Als Kind dachte ich, der Horror ist vorbei, wenn ich 18 bin.
Ich war von Baby an der Sündenbock für alles, was im Leben meiner Elterrn falsch lief. Und zugleich musste ich ausschließlich ihre Wünsche erfüllen. Meine eingenen Wünsche und Gefühle waren ihnen scheißegal. Ich mußte das Instument spielen, so aussehen, den Beruf lernen den SIE wollten, nicht ich. Von Baby an haben sie mich verprügelt. Meine Mutter hat auch noch ein Alkoholproblem. Mit 18 habe ich das erste und einzige Mal in meinem Leben zurückgeschlagen und ihr eine herzhafte Backpfeife verpasst. Sie guckte mich nur dumm an und meinte...ach so, dann bist du jetzt wohl zu alt dafür, dann muß ich das jetzt anders machen. Von da an mobbte sie mit Intrigen- dauerende Kritik, Hohn und Spott kannte ich ja eh schon von ihnen.
Was ist falsch an mir? Warum bin ich so schlecht? Was habe ich nur verbrochen, daß ich ausgerechnet solche Eltern bekommen habe?
Nach außen hin haben sie Theater gespielt, daß einem kotzübel wird- ich sei ja das Wunschkind und was sie alles für mich machen. Und zu Hause wo es keiner sieht der Teufel in Person.
Die meisten glauben ihnen noch heute- sie spielen gut.
Doch leider mußte ich mehr und mehr erkennnen, daß sie alles nur geplant hatten, um mich abzuzocken: Deshalb wurde ich durchs Gymnasium geprügelt und durfte nicht wie die Lehre machen, die ich mir gewünscht hatte. Deshalb mußte ich meinen jetzigen Beruf studieren, obwohl ich den nie wollte und studieren wollte ich auch nicht. Deshalb haben sie mir ihr Haus geschenkt. Damit ich ein regelmäßiges festes Einkommen habe und sie mich vertraglich legal ausnehmen können.
Bei Nichtbefolgen ihrer Wünsche drohte man mir, mich mittellos auf die Strasse zu setzen und mich in keinster Weise jemals zu unterstützen.
Ich könnte nur noch kotzen.
Sie haben mir eine sich über mehrere Dina-4 Seiten erstreckende Mängelliste mit meinen angeblichen Verfehlungen und durch sie gedeckte Kosten von Baby an bis heute (Anfang 40) aufgestellt und mich als "Fehlinvestition" bezeichnet. Sie hätten gerne ihr Geld zurück. Das war kurz nachdem ich mit Ende 30 den Mann, den ich liebte kurzfristig geheiratet hatte. Dabei habe ich nicht mehr um Erlaubnis gefragt, sondern es ihnen persönlich gesagt und sie zur Hochzeit eingeladen. Sie haben zugesagt und vorgegeben, sich zu freuen, sind aber ohne Entschuldigung nicht gekommen. Danach durfte ich mir anhören, ich hätte niemals ohne meine Eltern heiraten dürfen, ich hätte keinen Anstand,. ich sei das Letze usw usw usw...
Sie haben gezielt mein Vertrauen mißbraucht und ich dachte immer und immer wieder, verzeih ihnen, es sind doch deine Eltern. So schlecht können sie es doch nicht meinen.
Und hinter meinem Rücken haben sie sich über meine Blödheit kaputt gelacht, daß ich Ihnen vertraut habe.
Mit meiner Mutter habe ich auch keinerlei Ähnlichkeit. Sie hat sich sehr lange geweigert, mir meine Geburtsurkunde zu zeigen. Über die Klinik, in der ich geboren wurde, kann ich nichts mehr finden, sie existiert nicht mehr. Eine Nachfrage beim Stadtarchiv brachte mich auch nicht weiter. Dokumente kann man fälschen. Es geht einfach nicht in meinen Kopf, daß eine leibliche Mutter ihr Kind so behandlelt. Sie leugnet vehement, daß ich ihre Gene hätte. Sie behauptet, ich sei die Tochter meines Vaters, aber ich sei nicht aus ihrer Linie. Davor hieß es 38 Jahre lang, ich sei ein Wunschind gewesen und natürlich leiblich....
