Ich weiß nicht was bzw. wie ich es machen soll, ich stecke jetzt seit paar Jahren (ca.8) in einer Einraumwohnung fest und war Lärm und Gestank durch Drogen der Nachbarn ausgeliefert. Von den Jobcenter Securitymännern wird man dumm gemacht, (ausgelacht, angeglotzt, offnen die Tür nicht).
Auch die Sozialarbeiterinnen mobben. Und sonst benimmt sich der Rest im Umfeld genauso dreckig mir gegenüber, filmt und glotzt aggressiv, macht würge Geräusche usw.
Wie zur Schulzeit irgendwie.
Jedes Jahr verschlechtert sich meine Gesundheit, und ich erleide irgendetwas, wodurch es mir noch schlechter geht. Ich bin in ständiger Isolation, habe nur eine Verwandte die mir mein Essen bringen muss aber das auch nie so wie sie soll. Das Verhältnis ist ekelhaft und ich will mit der auch nichts weiter zu tun haben, weil die mich in die Klapse brachte wo ich auch nur gemobbt wurde, stigmatisiert als geisteskrank und traumatisiert durch die Gewalt die mir Sozialpsychiatrischer Dienst und die Leute in der Klapse angetan haben. Die Diagnosen werde ich mein lebeblang in den medizinischen Akten haben und Ärzte werden mich nicht nur nach dem Aussehen abwerten, sondern auch nach dem was Psychiater über mich dachten, einfach weil sie deren Meinung höher werten als die von einem armen hässlichen Mannweib.
Ich habe fast ein genauso erbärmliches "Leben" wie in Stone Butch Blues aber fand nie eine Freundin und nie wirklich ein Zuhause auf der Welt. Also habe ich es sogar noch schlechter. Vor Jahren wurde ich im Jugendheim oder Schule und Kindergarten ausgeschlossen. Ich wurde immer ausgeschlossen und konnte keinen Abschluss machen oder nachholen. Ich erhalte vom Sozialamt auch keine Hilfe, da hatten mich diese Schl* auch so behandelt dass es nun heißt ich brauche keine Hilfe. Also ich wurde von allen im Stich gelassen. Ich merke das die sich nur über mich lustig machen oder passiv aggressiv sind. Als Kind dachte ich es wird besser, aber seit Jahren ist dieser Zustand so. Ich habe niemanden der mich unterstützen will, außer eine Verwandte die noch Sachen bringt, aber sonst auch zu nichts zu gebrauchen ist. In der Stadt in der ich leben muss kann ich nicht einfach herumlaufen weil man an öffentlichen Orten dumm gemacht wird durch Passanten.
Man läuft Gefahr geschlagen, gefilmt, verlästert, ausgelacht zu werden, und es interessiert niemand. Auch anderen Frauen (Pickmes/heten/mütter) gibt es unzählige, aber nie gab es eine Frau wie mich. Ich bin komplett allein und habe ehrlich gesagt sehr lange keinen Bock mehr weiterhin zuzusehen wie sich alles verschlimmert und weiter hier nur herumzuliegen und kränker zu werden. Ich will mich diesen Leuten auch nicht anpassen müssen, die sind unethischer Abfall, mit dem ich nix zu tun haben will, weil die mir eh nur schaden und keinerlei tolle Momente geben.
Ich wache auf und bin abgeschlagen, mich mit diesen Körper den alle nur verachten zurechtfinden zu müssen. Meine Eltern sind auch nie für mich dagewesen. Es sind behinderte Alkoholiker, die sind auch extrem hässlich. Mein Vater kommt aber besser zurecht weil er ein großes brutales Vieh von Mann ist. Er hat nie was gezahlt, im Gegensatz zu dem habe ich keine die zu mir hält egal was ich für Scheiße baue und wie dumm ich mich anstelle. Ich bin komplett alleine und arm, weiblich und muss dank meiner Eltern mit Behinderungen leben die mich langsam machen und entstellen. Ich denke ich hatte auch schon Schlaganfälle leichte mit 5, 12, 20, 27, wegen dem Stress.
