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Mobbing durch Verwandte - Tipps?
Hallo.
Was sind eure Tipps, wie eine sich gegen übermächtige Verwandte wehren sollte.
Ich hatte leider nicht nur schulisches Mobbing (Diskriminierung), sondern war auch verwandtschaftlichen ausgesetzt.
Durch die Verwandten hat das mit der Psychiatrisierung angefangen. Ständig gab es Terror durch die Schwester und eine Mutter, die der nie die Stirn bot und alles durchlassen ging.
Ich war auch manchmal Schlägen von beiden ausgesetzt, wurde brutal geschlagen an die Arme. Sonst gab es Androhungen von Schlägen oder meine Wertgegenstände wurden zerstört. Meine Mutter klaute mir oft das Geld, das ich zum Geburtstag bekam, aus dem Portmonai. Die hat mir später durch Zwangseinweisunge in die Klapse mein Leben komplett ruiniert. Mein Vater, war nie da, aber das befreit den absolut nicht von seiner Schuld. Aber wer weiß, wenn der geblieben wäre, dann hätte der wahrscheinlich terrorisiert.
Heute habe ich keinen Kontakt mehr zu denen. Ich lebe allein zum Glück. Aber das habe ich mir schwer erkämpfen müssen und heute bin ich kraftlos und eigentlich arbeitsunfähig, aber die Gutachter vom Jobcenter schrieben nach Aktenlage was anderes und so wird mir irgendeine Reha Berufsbegleitung "empfohlen" - aufgedrängt. Ich kann nicht mal 1h arbeiten. Behindertenwerkstatt ist auch nichts.
Damals als Kind konnte ich mir nicht helfen und heute kann ich nur mit den Schäden die ich erlitten habe, mehr oder weniger überleben.
Scheiße ist gar kein Ausdruck dafür.
Beste Grüße
Krisenveteranin
Was sind eure Tipps, wie eine sich gegen übermächtige Verwandte wehren sollte.
Ich hatte leider nicht nur schulisches Mobbing (Diskriminierung), sondern war auch verwandtschaftlichen ausgesetzt.
Durch die Verwandten hat das mit der Psychiatrisierung angefangen. Ständig gab es Terror durch die Schwester und eine Mutter, die der nie die Stirn bot und alles durchlassen ging.
Ich war auch manchmal Schlägen von beiden ausgesetzt, wurde brutal geschlagen an die Arme. Sonst gab es Androhungen von Schlägen oder meine Wertgegenstände wurden zerstört. Meine Mutter klaute mir oft das Geld, das ich zum Geburtstag bekam, aus dem Portmonai. Die hat mir später durch Zwangseinweisunge in die Klapse mein Leben komplett ruiniert. Mein Vater, war nie da, aber das befreit den absolut nicht von seiner Schuld. Aber wer weiß, wenn der geblieben wäre, dann hätte der wahrscheinlich terrorisiert.
Heute habe ich keinen Kontakt mehr zu denen. Ich lebe allein zum Glück. Aber das habe ich mir schwer erkämpfen müssen und heute bin ich kraftlos und eigentlich arbeitsunfähig, aber die Gutachter vom Jobcenter schrieben nach Aktenlage was anderes und so wird mir irgendeine Reha Berufsbegleitung "empfohlen" - aufgedrängt. Ich kann nicht mal 1h arbeiten. Behindertenwerkstatt ist auch nichts.
Damals als Kind konnte ich mir nicht helfen und heute kann ich nur mit den Schäden die ich erlitten habe, mehr oder weniger überleben.
Scheiße ist gar kein Ausdruck dafür.
Beste Grüße
Krisenveteranin
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