Einer Kollegin wurde - ohne Zeugen - von der Pflegedienstleitung geraten, den Kontakt mit mir künftig zu meiden, sie täte da gut dran, sie würde sich keinen Gefallen damit tun.

In diesem Zusammenhang wurden in der elektronischen, angeblich dokumentenechten Pflegedokumentation Teile von Dokumentationseinträgen herausgelöscht, was eigentlich ja gar nicht möglich sein soll, aber wohl ist, denn schon einmal wurden Pflegeeinträge gänzlich gelöscht, die nicht genehm, wenn auch wahrheitsgetreu, waren, und zwar unter Mithilfe der Softwarefirma, die das Pflegedokumentationsprogramm anbietet und wartet.

Hoch aufgehängt ... das Problem ...

Mir wurde in dem Gespräch mit der Kollegin unterstellt, ich hätte die Kollegin zu ihrem Handeln angestiftet, jedoch handelte diese aufgrund ihres eigenen Gewissens und vertrat dieses auch so, lediglich unterstützte ich sie bei der schriftlichen Dokumentation des Vorfalls, der jetzt nicht mehr nachvollziehbar ist.

Dokumentenfälschung ist übrigens ein Straftatbestand, den ich mit einer Bildschirmfotografie nachweisen zu können glaube. Aber wem nützte das?