Versteht ihr das?
Auf jeden Fall mobben sie uns jetzt schon durch die dritte Stadt. Wir sind wegen ihnen 45 Km weiter gezogen, aber es wurde schlimmer statt besser. In dem halben Jahr Übergangsezeit, die wir bis zum EInzug hatten, haben sie die ganze Strasse gegen uns augehetzt. Alle ihre Gerüchte hörte ich aus den Münder meiner neuen Nachbarn wieder, ich ja noch kaum kannte: Ich sei eine Simulantin und Betrügerin, ich sei faul und undankbar, ich würde Drogen nehmen (totaler Blödsinn, habe ich nie und werde ich nie, habe ein tadelloses Führungszeugnis!), ich würde nicht richtig putzen und schon gar nicht abstauben und mein Sohn sei behindert wie ich.
Bald habe ich keine Kraft mehr, aber durch das Haus bin ich immer an sie gebunden, ob ich will oder nicht. Aber nochmals umziehen? Diesmal weit genug weg?
Ruhe werde ich wohl erst haben, wenn ich den zweiten Totenschein in der Hand halte und das lebenslange unentgeldliche alleinige Wohn. und Nutzungsrecht erlischt. Wenn beide im Pflegeheim sind, erlischt rechtlich das Wohnrecht und wenn ich Pech habe, darf mir das Sozialamt dann deshalb auch noch Miete in Rechnung stellen, obwohl ich keinerlei Einnahmen darauf habe, nur Kosten, Kosten, Kosten! Und Ärger.
Ich werde nicht zu den Beerdigungen gehen.
Und falls ich sie nochmals lebend sehen muß, werde ich sie Siezen. Das vertrauliche Du haben sie nicht verdient.
Hat hier jemand etwas Ähnliches erlebt? Man denkt immer, man ist allein auf der Welt mit dem Scheiß und schämt sich auch noch dafür.....
Viele Grüße, Xeraphina
Ich war von Baby an der Sündenbock für alles, was im Leben meiner Elterrn falsch lief. Und zugleich musste ich ausschließlich ihre Wünsche erfüllen. Meine eingenen Wünsche und Gefühle waren ihnen scheißegal. Ich mußte das Instument spielen, so aussehen, den Beruf lernen den SIE wollten, nicht ich. Von Baby an haben sie mich verprügelt. Meine Mutter hat auch noch ein Alkoholproblem. Mit 18 habe ich das erste und einzige Mal in meinem Leben zurückgeschlagen und ihr eine herzhafte Backpfeife verpasst. Sie guckte mich nur dumm an und meinte...ach so, dann bist du jetzt wohl zu alt dafür, dann muß ich das jetzt anders machen. Von da an mobbte sie mit Intrigen- dauerende Kritik, Hohn und Spott kannte ich ja eh schon von ihnen.
Was ist falsch an mir? Warum bin ich so schlecht? Was habe ich nur verbrochen, daß ich ausgerechnet solche Eltern bekommen habe?
Nach außen hin haben sie Theater gespielt, daß einem kotzübel wird- ich sei ja das Wunschkind und was sie alles für mich machen. Und zu Hause wo es keiner sieht der Teufel in Person.
Die meisten glauben ihnen noch heute- sie spielen gut.
Doch leider mußte ich mehr und mehr erkennnen, daß sie alles nur geplant hatten, um mich abzuzocken: Deshalb wurde ich durchs Gymnasium geprügelt und durfte nicht wie die Lehre machen, die ich mir gewünscht hatte. Deshalb mußte ich meinen jetzigen Beruf studieren, obwohl ich den nie wollte und studieren wollte ich auch nicht. Deshalb haben sie mir ihr Haus geschenkt. Damit ich ein regelmäßiges festes Einkommen habe und sie mich vertraglich legal ausnehmen können.
Bei Nichtbefolgen ihrer Wünsche drohte man mir, mich mittellos auf die Strasse zu setzen und mich in keinster Weise jemals zu unterstützen.