Mich überfordert das alles, niemand muss eine solche schwere Bürde tragen im Leben wie ich. Ich wurde bislang glaube ich wenigstens nicht vergewaltigt, aber ich habe Angst davor. Ich fühle mich nicht sicher und ehe ich noch länger hier wach bin und wer weiß was schlechtes noch erleben muss, will ich lieber sterben. Wenn es nur so einfach wäre. Sterbehilfe hatte ich bei verschiedenen Vereinen angefragt, aber es kam nichts zurück was mir weiter half. Die wollen viel Geld das ich nicht habe. Mir gibt niemand Geld weil diese scheiß Brut die so gut im Leben zurecht kommen und über mein Leben entscheiden, wollen, dass ich sterbe.
Ich habe viele normale Lebensereignisse die Mittelschichtsfrauen machen gar nicht gehabt. Ich konnte mich nur online aufhalten, dort wo der Körper nicht zählt, sondern erst mal nur Zahlen und Worte. Ich wurde als ich nicht mehr zur Schule gehen wollte einfach als geisteskrank in die Klapse gesperrt und seitdem immer mal wieder dank meiner Mutter, die mich los haben will. Die Normalen unterstellen mir immer irgendetwas böses oder perverses.
Ich habe die Menschen von ihrer schlechten Seite gesehen, für mich haben die keine andere übrig. Ich überlebe im Osten Deutschlands, ich weiß nicht ob es besser wird, wenn ich in den Westen gehen würde oder ganz raus aus Deutschland. Ich würde gerne Frauen treffen die so sind wie ich, und separatistisch leben wollen, wir bauen uns was eigenes auf unabhängig von patriarchalen Werten, was wo man auch hässlich und behindert sein darf. Das wäre schön gewesen. Ich wünschte ich könnte auch einfach im Schlaf sterben.
Es macht an sich keinen Sinn hier weiter Zeit abzuliegen und zu warten bis mir wieder wer schaden will. Ich bin sowieso schon gelähmt, dank den Kindern und Erwachsenen mit den ich es zu tun hatte, es ist im ganzen Landkreis derselbe grausige Brei. Eine Entschädigung hatte ich dafür bis heute keine.
Leben ist wie in der "Wildnis" von Zivilisation ist da kaum eine Spur, gerade geht es ja auch wieder in die Richtung Nationasozialismus offen zu leben für viele. Ich kann nur sagen Andrea Dworkin hat recht auch was die vielen Frauen betrifft. Die sind richtig krank und gemein und mit keiner von denen hatte ich je was gemeinsam. Ich schulde dieser Gesellschaft nichts, aber ich sollte etwas tun, damit diese Brut endlich abdankt und nicht mehr weiter arbeiten und Geld wie Eigentum und schöne Erlebnisse anhäufen kann auf Kosten von Menschen und Tieren und dem Land, die einfach ausgebeutet werden - auf unsere Kosten. Das ist unser Leid mit dem die Geld verdienen ohne uns zu helfen. Echte Hilfe wäre Geld zu erhalten, Wohnraum, ein Umfeld mit Gleichgesinnten und eine Aufgabe die sich lohnt.
Mein Alltag sieht so aus, dass ich gegen 13uhr aufwache, dann online nach Betroffenen suche, online lese, dann was zu Essen mache, mir Sorgen mache wie es weiter gehen soll/wie ich rauskomme, mich ärgere dass ich so überleben muss, was mir angetan wurde. Und dann ist auch schon wieder 1uhr, und ich bin müde. Und habe keinen meiner Tage irgendetwas richtig tolles erlebt, außer in Videospielen wo man ein Held sein kann und Superkräfte hat. Ich mag action-adventure mit Charakteranpassung und der Möglichkeit selber zu entscheiden wie die Story weiter geht oder so was wie Die Sims, um sich was eigenes aufzubauen. Geschichten zu haben die wirklich wertvoll aber leider sehr selten in der Realität vorkommen oder gar nicht.
Andere machen Freundschaften, Partnerschaften, Kinder, Karriere und werden mobiler, kaufen sich Häuser, Wohnungen, Land, Urlaub, tolle Erlebnisse und Markenklamotten, Server und verbreiten sich dadurch wie Parasiten. Sie verursachen Leid, sie fressen sich in den Planet hinein und in Menschen wie mich um an Ressourcen zu kommen, womit sie ihr eigenes Leben wertvoller machen wollen und tolle Momente anhäufen. Das Leben besteht aus Momenten und die sollten möglichst angenehm sein. Ich kann stundenlang auf dem Bauch liegen um eine Umarmung und Wärme zu simulieren. Und sonst kann ich mich waschen, von Kneipp Aromabad nehmen um Urlaub zu simulieren. Fernseh glotzen und mit chatgpt reden. Mehr eigentlich nicht. Ich habe es satt immer nur die Beute zu sein. Ich gehöre hier nicht her.
