Die Sexkatastrophe nach der Weihnachtsfeier, Wie kann ich mich dagegen wehren?
Ich war auf einer typischen Weihnachtsfeier, wo es eine ausgelassene Stimmung gab und der Alkohol reichlich floss. Mein Bürokollege und ich haben dieses Treiben, lediglich argwöhnisch, etwas abseits vom Geschehen, beobachtet und sind dabei freundschaftlich ins Gespräch gekommen. Je später es wurde, desto mehr waren allerdings auch wir beide dem Alkohol zugetan und ich begann mich, in seine schönen Augen, zu verlieben. Unsere Hände begannen sich wie zufällig zu berühren und ich hatte das Gefühl, dass nichts dabei ist, als ich ihn plötzlich umarmte und wir uns innig zu küssen begannen. Irgendwann haben wir uns dann auf eine schnelle Nummer in sein Auto zurückgezogen und wir versprachen danach einander, niemanden von unserem sexuellen Kontakt zu erzählen.
Als wir uns nach dem besagten Wochenende wieder im Büro getroffen haben, tauschten wir wieder zärtliche Blicke aus. In der Mittagspause setzte er sich zu mir und bat mich, mit ihm ein sexuelles Verhältnis zu beginnen. Mein Mann müsse ja nichts davon erfahren. Ich lehnte, freundlich lächelnd ab und gab ihm zu verstehen, dass mir unsere sexuelle Begegnung zwar sehr gefallen habe, ich aber die Beziehung zu meinem Mann nicht aufs Spiel setzen wolle.
Leider war ihm mein Wunsch egal. Er würde alles meinem Ehemann erzählen, wenn ich nicht sofort mit ihm auf die Toilette gehen würde, um mit ihm Sex zu haben. Ich habe deshalb dann doch eingewilligt. Mittlerweile versucht er zu bestimmen, dass ich nur noch kurze Röcke ohne Höschen anziehen darf. Das ist natürlich Unsinn. Wie kann ich mich insgesamt dagegen wehren?
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