umgehen, ich hab was besseres verdient, der kann diese Eigenschaft erlangen. Signalisiert, mich haut so leicht niemand aus den Latschen und der Angreifer überlegt sich zwei mal ob er es mit dieser Person aufnehmen will.
                  In der Zeit als mein Sohn durch die Mobbinghölle gegen musste, wirkte er auf andere mit seiner Zahnspange klein, schwach, sensibel und pummelig. Wir seine Eltern haben es ihm regelrecht immer wieder eingebläut, dass er ein wertvoller Mensch ist und eine starke Persönlichkeit sein kann. Wir gaben ihn die Sicherheit, dass er sich immer und überall auf uns verlassen kann. Es war eine sehr anstrengende Zeit, sein geliebtes Kind so weit zu bringen das er sich gegen eine Horde Unsozialer wert. Was ihm dann noch zu seinem großen Vorteil geschenkt wurde, er wuchs plötzlich in die Höhe und war somit größer als seine Peiniger. Das war 1:0 für ihn! Heute ist er die Selbstsicherheit in Person und wir seine Eltern sind sehr stolz auf ihn.

                  Danke für deine Antwort! LG Minna
                  Minna
                  besonders erfahrenes Forumsmitglied
                  Zuletzt geändert von Minna; 14.10.2013, 12:28.

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                  • #10
                    AW: Mobbing durch eigene Verwandschaft- feige Gewalt und Verbreitung von Lügen und Intrigen

                    Zitat von Minna Beitrag anzeigen

                    Danke für deine Antwort! LG Minna
                    Ich danke Dir für Deine Antwort. Und vor allem für den Ausbruch Deiner erregten Gefühle nach meinem zweiten Beitrag.
                    Das war richtig Musik in meinen Ohren. Endlich steigt hier mal so richtig die Temperatur.

                    In Deinen Worten war und ist doch richtig Leben und Vitalität zu spüren.
                    Der Mut zum Widerstand! Die Unerschrockenheit für sich und seine Meinung selbst einzustehen und sich nichts gefallen zu lassen.
                    Um keinen Preis.

                    Ein Gegner der das spürt wird sich solch einen Gegner nicht aussuchen. Schliesslich suchen die meisten eben ein Opfer und eben keine Gegner.

                    Daher mache ich mir weniger um Dich, als um viele andere Menschen gewisse Sorgen die nicht Deine konsequente und mit Kraft erfüllte Sicht auf die Dinge und Mitmenschen teilen.
                    Sie sind eben anders. Dadurch aber keinesfalls schlechter. Sie bedürfen jedoch des Schutzes derer die rechtschaffen sind und stark.

                    Deshalb darf der rechtschaffene Starke niemals wegschauen wenn ein nicht rechtschaffener, aber ebenfalls Starker sein Unwesen treibt.
                    Denn aus grosser Kraft folgert große Verantwortung. (Ich traute meinen Ohren nicht als ich diesen Satz in einem Hollywood Film hörte: Spiderman I)
                    (Alleine die Tatsache, dass dieser Film zum Blockbuster und Kassenschlager wurde, zeigt doch in gewisser Weise, wie sehr sich die Menschen wieder Helden des Guten wünschen.)

                    Die Guten sind die Antagonisten des Bösen. Halten die Guten das Böse in Schach so leben wir alle in jedem Fall besser.
                    Es ist und wird auch weiterhin ein ewiger Kampf bleiben zwischen diesen Mächten. Frieden und persönliche Freiheit waren noch niemals in der Geschichte umsonst zu haben.

                    Und jeder möge für sich selbst beantworten, an den Dingen die er täglich sieht, wo sich das Übergewicht im Moment sich befindet.

                    Wie Homer einst sagte: "......Weil die Guten nichts tun."
                    Oder auch Berthold Brecht: "Es geschieht nichts Gutes.....ausser man tut es"

                    Liebe Grüsse zurück
                    Martin
                    Psychobabbel
                    besonders erfahrenes Mitglied
                    Zuletzt geändert von Psychobabbel; 14.10.2013, 15:01.

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                    • #11
                      AW: Mobbing durch eigene Verwandschaft- feige Gewalt und Verbreitung von Lügen und Intrigen

                      Ich bin es ,anker123. Die Intrigen meiner Verwandtschaft gehen weiter. Bürgermeister-geht meinen Sohn an und behauptet er hätte angefangen. Ich war Zeuge und habe ihn des Hofes verwiesen. Tochter von Bürgermeister feiert neben uns abartige Partys bis 4Uhr früh und behauptet im ganzen Dorf wir hätten die Polizei gerufen. Ältester Bruder meines Mannes und seine Schwester haben heimlich die Wohnung leer geräumt, die meiner Schwiegereltern,die sind beide im Altenheim. Wohnung ist in unserem Haus. Sie haben uns eine vermüllte, verschimmelte Wohnung hinterlassen. Mein Sohn, welcher von der Tochter des Bürgermeisters zusmmengeschlagen lassen wurde, mit 15 Jahren, hat seinen Herzen zum ersten mal Luft gemacht und hat von dem Onkel eine Anzeige wegen Beleidigung bekommen. Wir werden seit 30 Jahren emotional tyrannisiert. Anwalt ist eingeschaltet. Jetzt wissen wir das es so etwas wie Dorfmobbing gibt- Bürgrmeister nutzt seine Position gegen uns aus. Verwaltungsgemeinschaft hält sich diskret zurück.

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