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Wer in der Schule oder im Beruf ständig geistigen Belastungen ausgesetzt ist, schaltet oft auf Durchzug, dieses Problem kennt wahrscheinlich jeder. Was viele jedoch nicht wissen: Das Gehirn lässt sich mit kleinen Hilfestellungen auch entlasten und somit im gleichen Atemzug die Konzentration steigern. Vor allem Personen, die bislang Schwierigkeiten damit hatten ihre Aufmerksamkeit zu fokussieren, sollten diese Tipps beherzigen, aber auch für alle anderen können sie interessant sein, denn jeder kennt die Momente am Tag, an denen die Konzentration nach lässt.
Ablenkungen vermeiden:
Um den Fokus auf eine Sache nicht zu verlieren, sollten Ablenkungen vermieden werden. Zu Hause sind dies beispielsweise der Fernseher oder das Radio und das Handy. In der Schule oder im Beruf können dies andere Menschen sein. Hilfreich hingegen kann das Hören klassischer Musik sein, was in vielen Fällen dazu dient, die Aufmerksamkeit auf Sachlagen sogar noch zu verschärfen.
Kein Multitasking betreiben:
Manchmal ist Multitasking zwar effizient, doch es kann auch dazu beitragen, den Fokus der Konzentration zu zerteilen. Für einfache Aufgaben, die keine volle Aufmerksamkeit benötigen, kann Multitasking dienlich sein. Wenn es darum gehen soll, die geistigen Fähigkeiten zu stärken, verhindert es jedoch womöglich, dass Personen zu einhundert Prozent ihren Geist auf ein bestimmtes Ziel ausrichten.
Unbequeme Arbeitshaltung:
Auch die Haltung während eines Lernprozesses kann dazu führen, den Fluss unserer Gedanken zu stören. Ein schlechter Stuhl, der dauerhaft unsere Sitzhaltung schädigt und womöglich zu Wirbel- und Nackenproblemen führt, behindert langfristig unserer Konzentration. Ergonomie lautet daher die Zauberformel, wenn es um die Wahl des korrekten Platzes für das Studium neuen Wissens gehen soll.