Wer selbst keine führende Position hat, kann das nicht nachvollziehen. Damit ist die Mehrheit wohl erstaunt, dass es staffing überhaupt gibt.
Aber die heutige Situation ist nicht nur für den Mitarbeiter angespannt; auch die Führungsebene steht oft unter enormem Druck.
Das Problem ist, dass bestimmt Dinge der Geheimhaltung unterliegen, also nicht mit den Subalternen diskutiert werden können. Diese Informationslücke kann nicht geschlossen werden.
Eine andere Sache ist schlichtweg die Anzahl der Untergebenen. Der normale Arbeiter sieht seinen Chef 2-3 mal am Tag. Der Chef sieht ständig Mitarbeiter und wird gesehen und "kommentiert".
Er hat damit auch einen beständigen Druck sich richtig zu verhalten, entsprechend aus zu sehen etc.
Damit wird auch nicht jeder fertig.
Schlimm wird es, wenn mehrere Leute gleichzeitig beginnen das Image eines Vorgesetzten zu untergraben. Da kommt man dann sehr schwer raus...
Sind bloss so ein paar Gedanken eines Abteilungsleiters zum Jahresende...
Aber die heutige Situation ist nicht nur für den Mitarbeiter angespannt; auch die Führungsebene steht oft unter enormem Druck.
Das Problem ist, dass bestimmt Dinge der Geheimhaltung unterliegen, also nicht mit den Subalternen diskutiert werden können. Diese Informationslücke kann nicht geschlossen werden.
Eine andere Sache ist schlichtweg die Anzahl der Untergebenen. Der normale Arbeiter sieht seinen Chef 2-3 mal am Tag. Der Chef sieht ständig Mitarbeiter und wird gesehen und "kommentiert".
Er hat damit auch einen beständigen Druck sich richtig zu verhalten, entsprechend aus zu sehen etc.
Damit wird auch nicht jeder fertig.
Schlimm wird es, wenn mehrere Leute gleichzeitig beginnen das Image eines Vorgesetzten zu untergraben. Da kommt man dann sehr schwer raus...
Sind bloss so ein paar Gedanken eines Abteilungsleiters zum Jahresende...
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