Hallo zusammen,
ich möchte mal einen für mich nicht alltäglichen Sachverhalt hier beschreiben, der immer weiter zu eskalieren droht.
Meine Frau, meine Tochter(6) und ich wohnen mittlerweile 8 Jahre zusammen mit der SM in einem Haus, keine getrennten Wohnungen. Wie es die Zeit so mit sich bringt, ist das zusammenleben mittlerweile unerträglich für uns 3 geworden, sodass wir ausziehen werden. Knackpunkt war, das die SM ein Wohnrecht eingetragen hat, meine Frau ist Hauseigentümer. Nach zähen und vielen und beleidigenden Verhandlungen Ihrerseits kamen wir aber überein, das Sie beim Notar unterschreibt, das Wohnrecht abzugeben, natürlich für eine große Summe Geld, welches wir aus dem Hausverkauf bekommen. Auch haben wir Ihr angeboten, weiter in dem Haus zu wohnen und die Kredite weiter zu bezahlen, was Sie aber auch ablehnte. Unsere Tochter ist von Ihr aus als Druckmittel benutzt worden, um noch mehr Geld zu bekommen, was wir aber natürlich nicht mit gemacht haben.
Und damit ging das Drama los. Ständig hält Sie uns vor, das wir Ihr die Enkelin vorenthalten würden, was aber gar nicht stimmt. Wenn wir auseinander ziehen, hoffentlich in max. 5 Wochen, sähe Sie sie nie wieder, stimmt auch nicht. Das Kind kann selber entscheiden, wann es zur Oma will. Explodierende Ausbrüche am Anfang der Verhandlungen wie "Ich mach Euch fertig, Ihr könnt mich mein Leben lang bezahlen" oder "wenn Ihr auszieht, unterschreibe ich gar nichts" waren ja noch halbwegs ertragbar. Danach kamen in Situationen, in der Sie sich wieder mal angegriffen fühlte, immer wieder wildeste Anschuldigungen, die überhaupt nichts mit der Wahrheit zu tun haben. Da ich der "Redeführer" bin, meine Frau will nichts mehr mit Ihrer Mutter zu tun haben, habe ich das Problem, dauernd die Situationen mit viel Feingefühl zu beruhigen, was mir mittlerweile psychisch ganz schön schwer fällt. Da ich ein sehr harmonischer Mensch bin und immer erst darauf bedacht bin einen ruhigen Lösungsweg zu finden, habe ich in allen Gesprächen mit der SM niemals auch nur die Stimme erhoben oder irgendwie gedroht, nicht mein Niveau. Ich habe auch angefangen, ein "Tagebuch" zu führen, wer weis wozu ich es noch brauchen werde.
Nun zu meiner Frage, ist das von der SM aus als Mobbing zu betrachten? Sollte ich versuchen es zu ignorieren oder gegenhalten? Meine Frau hält immer gegen, ist da nicht so diplomatisch, was die Sache immer schwieriger macht. Oder sollte ich die 5 Wochen aussitzen und auf das Ende warten?
Vielen Dank für Eure Ratschläge und Antworten.
ich möchte mal einen für mich nicht alltäglichen Sachverhalt hier beschreiben, der immer weiter zu eskalieren droht.
Meine Frau, meine Tochter(6) und ich wohnen mittlerweile 8 Jahre zusammen mit der SM in einem Haus, keine getrennten Wohnungen. Wie es die Zeit so mit sich bringt, ist das zusammenleben mittlerweile unerträglich für uns 3 geworden, sodass wir ausziehen werden. Knackpunkt war, das die SM ein Wohnrecht eingetragen hat, meine Frau ist Hauseigentümer. Nach zähen und vielen und beleidigenden Verhandlungen Ihrerseits kamen wir aber überein, das Sie beim Notar unterschreibt, das Wohnrecht abzugeben, natürlich für eine große Summe Geld, welches wir aus dem Hausverkauf bekommen. Auch haben wir Ihr angeboten, weiter in dem Haus zu wohnen und die Kredite weiter zu bezahlen, was Sie aber auch ablehnte. Unsere Tochter ist von Ihr aus als Druckmittel benutzt worden, um noch mehr Geld zu bekommen, was wir aber natürlich nicht mit gemacht haben.
Und damit ging das Drama los. Ständig hält Sie uns vor, das wir Ihr die Enkelin vorenthalten würden, was aber gar nicht stimmt. Wenn wir auseinander ziehen, hoffentlich in max. 5 Wochen, sähe Sie sie nie wieder, stimmt auch nicht. Das Kind kann selber entscheiden, wann es zur Oma will. Explodierende Ausbrüche am Anfang der Verhandlungen wie "Ich mach Euch fertig, Ihr könnt mich mein Leben lang bezahlen" oder "wenn Ihr auszieht, unterschreibe ich gar nichts" waren ja noch halbwegs ertragbar. Danach kamen in Situationen, in der Sie sich wieder mal angegriffen fühlte, immer wieder wildeste Anschuldigungen, die überhaupt nichts mit der Wahrheit zu tun haben. Da ich der "Redeführer" bin, meine Frau will nichts mehr mit Ihrer Mutter zu tun haben, habe ich das Problem, dauernd die Situationen mit viel Feingefühl zu beruhigen, was mir mittlerweile psychisch ganz schön schwer fällt. Da ich ein sehr harmonischer Mensch bin und immer erst darauf bedacht bin einen ruhigen Lösungsweg zu finden, habe ich in allen Gesprächen mit der SM niemals auch nur die Stimme erhoben oder irgendwie gedroht, nicht mein Niveau. Ich habe auch angefangen, ein "Tagebuch" zu führen, wer weis wozu ich es noch brauchen werde.
Nun zu meiner Frage, ist das von der SM aus als Mobbing zu betrachten? Sollte ich versuchen es zu ignorieren oder gegenhalten? Meine Frau hält immer gegen, ist da nicht so diplomatisch, was die Sache immer schwieriger macht. Oder sollte ich die 5 Wochen aussitzen und auf das Ende warten?
Vielen Dank für Eure Ratschläge und Antworten.
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