Ich könnte nur noch kotzen.
Sie haben mir eine sich über mehrere Dina-4 Seiten erstreckende Mängelliste mit meinen angeblichen Verfehlungen und durch sie gedeckte Kosten von Baby an bis heute (Anfang 40) aufgestellt und mich als "Fehlinvestition" bezeichnet. Sie hätten gerne ihr Geld zurück. Das war kurz nachdem ich mit Ende 30 den Mann, den ich liebte kurzfristig geheiratet hatte. Dabei habe ich nicht mehr um Erlaubnis gefragt, sondern es ihnen persönlich gesagt und sie zur Hochzeit eingeladen. Sie haben zugesagt und vorgegeben, sich zu freuen, sind aber ohne Entschuldigung nicht gekommen. Danach durfte ich mir anhören, ich hätte niemals ohne meine Eltern heiraten dürfen, ich hätte keinen Anstand,. ich sei das Letze usw usw usw...
Sie haben gezielt mein Vertrauen mißbraucht und ich dachte immer und immer wieder, verzeih ihnen, es sind doch deine Eltern. So schlecht können sie es doch nicht meinen.
Und hinter meinem Rücken haben sie sich über meine Blödheit kaputt gelacht, daß ich Ihnen vertraut habe.
Mit meiner Mutter habe ich auch keinerlei Ähnlichkeit. Sie hat sich sehr lange geweigert, mir meine Geburtsurkunde zu zeigen. Über die Klinik, in der ich geboren wurde, kann ich nichts mehr finden, sie existiert nicht mehr. Eine Nachfrage beim Stadtarchiv brachte mich auch nicht weiter. Dokumente kann man fälschen. Es geht einfach nicht in meinen Kopf, daß eine leibliche Mutter ihr Kind so behandlelt. Sie leugnet vehement, daß ich ihre Gene hätte. Sie behauptet, ich sei die Tochter meines Vaters, aber ich sei nicht aus ihrer Linie. Davor hieß es 38 Jahre lang, ich sei ein Wunschind gewesen und natürlich leiblich....
Versteht ihr das?
Auf jeden Fall mobben sie uns jetzt schon durch die dritte Stadt. Wir sind wegen ihnen 45 Km weiter gezogen, aber es wurde schlimmer statt besser. In dem halben Jahr Übergangsezeit, die wir bis zum EInzug hatten, haben sie die ganze Strasse gegen uns augehetzt. Alle ihre Gerüchte hörte ich aus den Münder meiner neuen Nachbarn wieder, ich ja noch kaum kannte: Ich sei eine Simulantin und Betrügerin, ich sei faul und undankbar, ich würde Drogen nehmen (totaler Blödsinn, habe ich nie und werde ich nie, habe ein tadelloses Führungszeugnis!), ich würde nicht richtig putzen und schon gar nicht abstauben und mein Sohn sei behindert wie ich.
Bald habe ich keine Kraft mehr, aber durch das Haus bin ich immer an sie gebunden, ob ich will oder nicht. Aber nochmals umziehen? Diesmal weit genug weg?
Ruhe werde ich wohl erst haben, wenn ich den zweiten Totenschein in der Hand halte und das lebenslange unentgeldliche alleinige Wohn. und Nutzungsrecht erlischt. Wenn beide im Pflegeheim sind, erlischt rechtlich das Wohnrecht und wenn ich Pech habe, darf mir das Sozialamt dann deshalb auch noch Miete in Rechnung stellen, obwohl ich keinerlei Einnahmen darauf habe, nur Kosten, Kosten, Kosten! Und Ärger.
Ich werde nicht zu den Beerdigungen gehen.
Und falls ich sie nochmals lebend sehen muß, werde ich sie Siezen. Das vertrauliche Du haben sie nicht verdient.
Hat hier jemand etwas Ähnliches erlebt? Man denkt immer, man ist allein auf der Welt mit dem Scheiß und schämt sich auch noch dafür.....
Viele Grüße, Xeraphina
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