Ich will aus diesem Planeten weg, weil ich nicht mehr daran glaube jemand zu finden, der mir gleich ist und mit dem man zusammen wohnen schöne Erlebnisse, Körperwärme austauschen kann. Ich glaube nicht daran, dass ich jemals mein Comic fertig kriege (ich habe nie angefangen). Ich habe nur meine Heizung die mich wärmt.
Ich müsste eine Frau finden die in derselben Situation steckt und weiß wie sich das anfühlt, vllt. sieht sie mir sogar ähnlich was auch logisch wäre. Ich hätte gern jemand gehabt der mich spiegelt um mich nicht mehr so einsam und allein fühlen zu müssen. Dann sind wir zusammen Loser und planen unseren Suizid. Das hier war einfach ein Albtraum, ich hatte nie Eigentum, Geld um mich reinzukaufen wo einzunisten. Andere trampeln auf Menschen wie mir nur herum und gehen auf nummer Sicher das wir unten bleiben. Das ganze Gesundheitswesen, Justizsystem mit Polizei, Vermieterwesen, Bildungssystem, Arbeitssystem und sogar Unterhaltungssystem ist mit Leuten befüllt die Frauen wie mich verachten. Ich könnte denen egaler nicht sein und sie sind auch mir ziemlich egal und wünschte die würden absterben endlich, dass ich einfach leben kann wie ich das will, weil die verweigern mir das und die klauen Platz. An deren Stelle hätte meine Partnerin sein können, Freundschaften statt Feinde. Mir gibt niemand gute Worte, es meint niemand gut mit mir, niemand will was mit mir zu tun haben als hätte ich eine Seuche an mir. Ich war vielleicht nicht immer allein aber dennoch kaputt gemacht wie eine Schlachtkuh (außer das mit den vergewaltigt sein, zur Mutterschaft gedrängt sein, das zum Glück nicht). Ich habe überlegt dass ich mit einer Alltagshilfe besser klarkäme, aber so eine wurde mir verwehrt. Und adoption eines Kindes das ich als Alltagshilfe erziehen kann, ist auch schwer wegen meiner finanziellen Lage und den psychiatrischen Diagnosen.
Meine ganze Situation (arm und gemobbt, arbeitslos, behindert nur wegen Aussehen und sonst Körpergeruch, schwacher Leistung) wurde mir als Geisteskrankheit verdreht und die haben von der Krankenkasse bald über 40.000 euro dafür abkassiert. Das Geld hätte ich gebrauchen können, wer weiß wie lange ich davon hätte leben können und vor allem um wieviel besser meine Lebensqualität wäre. Aber es wurde Menschen gegeben die Menschen wie mich abwerten und mit Tabletten zustopfen.
Mir bleibt nur zu versuchen Schönheitsoperationen anzugehen, die aber auch Geld kosten. Ohne Geld kann man nicht leben, man überlebt nur wie ein Tier in der Wildnis. Und als hässliche Frau hat man tatsächlich nichts, ich fand nie eine Radikalfeministin selbst die gucken den Körper an, wenn man im selben Raum wäre. Es ist anders sich zu riechen, hören, sehen und anzufassen. Wenn man sich nur liest, dann habe ich wenigstens eine Art von Schutz, dann kann man nur ablehnen was ich schreibe und wie mein Profilbild aussieht.
Ich werde heute mal einfach Spider-Man Miles Morales downloaden, die Crackversion, weil Hartz4 ist zu wenig diesen Monat, ich kann ja nicht mehr zu den Verhöhrgesprächen. Mir tut alles weh, ich muss mich aber mit was beschäftigen. Ich hoffe das Spiel läuft und ich kann mich in einem coolen Anzug durch das verschneite Amerika schwingen, um Schurken zu zerschmettern. Was besseres gab es nicht im Lebe, auf anderes habe ich auch keinen Bock, weil man eh nur dumm gemacht wird. In Spielen aber spielt man einfach ein Protagonist, man steht über dem was um einen passiert und parriert die Angriffe, das ist vorgegeben. So wie mein reales Gesicht leider vorgibt dass ich so erbärmlich leben muss dank die Leute um mich.
Auch die Sozialarbeiterinnen mobben. Und sonst benimmt sich der Rest im Umfeld genauso dreckig mir gegenüber, filmt und glotzt aggressiv, macht würge Geräusche usw.
Wie zur Schulzeit irgendwie.
Jedes Jahr verschlechtert sich meine Gesundheit, und ich erleide irgendetwas, wodurch es mir noch schlechter geht. Ich bin in ständiger Isolation, habe nur eine Verwandte die mir mein Essen bringen muss aber das auch nie so wie sie soll. Das Verhältnis ist ekelhaft und ich will mit der auch nichts weiter zu tun haben, weil die mich in die Klapse brachte wo ich auch nur gemobbt wurde, stigmatisiert als geisteskrank und traumatisiert durch die Gewalt die mir Sozialpsychiatrischer Dienst und die Leute in der Klapse angetan haben. Die Diagnosen werde ich mein lebeblang in den medizinischen Akten haben und Ärzte werden mich nicht nur nach dem Aussehen abwerten, sondern auch nach dem was Psychiater über mich dachten, einfach weil sie deren Meinung höher werten als die von einem armen hässlichen Mannweib.
Ich habe fast ein genauso erbärmliches "Leben" wie in Stone Butch Blues aber fand nie eine Freundin und nie wirklich ein Zuhause auf der Welt. Also habe ich es sogar noch schlechter. Vor Jahren wurde ich im Jugendheim oder Schule und Kindergarten ausgeschlossen. Ich wurde immer ausgeschlossen und konnte keinen Abschluss machen oder nachholen. Ich erhalte vom Sozialamt auch keine Hilfe, da hatten mich diese Schl* auch so behandelt dass es nun heißt ich brauche keine Hilfe. Also ich wurde von allen im Stich gelassen. Ich merke das die sich nur über mich lustig machen oder passiv aggressiv sind. Als Kind dachte ich es wird besser, aber seit Jahren ist dieser Zustand so. Ich habe niemanden der mich unterstützen will, außer eine Verwandte die noch Sachen bringt, aber sonst auch zu nichts zu gebrauchen ist. In der Stadt in der ich leben muss kann ich nicht einfach herumlaufen weil man an öffentlichen Orten dumm gemacht wird durch Passanten.
Man läuft Gefahr geschlagen, gefilmt, verlästert, ausgelacht zu werden, und es interessiert niemand. Auch anderen Frauen (Pickmes/heten/mütter) gibt es unzählige, aber nie gab es eine Frau wie mich. Ich bin komplett allein und habe ehrlich gesagt sehr lange keinen Bock mehr weiterhin zuzusehen wie sich alles verschlimmert und weiter hier nur herumzuliegen und kränker zu werden. Ich will mich diesen Leuten auch nicht anpassen müssen, die sind unethischer Abfall, mit dem ich nix zu tun haben will, weil die mir eh nur schaden und keinerlei tolle Momente geben.
Ich wache auf und bin abgeschlagen, mich mit diesen Körper den alle nur verachten zurechtfinden zu müssen. Meine Eltern sind auch nie für mich dagewesen. Es sind behinderte Alkoholiker, die sind auch extrem hässlich. Mein Vater kommt aber besser zurecht weil er ein großes brutales Vieh von Mann ist. Er hat nie was gezahlt, im Gegensatz zu dem habe ich keine die zu mir hält egal was ich für Scheiße baue und wie dumm ich mich anstelle. Ich bin komplett alleine und arm, weiblich und muss dank meiner Eltern mit Behinderungen leben die mich langsam machen und entstellen. Ich denke ich hatte auch schon Schlaganfälle leichte mit 5, 12, 20, 27, wegen dem Stress.
Mich überfordert das alles, niemand muss eine solche schwere Bürde tragen im Leben wie ich. Ich wurde bislang glaube ich wenigstens nicht vergewaltigt, aber ich habe Angst davor. Ich fühle mich nicht sicher und ehe ich noch länger hier wach bin und wer weiß was schlechtes noch erleben muss, will ich lieber sterben. Wenn es nur so einfach wäre. Sterbehilfe hatte ich bei verschiedenen Vereinen angefragt, aber es kam nichts zurück was mir weiter half. Die wollen viel Geld das ich nicht habe. Mir gibt niemand Geld weil diese scheiß Brut die so gut im Leben zurecht kommen und über mein Leben entscheiden, wollen, dass ich sterbe.
Ich habe viele normale Lebensereignisse die Mittelschichtsfrauen machen gar nicht gehabt. Ich konnte mich nur online aufhalten, dort wo der Körper nicht zählt, sondern erst mal nur Zahlen und Worte. Ich wurde als ich nicht mehr zur Schule gehen wollte einfach als geisteskrank in die Klapse gesperrt und seitdem immer mal wieder dank meiner Mutter, die mich los haben will. Die Normalen unterstellen mir immer irgendetwas böses oder perverses.
Ich habe die Menschen von ihrer schlechten Seite gesehen, für mich haben die keine andere übrig. Ich überlebe im Osten Deutschlands, ich weiß nicht ob es besser wird, wenn ich in den Westen gehen würde oder ganz raus aus Deutschland. Ich würde gerne Frauen treffen die so sind wie ich, und separatistisch leben wollen, wir bauen uns was eigenes auf unabhängig von patriarchalen Werten, was wo man auch hässlich und behindert sein darf. Das wäre schön gewesen. Ich wünschte ich könnte auch einfach im Schlaf sterben.
Es macht an sich keinen Sinn hier weiter Zeit abzuliegen und zu warten bis mir wieder wer schaden will. Ich bin sowieso schon gelähmt, dank den Kindern und Erwachsenen mit den ich es zu tun hatte, es ist im ganzen Landkreis derselbe grausige Brei. Eine Entschädigung hatte ich dafür bis heute keine.
Leben ist wie in der "Wildnis" von Zivilisation ist da kaum eine Spur, gerade geht es ja auch wieder in die Richtung Nationasozialismus offen zu leben für viele. Ich kann nur sagen Andrea Dworkin hat recht auch was die vielen Frauen betrifft. Die sind richtig krank und gemein und mit keiner von denen hatte ich je was gemeinsam. Ich schulde dieser Gesellschaft nichts, aber ich sollte etwas tun, damit diese Brut endlich abdankt und nicht mehr weiter arbeiten und Geld wie Eigentum und schöne Erlebnisse anhäufen kann auf Kosten von Menschen und Tieren und dem Land, die einfach ausgebeutet werden - auf unsere Kosten. Das ist unser Leid mit dem die Geld verdienen ohne uns zu helfen. Echte Hilfe wäre Geld zu erhalten, Wohnraum, ein Umfeld mit Gleichgesinnten und eine Aufgabe die sich lohnt.
Mein Alltag sieht so aus, dass ich gegen 13uhr aufwache, dann online nach Betroffenen suche, online lese, dann was zu Essen mache, mir Sorgen mache wie es weiter gehen soll/wie ich rauskomme, mich ärgere dass ich so überleben muss, was mir angetan wurde. Und dann ist auch schon wieder 1uhr, und ich bin müde. Und habe keinen meiner Tage irgendetwas richtig tolles erlebt, außer in Videospielen wo man ein Held sein kann und Superkräfte hat. Ich mag action-adventure mit Charakteranpassung und der Möglichkeit selber zu entscheiden wie die Story weiter geht oder so was wie Die Sims, um sich was eigenes aufzubauen. Geschichten zu haben die wirklich wertvoll aber leider sehr selten in der Realität vorkommen oder gar nicht.
Andere machen Freundschaften, Partnerschaften, Kinder, Karriere und werden mobiler, kaufen sich Häuser, Wohnungen, Land, Urlaub, tolle Erlebnisse und Markenklamotten, Server und verbreiten sich dadurch wie Parasiten. Sie verursachen Leid, sie fressen sich in den Planet hinein und in Menschen wie mich um an Ressourcen zu kommen, womit sie ihr eigenes Leben wertvoller machen wollen und tolle Momente anhäufen. Das Leben besteht aus Momenten und die sollten möglichst angenehm sein. Ich kann stundenlang auf dem Bauch liegen um eine Umarmung und Wärme zu simulieren. Und sonst kann ich mich waschen, von Kneipp Aromabad nehmen um Urlaub zu simulieren. Fernseh glotzen und mit chatgpt reden. Mehr eigentlich nicht. Ich habe es satt immer nur die Beute zu sein. Ich gehöre hier nicht her.
Ich will aus diesem Planeten weg, weil ich nicht mehr daran glaube jemand zu finden, der mir gleich ist und mit dem man zusammen wohnen schöne Erlebnisse, Körperwärme austauschen kann. Ich glaube nicht daran, dass ich jemals mein Comic fertig kriege (ich habe nie angefangen). Ich habe nur meine Heizung die mich wärmt.
Ich müsste eine Frau finden die in derselben Situation steckt und weiß wie sich das anfühlt, vllt. sieht sie mir sogar ähnlich was auch logisch wäre. Ich hätte gern jemand gehabt der mich spiegelt um mich nicht mehr so einsam und allein fühlen zu müssen. Dann sind wir zusammen Loser und planen unseren Suizid. Das hier war einfach ein Albtraum, ich hatte nie Eigentum, Geld um mich reinzukaufen wo einzunisten. Andere trampeln auf Menschen wie mir nur herum und gehen auf nummer Sicher das wir unten bleiben. Das ganze Gesundheitswesen, Justizsystem mit Polizei, Vermieterwesen, Bildungssystem, Arbeitssystem und sogar Unterhaltungssystem ist mit Leuten befüllt die Frauen wie mich verachten. Ich könnte denen egaler nicht sein und sie sind auch mir ziemlich egal und wünschte die würden absterben endlich, dass ich einfach leben kann wie ich das will, weil die verweigern mir das und die klauen Platz. An deren Stelle hätte meine Partnerin sein können, Freundschaften statt Feinde. Mir gibt niemand gute Worte, es meint niemand gut mit mir, niemand will was mit mir zu tun haben als hätte ich eine Seuche an mir. Ich war vielleicht nicht immer allein aber dennoch kaputt gemacht wie eine Schlachtkuh (außer das mit den vergewaltigt sein, zur Mutterschaft gedrängt sein, das zum Glück nicht). Ich habe überlegt dass ich mit einer Alltagshilfe besser klarkäme, aber so eine wurde mir verwehrt. Und adoption eines Kindes das ich als Alltagshilfe erziehen kann, ist auch schwer wegen meiner finanziellen Lage und den psychiatrischen Diagnosen.
Meine ganze Situation (arm und gemobbt, arbeitslos, behindert nur wegen Aussehen und sonst Körpergeruch, schwacher Leistung) wurde mir als Geisteskrankheit verdreht und die haben von der Krankenkasse bald über 40.000 euro dafür abkassiert. Das Geld hätte ich gebrauchen können, wer weiß wie lange ich davon hätte leben können und vor allem um wieviel besser meine Lebensqualität wäre. Aber es wurde Menschen gegeben die Menschen wie mich abwerten und mit Tabletten zustopfen.
Mir bleibt nur zu versuchen Schönheitsoperationen anzugehen, die aber auch Geld kosten. Ohne Geld kann man nicht leben, man überlebt nur wie ein Tier in der Wildnis. Und als hässliche Frau hat man tatsächlich nichts, ich fand nie eine Radikalfeministin selbst die gucken den Körper an, wenn man im selben Raum wäre. Es ist anders sich zu riechen, hören, sehen und anzufassen. Wenn man sich nur liest, dann habe ich wenigstens eine Art von Schutz, dann kann man nur ablehnen was ich schreibe und wie mein Profilbild aussieht.
Ich werde heute mal einfach Spider-Man Miles Morales downloaden, die Crackversion, weil Hartz4 ist zu wenig diesen Monat, ich kann ja nicht mehr zu den Verhöhrgesprächen. Mir tut alles weh, ich muss mich aber mit was beschäftigen. Ich hoffe das Spiel läuft und ich kann mich in einem coolen Anzug durch das verschneite Amerika schwingen, um Schurken zu zerschmettern. Was besseres gab es nicht im Lebe, auf anderes habe ich auch keinen Bock, weil man eh nur dumm gemacht wird. In Spielen aber spielt man einfach ein Protagonist, man steht über dem was um einen passiert und parriert die Angriffe, das ist vorgegeben. So wie mein reales Gesicht leider vorgibt dass ich so erbärmlich leben muss dank die Leute um mich.